389 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
314 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finanzielle Schwierigkeiten sorgen für große Unsicherheiten in der kompletten Belegschaft.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weiterentwicklung ernst nehmen und nicht nur auf Zeitarbeitskräfte setzten und diese ausnutzen.
Arbeitsatmosphäre
Große Unsicherheiten bei Übernahmen
Gehalt/Sozialleistungen
Nur noch befristete Angebote und Ausbeutung von Zeitarbeitskräften
Eine belastende Phase, geprägt von unrealistischen Anforderungen und unzumutbaren Aufgaben.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Daimler Truck AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich keine positiven Aspekte an diesem Arbeitgeber feststellen, da meine Erfahrungen in diesem Unternehmen durchweg negativ waren. Selbst mein zuständiger Teamleiter ignorierte grundlegende Regeln, wie die Maskenpflicht während der Corona-Pandemie, und stellte damit die Gesundheit der Mitarbeiter in Frage. Darüber hinaus zeigte er keinerlei Interesse daran, seine Mitarbeiter zu unterstützen oder ihnen eine angemessene Arbeitsumgebung zu bieten. Diese Umstände trugen zu einer äußerst unzufriedenstellenden Arbeitserfahrung bei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
1. Mehr Personal einstellen: Insbesondere sollten Fachkräfte eingestellt werden, die sich mit dem Handling der bestehenden Systeme auskennen. Dies würde die Arbeitsbelastung der aktuellen Mitarbeiter verringern und die Effizienz steigern. 2. Indische Kollegen vor Ort holen: Konstrukteure aus Indien sollten nach Deutschland geholt werden, da der Zeitunterschied die Produktivität der verantwortlichen Ingenieure erheblich beeinträchtigt. Eine engere Zusammenarbeit würde die Projektfortschritte fördern. 3. Bessere Systemschulungen anbieten: Es sollten umfassendere Schulungen für die Mitarbeiter in Bezug auf die verwendeten Systeme bereitgestellt werden, um ihre Fähigkeiten zu stärken und die Einarbeitung zu erleichtern. 4. Teamleiter häufiger eskalieren: Die Teamleiter sollten häufiger in die Verantwortung genommen werden, da sie die Projekte oft nicht angemessen verwalten und relevante Sachverhalte ignorieren. Eine klare Kommunikation und regelmäßige Rückmeldungen könnten die Situation verbessern. 5. Weniger Meetings abhalten: Den Sachbearbeitern und Ingenieuren sollte mehr Gehör geschenkt werden, während die Anzahl der Meetings reduziert wird. Viele Meetings bremsen die Produktivität und sollten durch effektivere Kommunikationsmethoden ersetzt werden, um die Arbeitsabläufe zu optimieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war distanziert und wenig gemeinschaftlich, da der persönliche Austausch im Büro fehlte und alle im Home Office arbeiteten. Kommunikation und Zusammenarbeit fanden überwiegend virtuell statt, was zu einem Gefühl von Isolation und eingeschränkter Teamdynamik führte.
Image
Das Image des Unternehmens steht in starkem Widerspruch zu den Produkten, die vermarktet werden. Der glänzende Stern auf der Karosserie spiegelt sich nicht in der Realität der Arbeitswelt wider. Die Diskrepanz zwischen dem angestrebten Unternehmensimage und den tatsächlichen Bedingungen sowie der Unternehmenskultur ist deutlich spürbar und beeinträchtigt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Work-Life-Balance
Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Wer keine Überstunden leistet oder sogar an seinen freien Tagen weiterarbeitet, gerät schnell in Rückstand bei den Projekten. Der ständige Druck und die unausgewogene Arbeitsbelastung führen zu einer anhaltenden Überlastung der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Der nächste Karriereschritt vom Sachbearbeiter zum Teamleiter erfordert die Absolvierung eines Assessment Centers. Allerdings ist die Position des Teamleiters alles andere als attraktiv, da es den Anschein hat, dass man sein privates Leben für diese Rolle opfern muss. Der immense Arbeitsaufwand und der Druck schrecken viele potenzielle Kandidaten ab, was die Frage aufwirft, warum Ingenieure über Jahre hinweg in denselben Positionen verweilen, anstatt aufzusteigen. Diese Situation deutet auf eine mangelnde Motivation und unzureichende Anreize für eine Karriereentwicklung innerhalb des Unternehmens hin.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die sozialen Leistungen sind in Ordnung. Allerdings bleibt kaum Zeit, um sich mit den angebotenen Benefits auseinanderzusetzen. Die hohe Arbeitsbelastung und der Druck, ständig erreichbar zu sein, lassen wenig Raum, um die verschiedenen Leistungen und Vorteile, die das Unternehmen bietet, sinnvoll zu nutzen oder zu erkunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war kaum bis gar nicht vorhanden. Neue Mitarbeiter wurden ohne ausreichende Einarbeitung ins kalte Wasser geworfen und waren gezwungen, sich selbstständig in die komplexen Systeme und Software des Konzerns einzuarbeiten. Dies gestaltete sich nahezu unmöglich, da oft unklar war, welche Anforderungen oder Kenntnisse überhaupt erwartet wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum welche
