125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Einfachheit der Prozesse.
Politik, falsche Vorstellungen wie Manager die für die Positionen absolut ungeeignet sind.
Eine Beratung engagieren und daraus ein Pharmaunternehmen machen.
Grundsätzlich hat es einen behördlichen Charme. Bei kritischen obgleich begründeten Themen fliegt man aus dem politischen Kanon und ist verbrannt. Top Unternehmen für Opportunisten.
Das ist leider etwas ungewöhnlich für ein forschendes Unternehmen und wird intern stark überschätzt. Für ein Image muss man arbeiten und auch etwas riskieren, bzw. auch eine Exzellence haben. Daher eher weiches Image.
Liegt an jedem selber, jedoch ist hier mehr Life als Work am Start. Das wird schon vom Betriebsrat gesichert und da Leistungskontrollen nicht Stattfinden, findet auch kaum eine Weiterentwicklung statt. Ist wie eine Behörde wo der Chef manchmal zetert und dann ab in die nächste Kneipe.
Wenn sie es politisch für ihre FKs wert sind werden sie womöglich weitergebildet.
Ist ok und Verhandlungssache. Jedoch fehlen mir hin und wieder P4P - Schmankerl nach erbrachter Leistung. Insgesamt allerdings fair.
Wird weiter ausgebaut und auch zentral als globale Strategie gelebt. Weiter so.
Oft gut und insbesondere auf den Arbeitsebenen kollegial und kooperativ. Führungskräfte und Fachfunktionen sind oft politisch gehemmt. Besser nix privates austauschen.
Der Altersdurchschnitt sollte eher nach einem Umgang mit jüngeren Kollegen fragen. Die älteren Kollegen haben ihre Seilschaften und Erfahrungswerte sowie Altersfreizeit und ohnehin immer Recht. Junge Mütter und Väter gucken da eher in die Röhre.
Einfach: Profitiert die FK davon ist es gut und wenn nicht eben nicht. Und überall Politik, Flurfunk und Getratsche. Es gibt allerdings so viele FK wie in kaum einem anderen Unternehmen.
OK viel Life Balance
Schwierig und wenig transparent. Wenn man ein Anliegen oder Wissensbedarf hat, ist das teilweise problematisch die richtigen Ansprechpartner zu finden. Bloß nie vergessen zu loben!
Da sehe ich jetzt kein Thema: Viele weibliche FK und Mitarbeiterinnen und ansonsten sehr divers.
Wenn man will hat man alle Freiheiten und theoretisch auch Support Projekte aufzusetzen. Oft verliert sich im Projekt Aktionismus leider auch die Nachverfolgung und damit ist vieles dann leider umsonst gewesen. Möglich ist aber wirklich fast alles.
Man spricht im „Du“, das Loben der Mitarbeiter wird versucht und ist heutzutage nicht selbstverständlich.
Ehrliche Kritik geben, kritikfähig sein und vor allem gemeinsam mal wieder Erfolge feiern. Keine Motivation für die Mitarbeiter:innen
Klare Wege, eindeutige Ziele und Qualität statt Quantität.
Absolut bemerkenswert!
Je nach Abteilung ausbaufähig. Leider nicht bei jeder Führungskraft eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Die Schwachpunkte. Viele parallel laufende Projekte, wenig Transparenz und Kommunikation. Zum Teil arbeiten nichtswissend von einander an gleichen Themen
Wir tun vieles und jetzt wird es auch sichtbarer.
Gibt immer was zu kriteln, aber eigentlich passt alles!
Weiter so, Kommunikation wird immer besser
Wird immer besser, siehe Tagesschau neulich
Naja, manchmal viel, aber so ist es halt.
Gut, aber man muss fragen und dran bleiben
Wir sind vorn dabei mit Pfaffenhofen
Tip top
Immer wieder mal was Neues, macht Spaß!
Trainingsabteilung ist höchst kompetent, Offenheit für moderne Arbeitsmethodik in der Vergangenheit, Möglichkeit für kreatives Arbeiten
Führungskultur, viel zu theoretische Talentprogramme, viel zu aufgeblasene Prozesse, Meeting-Wahnsinn, mangelnder Fokus auf das Wesentliche, den Kunden, und fehlende Wertschätzung der Erfahrung der Kundenkontakter (Sales Reps, Medical Manager), zu viele "Bewahrer" an entscheidenden Stellen im Unternehmen, Kritikscheu, schlechte Fehlerkultur
Vor dem Wechsel der Geschäftsleitung und des führenden Managements (CEO & Commercial Director) befand sich das Unternehmen bzgl. Omnichannel-Marketing, Kunden zentriertes Verhalten, "Beyond-the-pill", Agile Working und Co-Creation auf einem sehr modernen, innovativen Weg. Seit Frühjahr 2022 erfolgt eine konsequente Abkehr und Rückbesinnung auf KPI-Erfüllung sowie "Old Pharma"-Strategien (z. B. share of voice, MaFo getriebene Entscheidungen). Der ursprünglich eingeschlagene Weg zur immer besser werdenden "Customer Experience" sollte wieder fortgesetzt werden.
"People make the difference" - wenn dies wirklich ernst gemeint wäre, müsste es sich in Wertschätzung widerspiegeln. Doch leider ist die Atmosphäre von mangelnder Fehlerkultur (Fehler-Vermeidungs-Strategien), Desinteresse an Mitarbeiterentwicklung und teilweise völlig veralteten Führungsstilen (direktiv, wenig situativ) geprägt.
