121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selten Überstunden und immer pünktlich ist der Lohn da
Viel Gerede hinter dem Rücken, oft Springer
Mehr an Personalführung arbeiten
Viele Benefit-Leistungen wie Kaffee, Tee, Obst gratis, vergünstigte Kantinenpreise in der eigenen Kantine, bonus Zahlungen und Vergünstigung in zahlreichen Geschäften
Zu wenig Schulung der Verführungskrafte, hier hapert es an vereinzelten Stellen etwas an Führungsqualität und richtigem Umgang
Mehr und bessere Informationen durch Personalabteilung für neue Mitarbeiter wäre wünschenswert
Insgesamt das beste Arbeitsumfeld was ich je hatte, motivierte und engagierte Kollegen, viel Wertschätzung und tolle Benfits, dann stört es auch nicht, wenn es mal mehr ist wobei auch die Work-Life-Balance im Großen und Ganzen passt. Es gibt halt immer mal Phasen wo es mehr und weniger ist, wie überall.
motivierte und engagierte Kollegen, international
Nachhaltigkeit ist wirklich ein relevantes Thema und nicht nur Green-washing
viel Flexibilität, viele tolle Benefits
wirklich divers und mit jedem auf Augenhöhe
Den Standort Pfaffenhofen, die vielseitigen Aufgabengebiete, der ungezwungene Umgang mit den Kollegen, den Auftrag, den das Unternehmen hat, Patienten zu helfen und zu heilen!!!
Das eine Führungskraft sich so aufführen kann und nichts dagegen unternommen wird!
Führungskräfte besser zu kontrollieren und Ihnen nicht allzu viel Macht zu geben.
Eine Stelle, die innerhalb von 2,5 Jahren 4 Mitarbeiter verschlissen hat, sollte dem Arbeitgeber zu denken geben!
Wenn die Führungskraft im Homeoffice war, konnten wir fast (bis auf die Anweisungen bzw. Forderungen die über Teams kamen) unsere Arbeit gut und zügig erledigen.
Unter den Teamkollegen war der Zusammenhalt großartig. Hilfe oder Unterstützung konnte man jederzeit bekommen!
Leider hatte meine Vorgesetzte weder Führungsqualitäten noch konnte sie mit Ihrer Position umgehen. Team-Kollegen wurden gemoppt, in Besprechungen schlecht gemacht, gegeneinander aufgehetzt.
Geleistete Arbeit schlecht bzw. runter gemacht (trotz durchweg positivem Feedback aller anderen Beteiligten). Sämtliche Arbeiten nachkontrolliert und teilweise unnötig korrigiert.
Physisch absolut korrekt.
Psychisch leider nicht!
Im Schnellverfahren wurden die Neuigkeiten erzählt und wenn man sich selber noch Informationen innerhalb der Kollegen holen wollte, war dies unerwünscht. Ein Netzwerk aufbauen nicht gerne gesehen, da man mehr wissen oder erfahren könnte als die Führungskraft.
Die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich. Mit einer geeigneten Führungskraft der ideale Job!
fördert seine Mitarbeiter, modern, hat Visionen und arbeitet kontinuierlich an der Umsetzung dieser
Derzeit ist die Projektdichte im Unternehmen sehr hoch und die Mitarbeiter arbeiten an der Belastungsgrenze. Ich hoffe, dass irgendwann auch wieder so etwas wie Normalität einkehrt.
Sehr kollegialer Umgang auch mit anderen Abteilungen.
Im Moment fallen sehr viele Überstunden an. Die Projekte und der Workload lassen die Aufgaben kaum in der normalen Arbeitszeit bewältigen. Ich hoffe, dass sich das nach der momentanen heißen Phase wieder ändert. Durch das flexible Working kann man eigenverantwortlich Stunden auf- und abbauen. Das macht es etwas besser.
Auch innerhalb der Firma kann man sich sehr gut weiterentwickeln.
Pharmaübliche Gehälter, somit über dem Durchschnitt bei vergleichbarer Position in anderen Branchen.
Es wird viel getan, bspw. Photovoltaik Anlage, Beteiligung am Windpark in Pfaffenhofen, Firmenflotte hybrid oder voll-elektrisch, Ladesäulen im Parkhaus
Kommt immer auf die Kollegen an, einzelne Ausnahmen gibt es wahrscheinlich immer und überall. Grundsätzlich herrscht aber ein gutes Klima im Kollegium.
Soweit ich es mitbekomme, wird versucht rechtzeitig einen Wissenstransfer der "alten Hasen" zu den Nachfolgern zu gewährleisten. Insgesamt sehe ich aber keinen Unterschied im Umgang. Hervorzuheben ist aber, dass ab 58 Jahren ein freier Nachmittag pro Woche gewährt wird.
Immer korrekt, fair, menschlich, kollegial. Ziele werden gemeinsam besprochen, fördert und fordert
Flexible Working Modell, Homeoffice je nach Tätigkeit möglich, im Office moderne Büroausstattung
Es gibt regelmäßige Townhalls, im Intranet wird auch umfassend informiert.
Sehe keinen großen Unterschied, dass Frauen benachteiligt wären. Wer leistet, kommt auch weiter.
Soweit ich beurteilen kann, wird es den Kolleginnen nach Elternzeit auch ermöglicht in Teilzeit wiederzukommen.
Das Aufgabengebiet ist durch verschiedene Projekte immer abwechslungsreich, herausfordernd und interessant. Allerdings ist es auch häufig so, wer viel kann, muss viel machen. Mancher Kollege duckt sich so vor mehr Arbeit.
Zukunftperspektiven der Produkte
Interne Organisation
mehr Kommunikation aus Management zu unteren Mitarbeitern, nicht nur das WAS ist wichtig sondern auch das WARUM
innerhalb eines Teams sehr gut, übergreifend teilweise nicht vorhanden
Allgemein erlebe ich die Atmosphäre als sehr höflich, professionell und freundlich.
