391 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider eine enttäuschende Erfahrung
3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Daimler Truck AG in Gaggenau gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen, Seminare, Vielseitige Aufgaben und eine sehr strikte Kultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte den Eindruck, dass meine Ausbilder gezielt versucht haben, Gründe zu finden, um mich aus dem Unternehmen zu drängen. Leider hatte ich keine Möglichkeit, mich direkt mit dem Ausbildungsleiter auszutauschen oder meine Sichtweise darzustellen.
Meine fristlose Kündigung während der Probezeit wurde vom Werksleiter und dem Betriebsrat unterschrieben. Doch ich frage mich bis heute, ob die Informationen, die ihnen vorlagen, tatsächlich der Wahrheit entsprachen.
Im Nachhinein bin ich froh, nicht mehr in einem Umfeld arbeiten zu müssen, in dem ich mich ständig unerwünscht und missverstanden gefühlt habe. Eine faire und respektvolle Behandlung von Auszubildenden sollte selbstverständlich sein – leider war das in meinem Fall nicht gegeben.
Verbesserungsvorschläge
Es gäbe vieles, was ich erzählen könnte, aber am Ende machen zwei Ausbilder nicht das gesamte Unternehmen aus. Deshalb halte ich mich kurz: Ich habe mich während meiner Ausbildung weder respektiert noch fair behandelt gefühlt. Mein Eindruck war, dass die Ausbilder wenig Interesse daran hatten, mich zu unterstützen, sondern vielmehr daran, mich loszuwerden. Das könnte meiner Meinung nach verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen und auch alle andere Ausbilder, waren fantastische Menschen. Meine Ausbilder in meinem Fall, leider nicht..
Arbeitszeiten
Standard.
Ausbildungsvergütung
Dank der IG-Metall.
Die Ausbilder
Während meiner Ausbildung habe ich mich von meinen Ausbildern weder wertgeschätzt noch respektiert gefühlt. Mir wurden Dinge vorgeworfen, die nicht der Wahrheit entsprachen, und selbst als Kollegen mich unterstützten und die Sachlage klärten, gab es keine Entschuldigung. Stattdessen wurde weiterhin behauptet, ich sei unehrlich und nicht vertrauenswürdig.
Die Kommunikation war stets einseitig. Aussagen der Ausbilder wurden als absolute Wahrheit dargestellt, während meine Sichtweise grundsätzlich ignoriert oder als Lüge abgestempelt wurde.
Respekt
Diese Erfahrung war extrem frustrierend und hat mir gezeigt, wie wichtig Respekt und ein wertschätzender Umgang in der Ausbildung sind. Auszubildende sollten nicht pauschal als Lügner oder als „unerfahrene“ Mitarbeiter abgetan werden, die keine eigene Stimme haben.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den IGM Rahmenvertrag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beinahe alles andere. Und obwohl ich weiß, dass es deutlich schlechtere Jobs und Unternehmen gibt, finde ich es ernüchternd und enttäuschend, dass Daimler Truck scheinbar keine Ansprüche an die Qualität der Arbeit (ich spreche nicht von den Produkten, bitte den Arbeitskontext IT berücksichtigen), an die Qualität des Managements oder die Qualität der Führung hat. Kritik durch Mitarbeiter wird als negative Arbeitshaltung, bewusstes Verhindern von Erfolgen, oder gar Arbeitsverweigerung verstanden und hinter dem eigenen Rücken an den Vorgesetzten herangetragen. Statt Gespräche mit den Mitarbeitern zu suchen, Ursachenforschung zu betreiben, Verstehen und Verbessern zu wollen, werden Mitarbeiter abgestempelt und sich selbst überlassen. Das ist bedauerlich für alle Parteien.
Verbesserungsvorschläge
Neben dem Erreichen der finanziellen Ziele, wäre es erfreulich, wenn das Management Unternehmenskultur als wichtigen und nachhaltigen Aspekt für einen langfristigen Erfolg des Unternehmens anerkennen würde und hierfür Ressourcen bereitstellt. Eine gute Unternehmenskultur zu etablieren, dauert Jahre. Lasst das Thema nicht links liegen und holt euch Unterstützung hierfür.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt und chaotisch. Fehlende Transparenzen führen zu Ineffizienzen, die den individuellen Mitarbeitern angelastet werden statt die systemischen Ursachen zu erkennen und anzugehen.
