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Jetzt Profil vervollständigen13 Werkstudent:innen bei Cyberport haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen Cyberport als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ehrlicher sein
War als Aushilfe im Store dabei, ein paar waren echt nette Kollegen (auch Studenten) andere irgendwie komisch..
Normaler Schichtdienst
Kollegen (laut Marktleiter) gehen hinterm Rücken zum Chef und verbreiten Lügen. Wie sehr das stimmt kann ich nicht beurteilen
Weiß nicht wirklich was man dazu sagen soll. Hat mitbekommen dass ich ausziehe und mich eine Woche später entlassen. Meinte auch dass die Entscheidung erst gestern gefallen ist obwohl das Kündigungsschreiben auf 2 Wochen vorher datiert war. Wer stellt jemanden ein um ihn nach 2 Wochen (ohne triftigen Grund) zu entlassen??
Wurde nach einem Monat in der Probezeit entlassen weil ich nicht "motiviert" genug war. Wurde vorher nie kommuniziert und da hats gepasst.
12€ Std Kollektivvertrag
Store Tätigkeiten
Als Werkstudent wird man als vollständiges Mitglied des Teams betrachtet und auch in wichtige Prozesse einbezogen. Cyberport bietet außerdem viele Benefits außerhalb der Arbeit.
Teilweise hat es an Aufgaben gemangelt.
Das tolle Team und die laxen Regelungen zu Arbeits- und Pausenzeiten für Pauschalkräfte. Mir wurde von Tag 1 Vertrauen entgegengebracht, ich konnte sofort nach kurzer Einarbeitung selbstständig arbeiten.
Das Shopsystem, das viele Funktionen nicht kennt, die für mich im Onlinehandel heutzutage als Standard erscheinen. Würde es die geben, hätte die Abteilung vermutlich etwas weniger repetitive Arbeit und könnte sich noch besser um die Kunden kümmern. Ich habe für meine Arbeit selten direktes Feedback erhalten, weder positiv noch negativ. Dadurch habe ich mich ab und zu recht unsicher und angespannt gefühlt.
Viele Dinge könnten für die Kunden angenehmer geregelt und als Self-Service-Funktion angeboten werden, die bis dato von Mitarbeitern manuell durchgeführt werden müssen. Das würde auf beiden Seiten nicht nur sehr viel Frustration und Unverständnis, aber vor allem auch extrem viel Arbeit ersparen.
Die Kollegen im Büro sind sehr freundlich und immer offen für Fragen gewesen, der Umgang miteinander war sehr freundlich und auch trotz viel Arbeit gab es hin und wieder einen kleinen Plausch
In diversen Internetforen und auch im direkten Kundenkontakt scheint das Image von CP etwas nachgelassen zu haben.
Ich hatte die Möglichkeit, meine Dienste völlig frei einzuteilen und auch kurzfristige Änderungen waren kein Problem.
Einarbeitung in unterschiedliche Aufgabenbereiche innerhalb der Abteilung war bei Bedarf oder persönlichem Wunsch möglich.
Sehr respektvoll miteinander.
Die direkten Vorgesetzten und der Teamleiter waren sehr freundlich und hilfreich. Mit höheren Vorgesetzten hatte ich keinen Kontakt. Mehr persönliches Feedback (sowohl positiv als auch negativ) fände ich schön.
Durch Corona angenehme Geräuschkulisse im Büro, das zweckgerecht eingerichtet ist. Die zur Verfügung gestellte Hardware entspricht den Aufgaben zur Genüge.
Sehr verstreut, einiges über Teamchat, anderes im Mailpostfach oder im Wiki. Zentrale Punkte für alles wäre deutlich angenehmer, aber Anteil über Teamchat hat zugenommen.
Einfacher Lohn für einfache Arbeit. Mindestlohn. Zahlungen waren pünktlich etwa 5-10 Werktage nach Monatsende auf dem Konto.
In meiner Abteilung zwar überwiegend männliche Kollegen, Neueinstellungen scheinen sich bei den Geschlechtern aber in etwa die Waage zu halten.
Es hat mich überrascht, wie unterschiedlich Menschen sind auf welche Art und Weise sie ihre Probleme jeweils formulieren. Darüber hinaus wurden die Aufgaben recht schnell eintönig und monoton. Es gab Tage, an denen ich dieselben drei Klicks mehrere hundert Mal wiederholen musste.
