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Unternehmenskultur

Grundsätzlich hat es einen behördlichen Charme. Bei kritischen obgleich begründeten Themen fliegt man aus dem politischen Kanon und ist verbrannt. Top Unternehmen für Opportunisten.

Schwierig und wenig transparent. Wenn man ein Anliegen oder Wissensbedarf hat, ist das teilweise problematisch die richtigen Ansprechpartner zu finden. Bloß nie vergessen zu loben!

Oft gut und insbesondere auf den Arbeitsebenen kollegial und kooperativ. Führungskräfte und Fachfunktionen sind oft politisch gehemmt. Besser nix privates austauschen.

Liegt an jedem selber, jedoch ist hier mehr Life als Work am Start. Das wird schon vom Betriebsrat gesichert und da Leistungskontrollen nicht Stattfinden, findet auch kaum eine Weiterentwicklung statt. Ist wie eine Behörde wo der Chef manchmal zetert und dann ab in die nächste Kneipe.

Einfach: Profitiert die FK davon ist es gut und wenn nicht eben nicht. Und überall Politik, Flurfunk und Getratsche. Es gibt allerdings so viele FK wie in kaum einem anderen Unternehmen.

Wenn man will hat man alle Freiheiten und theoretisch auch Support Projekte aufzusetzen. Oft verliert sich im Projekt Aktionismus leider auch die Nachverfolgung und damit ist vieles dann leider umsonst gewesen. Möglich ist aber wirklich fast alles.