Image
Das kann ich nicht beurteilen.
Work-Life-Balance
Wer seine persönlichen Grenzen zieht und kommuniziert, kann eine sehr gute Work-Life-Balance finden. Allerdings beobachte ich, dass massive Überstunden und ständige Erreichbarkeit als Grundlage für eine Beförderung verstanden werden. Wiederum ein Aspekt der in der IT gelebten Kultur.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es gar nicht bis kaum. Wer danach fragt, wird auf LinkedIn Learning verwiesen. Für einige Mitarbeite gibt es zudem einen Udemy Account. Das Weiterbilden bleibt jedem komplett selbst überlassen und ist einmal mehr nicht strukturiert oder an einem Entwicklungspfad orientiert. Neben der Masse an urerledigten Aufgaben, ist es eigentlich nicht möglich hierfür Zeit zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
DAS Argument, weshalb man dort arbeitet. Der Gewerkschaft sei Dank sind die Gehälter und Sozialleistungen wirklich gut.
Kollegenzusammenhalt
Während i.d.R. freundliches Verhalten an den Tag gelegt wird, werden auf der Arbeitsebene die Ellbogen ausgefahren. MItarbeiter behalten Informationen für sich, verstehen Unterstützung bzw. Verstärkung als persönliche Bedrohung und machen das gemeinschaftliche, kooperative Arbeiten kaum möglich. Hierdurch gehen nicht nur Effizienzen sondern auch die Freude am Arbeiten und die Möglichkeit für gemeinsame Erfolge verloren. Nach meiner Einschätzung ist das - zumindest in der IT - die gelebte Unternehmenskultur.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine auffallenden Beobachtungen dahingehend.
Vorgesetztenverhalten
Während ich mich über meine direkt vorgesetzte Person nicht beklagen kann, fehlt es dennoch komplett an Führungskultur. Tatsächlich könnte ich keine Person auf E4 oder E3 Ebene nennen, die Führungsqualitäten an den Tag legt. Zudem sind die Vorgesetzten auch fachlich meist fremd. Das führt dazu, dass die Fachexperten und deren Führungskräfte kommunikativ an Grenzen stoßen, kein gemeinsames Verständnis für die gleichen Sachverhalte entwickeln, die Ansprüche der Vorgesetzten absurd und die Mitarbeiter frustiert sind. Das ist wahnsinning schade und meines Erachtens eines Konzerns dieser Größe und diesen Rufs nicht würdig.
Arbeitsbedingungen
Gearbeitet wird in einem Großraumbüro mit nicht ausreichenden Arbeitsplätzen, das im Winter zudem wirklich kalt ist. Leider führt die Lautstärke im Büro dazu, dass ich lieber aus dem Homeoffice arbeite.
Kommunikation
Die Kommunikation ist absolut undurchdacht und schlecht. Informationen werden nur punktuell geteilt. Relevante Informationen für konkrete Mitarbeitergruppen werden im Intranet gepostet, d.h. diese müssen proaktiv von den Mitarbeitern abgefragt werden. Wer diese Informationen nicht schon erwartet, wird sie i.d.R. nicht suchen. Unternehmensweite Informationen sind i.d.R. sehr oberflächlich gehalten, sodass die Konsequenzen auf individueller oder Fachabteilungsebene nicht klar sind.
Gleichberechtigung
Männer wiederholen auch hier gern das von Kolleginnen Gesagte und auch erst dann scheint es bei den männlichen Kollegen als relevante Information prozessiert zu werden, allerdings habe ich bisher keine Benachteiligung in Sachen Aufstiegschancen wahrnehmen können. Die Förderung von FLINTA vermisse ich allerdings.
Interessante Aufgaben
Ein absolutes Downgrade zum vorangegangenen Job und an meinen Erwartungen vorbei. Der Anspruch der Aufgaben ist inhaltlich wirklich niedrig. Würden wir Praktikanten oder Werksstudenten beschäftigen, wären diese allemal in der Lage, die Aufgaben zu erfüllen. Die Herausforderung besteht vielmehr darin in einem Umfeld mit fehlender Struktur, Führung, Verantwortlichkeit, Information, und einer egoistischer Arbeitsweise Fortschritt zu erarbeiten und dabei die Geduld, Contenance und Selbstachtung nicht zu verlieren.
