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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Cyberport eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Cyberport als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Betreuer und die Kollegen / den Umgang, Zuschüsse und Rabatte bei Partnern, man lernt alles kennen
Das Gehalt ist echt miserabel, selbst im dritten Jahr verdient man weniger Netto als die meisten Azubis Brutto im ersten Jahr kriegen
Mehr Gehalt, weniger Monotonie
Ist OK
Übernahme wird versprochen aber ansonsten eher gering
In Ordnung, sind zumindest als Azubi flexibel aber später dann Schichtsystem
Zuschüsse zum Fitnessstudio etc. vorhanden, Lohn (fast) immer pünktlich aber der Lohn ist unterste Schublade (weeeeeeeit unterm Durchschnitt)
Super 10/10, immer verfügbar und hilfsbereit
Was will man großartig erwarten
Eintönig
Nicht vorhanden
Alle sind respektvoll und man fühlt sich aufgenommen
Man ist immer daran die Meinung der anderen herauszufinden
Die Bezahlung ist nicht sehr gut, es fehlen Bonis, wie zum Beispiel das 13 Gehalt.
Man sorgt dafür, das man sich wohl fühlt
Wenn du gas gibst und dein bestes gibst
Man gibt die Möglichkeit Homeoffice zu machen
Es fehlen Boni, die einen auch Motivieren können
Sie haben immer ein Ohr für mich
Man kommt gerne in die Arbeit
Das Arbeitspensum ist erreichbar
Im regelmäßigen Abstand durchläuft man verschieden Bereiche
Man spürt ein Teamgeist
Lounge, Ausbilder, Job-Ticket, Firmenveranstaltungen, kollegialer Zusammenhalt, Rotationen.
Ich wünsche mir mehr Transparenz, eine bessere abteilungsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit, Respekt und weniger Anschuldigungen / Behauptungen ohne Belege.
Großraumbüro mit schlechter Ausstattung, die dazu führt, dass jeder seine eigene Peripherie mitbringt. Soziale Atmosphäre jedoch durch den Großteil freundlicher Kollegen angenehm.
Innerhalb der Abteilung nicht vorhanden.
Kaum Variation möglich
In der Stammabteilung Zuweisung von Aufgaben je nach Aufkommen. Fehlende Kommunikation zur Entwicklung des Aufgabenbereichs. Keine Möglichkeit den Aufgabenbereich zu wechseln. Mehrfacher Wechsel des vermeintlich festen Arbeitsplatzes.
Monotonie nach Einarbeitung. Nur die Rotationen (Vorübergehende Wechsel in andere Abteilung) bringen Abwechslung
Respektiert wird wer dauerhaft quantitativ arbeitet. Qualität der Arbeit wird während der Ausbildung stichprobenartig geprüft, spielt jedoch bei festen Mitarbeitern kaum eine Rolle.
Das entgegen gebrachte Vertrauen auch bei schwierigeren Aufgaben.
Die Ausbildungsvergütung.
Nichts, die Umstellung auf das neue Ausbildungssystem ist sehr gut und setzt bei bekannten Problempunkten an und löst diese.
Die Befähigung der Ausbilder variiert stark, aktuelle Situation im Category Management ist aber top! Abwechslungsreiche Arbeiten, Wochen- und Tagesaufgaben um auch theoretische Ausbildungsinhalte abzudecken. Kreatives Arbeiten und Selbstständigkeit werden hoch angesehen.
Azubi Projekte und sehr gute Teamlandschaft
Meist gut, dennoch muss auch das aktuelle Tagesgeschäft aufgearbeitet werden.
Stark Personen abhängig.
Image,
interne Kommunikation
Preise & Angebot
Ausbildungsvergütung könnte höher sein,
Arbeitsmittel teils im schlechten Zustand
Verringerung der selbstzuerarbeitenden Inhalte und dessen Auswertung