Das Unternehmen sollte versuchen, Mitarbeiter längerfristig zu binden. Cyberport tut viel für seine Mitarbeiter in allem, was nicht das Gehalt angeht (das ist meine bisherige Erfahrung und mein Eindruck, was die allgemeine Aussage anbelangt). Damit schafft man eine super Arbeitsatmosphäre, bei der man wirklich gern auf Arbeit geht. Allerdings kommt ein Großteil der Selbstverwirklichung im Leben nun mal über das Finanzielle und dahingehend zieht es immer wieder Mitarbeiter weg von Cyberport. Das wäre ein völlig normaler Prozess, wäre Cyberport irgendein Unternehmen mit 40 Mitarbeitern und könnte es sich nicht leisten, seine Mitarbeiter mit starken Gehältern zu entlohnen. Aber mit dieser Größe muss das Unternehmen in der Lage sein, konkurrenzfähige Gehälter zu zahlen. Gerade dann, wenn man von seinen Mitarbeitern top Leistungen erwartet. Das fängt bei den Werkstudenten an und hört bei den Vorgesetzten auf (wobei mir deren Gehälter nicht ansatzweise bekannt sind, das habe ich nur den Kununu-Erfahrungen entnommen). Alleine der Verlust des Know-How von scheidenden Mitarbeitern sowie die damit verbundenen Kosten durch das Einlernen neuer Mitarbeiter sollte doch Anregung genug sein.
Respektvolles Miteinander, sehr angenehmes Arbeiten.
Reputation ist so wie man es für die Größe erwartet, grundsätzlich solides Image, allerdings getrübt von einigen unzufriedenen Kunden sowie Mitarbeitern (vor allem aus anderen Abteilungen).
Im Rahmen einer normalen Zeit zum Arbeiten für Arbeitsbeginn und -Ende gibt es kaum Vorschriften, was das ganze sehr flexibel und gut abstimmbar für das Privatleben macht.
Karrieremöglichkeiten bisher nur mit möglichem Berufseinstieg nach Abschluss kommuniziert, keine sinnvolle Bewertung möglich.
Gehalt ist der größte Kritikpunkt, Bezahlung knapp über Mindestlohn als Werkstudent, siehe weiter unten. Cyberport bietet zwar viele andere Leistungen und Vergünstigungen, die aber rein finanziell damit nicht aufzuwiegen sind. Weitere Ausführung siehe Verbesserungsvorschläge.
Gibt einige Projekte in der Hinsicht, für mich vollkommen zufriedenstellend
Allgemein sehr kollegiales Umfeld, teilweise sind Kollegen überlastet und dienen daher nur bedingt als Ansprechpartner, besonders für Anliegen von Unter- bzw. Gleichgestellten.
Nichts gegenteiliges bekannt, ohnehin eher viele junge Kollegen.
Vorgesetzte kommunizieren auf gleicher Ebene mit Werkstudenten, ohne Überheblichkeit und stets respekts- und verständnisvoll. Im Tagesgeschäft (besonders in und vor umsatzstarken Zeiten) kann es vorkommen, dass der Blick für die Weiterentwicklung/Aufgabenverteilung des Werkstudenten verloren wird und er ein wenig in der Luft hängt.
Büros sind angenehm zum Arbeiten, durch Corona-Krise allerdings aktuell viel Home-Office. Bereitstellung von Laptops, Monitoren, Docking Stations sowie weiterer Peripherie.
Regelmäßige Meetings zur Entwicklung der Abteilung bzw. des Unternehmens. In Personalangelegenheiten etwas langsamer und undurchsichtiger Prozess, was zu Missverständnissen führen kann.
Nichts gegenteiliges bekannt
Abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise sogar bereichsübergreifend. Bereits nach kurzer Zeit wird eine Selbstständigkeit zugetraut aber auch verlangt, was in puncto Wertschätzung sehr gut ankommt.
Für mich gab es viel zu lernen, da ich zuvor nicht im Handel/E-Commerce tätig war. Sowohl fachlich, als auch methodisch oder softwareseitig (besonders in Excel)
Die vielen verschiedenen Anwendungssysteme (SAP etc.) sind besonders anfangs verwirrend. Daran wird aber soweit ich weiß gearbeitet, um alles einfacher und einheitlicher zu machen.
Vielleicht würden mehr Benefits für die Mitarbeiter das Klima noch verbessern, sollten Mittel dafür vorhanden sein.