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war äußerst mangelhaft. Der Teamleiter war nicht in der Lage, komplexe Sachverhalte zu verstehen, und delegierte die Probleme blind an die Mitarbeiter, selbst wenn diese praktisch nicht umsetzbar waren. Das Management zeigte keinerlei Bereitschaft, Probleme zu akzeptieren, und bestand darauf, dass alles machbar sei, selbst wenn dies physikalisch oder technisch unrealistisch war. Es herrschte eine Sündenbock-Taktik, bei der die Mitarbeiter dem höheren Management als Verantwortliche präsentiert wurden, um von den eigenen Fehlentscheidungen abzulenken.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen ermöglichten es den Mitarbeitern, ihren Arbeitstag flexibel zu gestalten. Allerdings ist diese Freiheit wenig wert, wenn man bereits früh am Morgen gezwungen wird, Telefonate nach Indien zu führen, und später am Abend auch noch mit Kollegen in den USA kommunizieren muss. Dies führt dazu, dass der Arbeitstag der Mitarbeiter schnell auf 10 bis 12 Stunden ansteigt, was die angebliche Flexibilität untergräbt und zu einer enormen Belastung führt.
Kommunikation
Die Kommunikation war erschwert, da Mitarbeiter im Home Office oft nur schwer erreichbar waren und hauptsächlich über geplante Termine kontaktiert werden konnten. Spontane Abstimmungen waren kaum möglich, was den Informationsfluss verlangsamte und letztlich zu erheblichen Verzögerungen im Projekt führte.
Gleichberechtigung
Neutral
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben selbst waren äußerst interessant, ebenso wie die zur Verfügung stehenden Ressourcen, da überwiegend Pionierarbeit geleistet wurde. Allerdings ist man in diesem Unternehmen für nahezu alles verantwortlich, was den Ingenieuren wertvolle Zeit für die eigentliche Entwicklungsarbeit raubt. Statt sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren, wird viel Zeit mit logistischen und kommerziellen Themen vergeudet, was die Effizienz erheblich beeinträchtigt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Daimler Truck AG in Wörth am Rhein gearbeitet.
Ein sehr kompetenter und moderner Betrieb für jeden Azubi.
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Daimler Truck AG in Kassel absolviert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Korrekt zu den Mitarbeitern auch in schlechten wirtschaftlichen Zeiten .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Leistungen im Team sollten besser gefördert werden .
Verbesserungsvorschläge
Leistung könnte noch besser gefördert werden .
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm.
Image
Sehr gut
Work-Life-Balance
Perfekt
Karriere/Weiterbildung
Möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbild
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Teamarbeit
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht überall optimal.
Vorgesetztenverhalten
Sehr vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
Sehr zufrieden
Kommunikation
Ist ok
Gleichberechtigung
Ok
Interessante Aufgaben
Sehr interessant immer Abwechslung wenn man es möchte .
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Daimler Truck AG in Wörth am Rhein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Sozialleistungen
Verbesserungsvorschläge
Karriereoptionen
Work-Life-Balance
Je nach Vorgesetzten viel Home Office möglich
Karriere/Weiterbildung
Hier gibt es definitiv noch Potential nach oben. Es gibt nur wenige Ausgewählte die die Karriereleiter nach oben klettern können. Eine Masse an Menschen hat Interesse - aber nur sehr wenige bekommen die Chance.
Kommunikation
Erst wenn Themen an die Presse gehen erfahren es auch die Mitarbeiter. So lange herrscht ständiger Flurfunk und Gerüxhte
Basierend auf 425 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Daimler Truck durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 80% der Bewertenden würden Daimler Truck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 425 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 425 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Daimler Truck als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.