Besonders die Themen Weiterbildung, Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance sind für uns wichtige Punkte. Wir wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden geschätzt und unterstützt fühlen. Daran arbeiten wir kontinuierlich.
Solltest Du weitere Anmerkungen haben, wie wir uns verbessern können, stehen wir jederzeit gerne für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Mit besten Grüßen Dein Daimler Truck HR Team
Finanzielle Schwierigkeiten sorgen für große Unsicherheiten in der kompletten Belegschaft.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weiterentwicklung ernst nehmen und nicht nur auf Zeitarbeitskräfte setzten und diese ausnutzen.
Arbeitsatmosphäre
Große Unsicherheiten bei Übernahmen
Gehalt/Sozialleistungen
Nur noch befristete Angebote und Ausbeutung von Zeitarbeitskräften
Eine belastende Phase, geprägt von unrealistischen Anforderungen und unzumutbaren Aufgaben.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Daimler Truck AG in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich keine positiven Aspekte an diesem Arbeitgeber feststellen, da meine Erfahrungen in diesem Unternehmen durchweg negativ waren. Selbst mein zuständiger Teamleiter ignorierte grundlegende Regeln, wie die Maskenpflicht während der Corona-Pandemie, und stellte damit die Gesundheit der Mitarbeiter in Frage. Darüber hinaus zeigte er keinerlei Interesse daran, seine Mitarbeiter zu unterstützen oder ihnen eine angemessene Arbeitsumgebung zu bieten. Diese Umstände trugen zu einer äußerst unzufriedenstellenden Arbeitserfahrung bei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
1. Mehr Personal einstellen: Insbesondere sollten Fachkräfte eingestellt werden, die sich mit dem Handling der bestehenden Systeme auskennen. Dies würde die Arbeitsbelastung der aktuellen Mitarbeiter verringern und die Effizienz steigern. 2. Indische Kollegen vor Ort holen: Konstrukteure aus Indien sollten nach Deutschland geholt werden, da der Zeitunterschied die Produktivität der verantwortlichen Ingenieure erheblich beeinträchtigt. Eine engere Zusammenarbeit würde die Projektfortschritte fördern. 3. Bessere Systemschulungen anbieten: Es sollten umfassendere Schulungen für die Mitarbeiter in Bezug auf die verwendeten Systeme bereitgestellt werden, um ihre Fähigkeiten zu stärken und die Einarbeitung zu erleichtern. 4. Teamleiter häufiger eskalieren: Die Teamleiter sollten häufiger in die Verantwortung genommen werden, da sie die Projekte oft nicht angemessen verwalten und relevante Sachverhalte ignorieren. Eine klare Kommunikation und regelmäßige Rückmeldungen könnten die Situation verbessern. 5. Weniger Meetings abhalten: Den Sachbearbeitern und Ingenieuren sollte mehr Gehör geschenkt werden, während die Anzahl der Meetings reduziert wird. Viele Meetings bremsen die Produktivität und sollten durch effektivere Kommunikationsmethoden ersetzt werden, um die Arbeitsabläufe zu optimieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war distanziert und wenig gemeinschaftlich, da der persönliche Austausch im Büro fehlte und alle im Home Office arbeiteten. Kommunikation und Zusammenarbeit fanden überwiegend virtuell statt, was zu einem Gefühl von Isolation und eingeschränkter Teamdynamik führte.