Lockere und nette Kollegen (in der Abteilung und insgesamt)
Kann ich wenig zu sagen, immerhin wird nicht exzessiv gedruckt
Das wird gerade aufgebaut, Weiterbildungsangebote und Gesundheitstage werden dieses Jahr ausgerollt
In der Abteilung hilft man sich untereinander
Immer korrekt, hilfsbereit und klar
Durchaus okay. Nicht überragend, es ist kein "Google-Büro", aber es gibt auch nichts zu bemängeln
Es wird viel über das Intranet und über Stand-Ups kommuniziert. Als Werkstudent bin ich natürlich nicht in Vollzeit da, habe keinen kompletten Überblick
Verschiedene Aufgaben, manche interessanter als andere, aber für Werkstudentenaufgaben sehr vielseitig
Flexibilität und Rücksicht
Das lediglich der Mindestlohn gezahlt wird
Probleme direkt mit den betroffenden Personen klären.
Das Team, die Zusammengehörigkeit
Thema Nachhaltigkeit. Grüner Versand, Mülltrennung etc. nicht gut gelöst.
Mittagssituation in der Firma schlecht geregelt. Gibt kaum Möglichkeiten ein gesundes Mittag in der Nähe zu bekommen, ohne in die Neustadt zu fahren. Bei der Unternehmensgröße müsste sich eine subventionierte Kantine lohnen.
Super Team-Klima. Auch die Vorgesetzten gehen mit jedem Mitarbeiter passend um.
Sehr rücksichtsvoller Abreitgeber. Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird auch versucht im Einzelfall eizugehen. Urlaubsperre nur im Jahresendgeschäft, der Branche entsprechend.
Wenig Schulungen oder Weiterbildungen für feste Mitarbeiter. Studenten bekommen kaum Möglichkeit sich fortzubilden.
Eine Mülltrennung findet nicht statt. Auch Thema Nachhaltigkeit wird wenig- gar nicht in der Unternhemenspolitik berücksichtigt.
Super nette Kollegen.
Eine relativ junge Firma, hat natürlich auch zur Folge, dass der Altersdurchschnitt noch sehr gering ist.
Die Vorgesetzen reden auch während Konflikten höflich, aber bestimmend mit den Mitarbeitern. Setzen realistische Ziele und geben klare Aufgaben. Versuchen auch im Rahmen Ihrer Möglichkeiten individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter einzugehen.
Großraumbüro, dadurch gelegentlich etwas laut. Im Sommer sehr warm, da keine klimatisierten Räume. Beleuchtung teilweise etwas unangenehm. Meist nur die Möglichkeit den Raum zu hell oder zu dunkel zu beleuchten.
Viel Kommunikation in der Firma. Stand-UPs, Meetings etc. Studenten werden davon teilweise leider ausgeschlossen. Daher nur die 4 Sterne.
Je nach Abteilung überwiegen Frauen oder Männer. Keine Benachteiligung für einzelne Personen zu erkennen.
Teilweise sehr monotone Office-Aufgaben. Jedoch meiner Stelle entsprechend gerechtfertigt.
Den freundlichen Umgang; die Arbeitsatmosphäre ist sehr harmonisch (freundschaftlich)
Die Einweisung in der ersten Woche könnte etwas besser sein, damit man sich schneller an das System gewöhnt. Im Laufe der Zeit kriegt man es jedoch fast von alleine hin.
Bin sehr zufrieden. Weiter so!
Dies ist aus Sicht eines Studenten schwer zu beurteilen.
In Relation zu der geleisteten Arbeit ist hier nichts zu beanstanden.
Dies ist schwer zu beurteilen, weil junge Menschen eher mit dem Themenbereich Unterhaltungselektronik zu tun haben und dementsprechend auch immer auf dem aktuellen Stand sind, was sie widerrum am besten für den Job qualifiziert.
Sämtliche Büros sind mit modernster Technik ausgestattet und ermöglichen optimales Arbeiten.
Das Image ist manipuliert und künstlich gepusht. Beispiel: Chip.de wählt Cyberport zum besten Onlineshop. Beide gehören aber zum selben Verlagsunternehmen (Hubert Burda Media).Vergleichbar wäre: Apple testet Smartphone aller Herstellern sowie Modele, verkünden dann, das iPhone 5 ist das beste Smartphone. In beiden Fällen dürfte an der Objektivität zu zweifeln sein, aber nur in einem Fall ist es schon auf den ersten Blick erkennbar. Somit mehr Schein als Sein und viel Augenwischerei.