Dabei sind die Einflüsse der japanischen Kultur deutlich spürbar und machen es zusätzlich interessant.
Außerhalb von Pharma ist Daiichi-Sankyo in Europa NOCH ein "hidden" champion, aber unser innovatives Krebsmedikament ändert das grade. Am Produktions- und Forschungsstandort in Pfaffenhofen an der Ilm wurde kürzlich eine Strasse nach uns benannt. Wir sind dran...
Es gibt ein deutliches Bewusstsein dafür, wie wichtig Well-being ist und wir werden angehalten, selbst darauf zu achten.
Auf längeren Dienstreise-Flügen dürfen wir Business-Class fliegen, um fitter ankommen zu können. Ich fand auch gut, dass mein/e ChefIn mich fast "angewiesen" hat, mich nicht zu nachtschlafender Zeit für virtuelle Projektkonferenz-Termine mit Japan zu wecken.
Auch ein Lebensarbeitszeit-Konto zu haben und die Möglichkeit zum Arbeiten aus einem anderen Land sind in meinen Augen Schritte in die richtige Richtung.
Gemessen an seiner Größe bietet das Unternehmen als "lernende Organisation" viel an (nicht nur LinkedIn).
Branchenüblich gut. Dazu gibt es neben den unten genannten Benefits auch ein Mobi-Budget und eine Fitness-Mitgliedschaft.
Die Entwicklung zum globalen Unternehmen würde nicht ohne persönlichen Austausch zwischen den drei kulturell so unterschiedlichen Regionen funktionieren. Damit kann ein Teil der Flüge aktuell nicht vermieden werden. Das macht es nicht so leicht. Aber regelmäßige bewusstseinsbildende Aktionen wie z.B. die gegen Foodwaste tragen zur richtigen Richtung bei.
Meine herzlichen KollegInnen sind der wichtigste Grund für mich, regelmäßig zwei Tage pro Woche den Weg von ziemlich weit her nach München zu machen. Wir unterstützen uns wo wir können und finden immer einen Grund gemeinsam zu lachen. Ich genieße es, in einem wirklich internationalen Team zu arbeiten, in dem Gespräche mit jeder/m Kollegen/In inspirierend sind.
Sehr gut.
Ich vermute, dass das von Führungsperson zu Führungsperson recht unterschiedlich ist. Nicht selten sind Führungsspannen auch relativ groß. Insgesamt sehe ich viel das zeitgemäße Grundprinzip "großer Gestaltungsspielraum".
In meinem Bereich wird auf den verschiedenen Führungsniveaus erkennbar Wert auf Ansprechbarkeit gelegt. Mein/e Chef/In bemüht sich, auch mal 15' außerhalb des Jourfixes zu finden, wenn es das braucht. Es gibt auch "executive directors", die in der konkreten Zusammenarbeit viel Offenheit/Direktheit ermöglichen, ernsthaft Augenhöhe praktizieren und am Schluss noch Herz zeigen.
Sehr geschmackvolles, helles Headquarter mit guter öffentlicher Erreichbarkeit.
Man kann in Abstimmung mit Chef/Team/Erfordernissen selbst entscheiden, wann man von der homeoffice-Möglichkeit Gebrauch machen möchte.
In Anbetracht der Größe der europäischen Region ist die Kommunikation vielfältig und gut: Intranet, Yammer, Newsletter, Townhalls, etc. Das Corporate-Communications-Team bringt sich engagiert ein, wohin die People-Power reicht.
Globale Projekte werden zusätzlich von externen Beratern verstärkt und natürlich bleibt die interkulturelle Matrix-Struktur eine Herausforderung. Doch aus eigener Beteiligung habe ich den Eindruck, dass sich alle zusammen ernsthaft Mühe geben, möglichst Vielen und Vielem gerecht zu werden.
Sehr positiv finde ich in meinem Bereich trotz wachsender Größe auch die Investition in internationale, persönliche Begegnungen: Z.B. die jährliche Klausur aller europäischer Fachkollegen oder der Wunsch unseres/r Chef-Chef/In aus USA über unsere "hopes and fears" in Europa direkt mit uns zu sprechen.
Durch die Zusammenarbeit über die drei Regionen Europa, USA, Japan hinweg empfinde ich ein weltoffenes, wirklich diversitäts-freundliches Flair, das Daiichi-Sankyo zu einem attraktiven Arbeitgeber für Menschen aller Kulturen macht.
Ja, besonders die globalen Projekte bieten jede Menge Möglichkeiten, sich auf dem Job weiterzuentwickeln. Mit allem, was eine geteilte Kapazität dann im Nebeneffekt auch bedeuten kann.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Wertschätzung
Mitgestaltung
Bissle an der Kommunikation in manchen Bereichen arbeiten
Sehr wertschätzend
Manchmal könnten wir draußen bekannter sein, aber es wird
Schon sehr ausgewogen
Viele Möglichkeiten , um sich fortzubilden
Ich bin sehr zufrieden
Sehr ökologisch Ansatz und Durchsetzung
Super gut, wir unterstützen uns
Was wären wir ohne die alten Hasen
Meine Chefin ist die Beste
Alles top, tolles Auto, Equipment, Materialen ect.
Manchmal geht auch was verloren
Super, kein Thema bei uns
Man kann mitgestalten in vielen Bereichen
Dann flexible working sehr einfach zu handhaben.
Die Firma legt großen Wert auf Umweltbewusstsein.
Alle sehr hilfsbereit, freundlich und sehr kollegial
Sehr fürsorglich, freundlich, verständnisvoll
Innovative Produkte
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