Das in den letzten 10 Jahren hervorragend aufgebaute Image als CV-Company droht durch eine schlechter werdende Unternehmensreputation (in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit) zu bröckeln. Das Unternehmen ist für die Präparatequalität und innovative Services (digitalte Kanäle, Co-Creation) bekannt und wird sehr geschätzt, doch eine positive Kundenerfahrung wird vor allem durch das Verhalten von zufriedenen und loyalen Mitarbeitern geprägt.
Angesichts immenser administrativer Prozesse muss jeder für seine W-L-B schon selbst sorgen. Wer "Hier" ruft, wird in immer mehr Arbeitsgruppen und Workshops gesteckt, ohne Rücksicht auf Ressourcen.
Wer sich aktiv bemüht, erhält Unterstützung. Talentprogramme verpuffen, leitende Positionen werden bei CV meistens extern besetzt. In der Onkologie scheinen die Entwicklungschancen besser zu sein.
Sehr gut, vom höchst-modernen Werk in Pfaffenhofen bis hin zur Dienstwagenregelung und ökologischer Nachhaltigkeit bei Dienstreisen.
Viele langjährige Kollegen haben das Unternehmen bereits verlassen. In den Teams herrscht dennoch ein sehr gutes Teamwork, über alle Abteilungen hinweg wird einander geholfen und unterstützt.
Förderung und Wertschätzung wird nicht vom Alter abhängig gemacht.
Veraltete Führungskultur (direktiv, Micromanagement) trotz guter Voraussetzungen (z. B. VUCA-Führungsseminare, regelmäßige Feedbackdialoge, Talentprogramme), die echte Mitarbeiterentwicklung interessiert leider die wenigsten Führungskräfte.
Die Führung ist m. E. das größte und wichtigste Entwicklungsfeld dieses Unternehmens sowie der Hauptgrund für den Verlust kompetenter, engagierter Talente.
Sehr schönes Office, eine äußerst komfortable Dienstwagenregelung ist leider in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf eine im Branchendurchschnitt liegende zurück gestuft worden.
Inflationäres Meetingverhalten bewirkt eine völlig überladene und oft der Realität entfremdete Kommunikation. Das Unternehmen hat eine Eigenbeschäftigung kultiviert, die ihresgleichen sucht. Die ausgelobte "customer experience" stört leider die mit allen Mitteln verteidigten Prozesse. New Working und innovative Co-Creation-Ansätze verkommen so leider oft zu "Rohrkrepierern". Silo-Denkweisen stehen im krassen Widerspruch zu crossfunktionalem Arbeiten, das eigentlich im Sinne der Kunden und des nachhaltigen Erfolgs einst sehr erfolgreich eingeführt wurde. Die Kommunikation seitens des Top-Managements findet nur sehr sporadisch und oft wenig authentisch statt.
Co-Creation, crossfunktionale Arbeitsgruppen (auch pan-europäisch), Agile Working, Innovation-Hub - vieles wird geboten, leider weniges auch kontinuierlich verfolgt und entwickelt.
das ende
mieses hinterhältiges gemauschl
kein Parkplatz
Arbeiter nicht in kleine unterkühlte kämmerchen stecken
mies mieser sehr misstrauisch schnell verpetzt, die alten zeigen einem neuen schnell woher der Fisch stinkt
je nach abteilung, teilweise sehr schlecht, anderweitig excellent
nix geshen
die kohle muss stimmen
unten gut, nach oben niemanden trauen , bloß nichts falsches sagen
mies alles landet oben jeder fehler breitgetreten, viel gemauschel hintenrum
schlecht klimaanlge funktioniert nicht richtig
die arbeiter erfahren nichts man wird dumm gehalten, wie vieh
stumpfsinn pur für die normalen arbeiter in kleinen kämmerchen und verreckt unter der klimaanlage
Wer bitte ist Daiichi?
Vorsicht ist hier geboten!
mies, mieser, am miesesten
unterirdisch
Chaos pur
einfach nur schlecht
In dieser Branche im unteren Bereich
Mach deine Arbeit und halt den …..
Zusätzliche Leistungen nur/deutlich unterdurchschnittlich.
In der Abteilung hervorragend
Ausgezeichnete Vorgesetzte.
Noch zu viel "old pharma". Zu hierarchisch und damit oft starr.
Stark ausbaufähig.
Abwechslungsreich.
Stellt bitte Führungskräfte mit Fachkenntnissen ein und keine fachfremden Marionetten.
Gehalt, Sozialleistungen
Mangelhafte Fehlerkultur, Führungskräfte z. T. ohne Führungskompetenz, mangelnde Entscheidungstrandparenz
Mehr Transparenz und Kommunikation seitens der oberen Führungsebenr
Hängt von de Abteilung ab, aber grundsätzlich sind die Kollegen sehr nett und man fühlt sich wohl
Ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden
Es gibt viel Home Office, die Arbeit kann man frei einteilen und Überstunden abbauen wenn man es braucht. Teilzeit geht auch, aber dann kann es sein, dass einige gute Projekte einem vorenthalten werden.
Familienfreundlich : in den Ferien und am Buß und Bettag gibt es Organisierte Ferienbetreuung
Weiterbildung ist gut, Aufsiegsmöglichkeiten sind da
Hängt von der Abteilung ab
Leider kann man hier einiges Verbessern. In den oberen Etagen wird zwar kommuniziert aber es kommt Unten nicht an.
Wenig Frauen in höheren Pay Grades, nach der Elternzeit muss man sich erst mal wieder neu beweisen.
Internationales Umfeld, aber "oben" sitzen trotzdem die Alten weißen Männer
So verdient kununu Geld.