Arbeitszeiten zwar mit bis zu fast 10 Stunden am Tag, aber im Allgemeinen akzeptabel. Urlaub? Studenten beschäftigt man auf Basis von Mini oder Werkstudentenverträgen, sie können jederzeit frei nehmen, aber natürlich Unbezahlt. Ein Anspruch auf den bezahlten Erholungsurlaub ist auch bei diesen beiden Anstellungsformen klar gesetzlich im Bundesurlaubsgesetz geregelt, dieser Umstand wird aber vom Unternehmen völlig ignoriert. Frei kann man somit immer haben, bekommt dann aber halt auch nicht das Geld was einem eigentlich zustehen würde.
nicht vorhanden, Schulung am, auf das Unternehmen angepasste ERP-System eines großen namhaften Herstellers, finden genauso wenig statt, wie Produktschulungen für die studententischen Mitarbeiter. Diese spielen dann dem Kunden das Fachpersonal vor, oder eigenen sich halt ggf. in ihrer Freizeit etwas von dem für den Job benötigten Wissen selbst an
Der Stundenlohn für Studenten liegt ca. 30 - 40 % unter dem was einem Studenten normaler Weise gezahlt wird, wobei die zu erbringende Leistung und die Entlohnung in keinem vernünftigen Verhältnis zu einander stehen. Spricht man die geringe Entlohnung an, wird auf den Lehrwert der Tätigkeit verwiesen, dieser liegt aber wie oben erwähnt bei "null". Wichtig! "Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall" sowie "kein bezahlter Urlaub"! Beides steht einem zwar zu 100% gesetzlich zu (EfzG & BurlG), wird aber vorsätzlich vom Unternehmen ignoriert. Die Anstellung erfolgt also eher auf Basis eines "Freelanzers" bzw. eines "pseudo Selbständigen" bei einer Bezahlung an der Grenze zum Dumpinglohn. Dies hat zur Folge: sollte man sich mal das Bein brechen und 6 Wochen Krank ausfallen, muss man schon über Eltern verfügen, die die finanziellen Einbußen durch die Nichtzahlung des einem zustehenden Krankenentgeltes, aus eigener Tasche ausgleichen können. Durch die beiden oben genannten, von dem Unternehmen nicht gewährten gesetzlichen sozialen Rahmenleistungen entsteht hier nicht nur ein persönlicher finanzieller Schaden. Die Nichtzahlung dieser Leistungen hat eine manipulative Wirkung auf die zu zahlenden Sozialabgaben, da diese Zahlungen sich prozentual nach dem Bruttolohn richten (auch bei Studenten). Manipulativ herbeigürte zu geringe Bruttolohn führen wiederum zu, zu gering abgeführten Sozialabgaben. Hierbei entsteht nicht nur ein persönlicher wirtschaftlicher Schaden, sondern auch ein gesamtwirtschaftlicher Schaden bzw. ein Schaden für die Allgemeinheit sowie eine Wettbewerbsverzerrung. Wenn andere Mitbewerber in der Branche diese Leistungen zahlen, sind sie die finanziell Benachteiligten, weil diese Unternehmen dann zwar die Fairen sind, aber die mit den Kalkulatorisch höheren Kosten, die nicht die Preise bieten können und somit über kurz oder lang auf der Strecke bleiben.
Die personelle Fluktuation ist leider sehr hoch, dass man den Punkt "Kollegenzusammenhalt" schlecht objektiv einschätzen könnte. Eine klare Wertigkeit Differenzierung von Seiten der Unternehmensführung und Vorgesetzten ist aber gut erkennbar und spürbar. So etwas trägt natürlich auch gut zum Teambuilding bei, dann wundert es einen auch nicht wenn Studenten von den Festangestellten herablassend behandelt bzw. wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden.
keine Mitarbeiter über 45 bekannt
Da keine richtige Einarbeitung im üblichen Sinne stattfindet, werden alle wichtigen Infos meist nur über das Mailingsystem kommuniziert, zu meist dann, wenn mal wieder jemand etwas falsch gemacht hat. Es wird erwartet das man seine Mails täglich checkt, auch an den Tagen wo man gar nicht arbeiten ist.
Wenig interessante, als mehr emotional belastende Tätigkeit. Der Lehrwert im Bezug auf Studiengänge der Informatik, IT und BWL ist gleich null und sollte somit nicht als eine Form von Vergütung betrachtet werden.
So verdient kununu Geld.