Image
Das Image des Unternehmens steht in starkem Widerspruch zu den Produkten, die vermarktet werden. Der glänzende Stern auf der Karosserie spiegelt sich nicht in der Realität der Arbeitswelt wider. Die Diskrepanz zwischen dem angestrebten Unternehmensimage und den tatsächlichen Bedingungen sowie der Unternehmenskultur ist deutlich spürbar und beeinträchtigt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Work-Life-Balance
Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen praktisch nicht. Wer keine Überstunden leistet oder sogar an seinen freien Tagen weiterarbeitet, gerät schnell in Rückstand bei den Projekten. Der ständige Druck und die unausgewogene Arbeitsbelastung führen zu einer anhaltenden Überlastung der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Der nächste Karriereschritt vom Sachbearbeiter zum Teamleiter erfordert die Absolvierung eines Assessment Centers. Allerdings ist die Position des Teamleiters alles andere als attraktiv, da es den Anschein hat, dass man sein privates Leben für diese Rolle opfern muss. Der immense Arbeitsaufwand und der Druck schrecken viele potenzielle Kandidaten ab, was die Frage aufwirft, warum Ingenieure über Jahre hinweg in denselben Positionen verweilen, anstatt aufzusteigen. Diese Situation deutet auf eine mangelnde Motivation und unzureichende Anreize für eine Karriereentwicklung innerhalb des Unternehmens hin.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die sozialen Leistungen sind in Ordnung. Allerdings bleibt kaum Zeit, um sich mit den angebotenen Benefits auseinanderzusetzen. Die hohe Arbeitsbelastung und der Druck, ständig erreichbar zu sein, lassen wenig Raum, um die verschiedenen Leistungen und Vorteile, die das Unternehmen bietet, sinnvoll zu nutzen oder zu erkunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war kaum bis gar nicht vorhanden. Neue Mitarbeiter wurden ohne ausreichende Einarbeitung ins kalte Wasser geworfen und waren gezwungen, sich selbstständig in die komplexen Systeme und Software des Konzerns einzuarbeiten. Dies gestaltete sich nahezu unmöglich, da oft unklar war, welche Anforderungen oder Kenntnisse überhaupt erwartet wurden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab kaum welche
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war äußerst mangelhaft. Der Teamleiter war nicht in der Lage, komplexe Sachverhalte zu verstehen, und delegierte die Probleme blind an die Mitarbeiter, selbst wenn diese praktisch nicht umsetzbar waren. Das Management zeigte keinerlei Bereitschaft, Probleme zu akzeptieren, und bestand darauf, dass alles machbar sei, selbst wenn dies physikalisch oder technisch unrealistisch war. Es herrschte eine Sündenbock-Taktik, bei der die Mitarbeiter dem höheren Management als Verantwortliche präsentiert wurden, um von den eigenen Fehlentscheidungen abzulenken.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen ermöglichten es den Mitarbeitern, ihren Arbeitstag flexibel zu gestalten. Allerdings ist diese Freiheit wenig wert, wenn man bereits früh am Morgen gezwungen wird, Telefonate nach Indien zu führen, und später am Abend auch noch mit Kollegen in den USA kommunizieren muss. Dies führt dazu, dass der Arbeitstag der Mitarbeiter schnell auf 10 bis 12 Stunden ansteigt, was die angebliche Flexibilität untergräbt und zu einer enormen Belastung führt.
Kommunikation
Die Kommunikation war erschwert, da Mitarbeiter im Home Office oft nur schwer erreichbar waren und hauptsächlich über geplante Termine kontaktiert werden konnten. Spontane Abstimmungen waren kaum möglich, was den Informationsfluss verlangsamte und letztlich zu erheblichen Verzögerungen im Projekt führte.
Gleichberechtigung
Neutral
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben selbst waren äußerst interessant, ebenso wie die zur Verfügung stehenden Ressourcen, da überwiegend Pionierarbeit geleistet wurde. Allerdings ist man in diesem Unternehmen für nahezu alles verantwortlich, was den Ingenieuren wertvolle Zeit für die eigentliche Entwicklungsarbeit raubt. Statt sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren, wird viel Zeit mit logistischen und kommerziellen Themen vergeudet, was die Effizienz erheblich beeinträchtigt.
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback. Besonders die Themen Weiterbildung, Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance sind für uns wichtige Punkte. Wir wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden geschätzt und unterstützt fühlen. Daran arbeiten wir kontinuierlich. Solltest Du weitere Anmerkungen haben, wie wir uns verbessern können, stehen wir jederzeit gerne für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Guter AG
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Daimler Truck AG in Wörth am Rhein gearbeitet.
Ein sehr kompetenter und moderner Betrieb für jeden Azubi.
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Daimler Truck AG in Kassel absolviert.
Basierend auf 427 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Daimler Truck durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 81% der Bewertenden würden Daimler Truck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 427 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 427 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Daimler Truck als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.