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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 427 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Essenszulage
Hund erlaubtNach der Trennung von der Mercedes-Benz AG arbeitet die DTAG sehr fleißig (und aus meiner Sicht erfolgreich) an einer eigenen Firmenkultur. Natürlich wird viel gefordert, aber man hat auch sehr viele (Mit-)Gestaltungsmöglichkeiten, und wird fair behandelt. Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr kollegial, es gibt einen gemeinsamen Strang, jeder weiß, was er zu tun hat. Management ist ansprechbar und nahbar, ich fühle mich wahrgenommen, eingebunden und sehr wohl.
Alles, Produkte die motivieren, eine super Kultur und auch Förderung des Teams, Aktivitäten als Team außerhalb der Arbeitszeit, internationale Zusammenarbeit und Kultur, streben der Beste zu bleiben
Daher bin ich ja nur intern gewechselt, da ich weiterhin dem Unternehmen treu bleibe :)
Die vielen Zusatzleistungen wie Urlaub-/Weihnachtsgeld und Ergebnissbeteiligung zu dem die benefits,dem Fahrzeugleasing, Bikeleasing und vielem mehr.
Wer ein Ziel vor Augen hat sollte das mit seinen Vorgesetzten besprechen, man wird auf jeden Fall gehört und gefördert!
Work-Life-Balance auch in den anspruchsvollen Zeiten durch HO, 35h und Gleitzeit gegeben
Ich hatte den Eindruck, dass meine Ausbilder gezielt versucht haben, Gründe zu finden, um mich aus dem Unternehmen zu drängen. Leider hatte ich keine Möglichkeit, mich direkt mit dem Ausbildungsleiter auszutauschen oder meine Sichtweise darzustellen.
Meine fristlose Kündigung während der Probezeit wurde vom Werksleiter und dem Betriebsrat unterschrieben. Doch ich frage mich bis heute, ob die Informationen, die ihnen vorlagen, tatsächlich der Wahrheit entsprachen.
Im Nachhinein bin ich froh, nicht mehr in einem Umfeld arbeiten zu müssen, in dem ich ...
- Teilweise langwierige Entscheidungswege, die Projekte verzögern können.
- Viele Sonderlösungen kaum standardisierte Prozesse, die die Harmonisierung der IT Landschaft einschränken.
- Abteilungen arbeiten nicht immer optimal zusammen, was zu Abstimmungsproblemen führen kann.
- Ich nenne es mal DAX-Konzern - Bürokratie kann innovative Ideen ausbremsen.
Keine Möglichkeiten für leistungswillige Mitarbeiter, eigene Ideen voranzubringen - es werden Hindernisse aufgebaut.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten durch Leistung, man muss sich mit viele im Management gut stellen.
Zu viele Diskussionen welche Worte gerade in Powerpoint verwendet werden dürfen um den Level-3 Manager nicht zu überfordern.
Zweiklassengesellschaft, alles gut reden, Verbesserungsvorschläge geht über zu viele Ecken, die Gehälter des Büros mal in Relation setzen mit den hart arbeitenden Menschen in der Produktion (die übrigens handwerklich hoch qualifiziert sind mit ihrer Ausbildung!)
1. Mehr Personal einstellen: Insbesondere sollten Fachkräfte eingestellt werden, die sich mit dem Handling der bestehenden Systeme auskennen. Dies würde die Arbeitsbelastung der aktuellen Mitarbeiter verringern und die Effizienz steigern.
2. Indische Kollegen vor Ort holen: Konstrukteure aus Indien sollten nach Deutschland geholt werden, da der Zeitunterschied die Produktivität der verantwortlichen Ingenieure erheblich beeinträchtigt. Eine engere Zusammenarbeit würde die Projektfortschritte fördern.
3. Bessere Systemschulungen anbieten: Es sollten umfassendere Schulungen für die Mitarbeiter in Bezug auf die verwendeten Systeme bereitgestellt werden, ...
2025 kommen wir in eine Luftepoche!
Hier sind Daten das neue Gold.
Die klassische Lohnarbeit wird stark abbauen, da muss sich der Arbeitgeber was überlegen.
Zudem sollte man die Struktur überdenken es geht nicht immer von oben nach unten.
Man sollte nicht von oben entscheiden.
Man sollte die Mitarbeiter in der Produktion mit einbeziehen.
Wenn es um Änderungen geh .
Und nicht einfach da mit dem Werkzeug wird jetzt gearbeitet ob ihr wollt oder nicht .
Gutes Personal fördern und die Stellenbesetzung nicht zwingend von der Qualifikation abhängig machen. Gerade Personen die engagiert sind, werden oft klein gehalten.
Weiterhin die Transformation Richtung Digitalisierung und schlankeren Strukturen vorantreiben. Man merkt, dass Entscheidungen schneller getroffen werden.
Der am besten bewertete Faktor von Daimler Truck ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 85 Bewertungen).
Man wird im Tarifvertrag nach IG Metall bezahlt. Dies erachte ich als besser als den Branchendurchschnitt. Meist sind IG Metall 35h-Verträge besser bezahlt als 40h-Verträge bei Unternehmen außerhalb des Tarifvertrages. Es gibt zudem super Versicherungs- und Sozialangebote. Möglichkeiten zum Rad-Leasing sowie das Mercedes-Member-Programm sind weitere Aspekte, die das Unternehmen von anderen abheben.
Das Gehalt ist okay, in der freien Marktwirtschaft würden aber die Quakifizierten Menschen der Produktion mit handwerklicher Ausbildung bei weniger psychologischen Druck das gleiche oder mehr bekommen (Bruttolohn)
Früher (alte Verträge) die waren gut.
Mittlerweile wurde alles so optimiert.
Man verdient noch gut aber andere Firmen haben aufgeholt.
Leider seit Corona ist sind die Tariflichen Entgelte eher im Abschwung
Wir erhalten viele Sonderzahlungen, die in der Industrie üblich sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Daimler Truck ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 93 Bewertungen).
Der nächste Karriereschritt vom Sachbearbeiter zum Teamleiter erfordert die Absolvierung eines Assessment Centers. Allerdings ist die Position des Teamleiters alles andere als attraktiv, da es den Anschein hat, dass man sein privates Leben für diese Rolle opfern muss. Der immense Arbeitsaufwand und der Druck schrecken viele potenzielle Kandidaten ab, was die Frage aufwirft, warum Ingenieure über Jahre hinweg in denselben Positionen verweilen, anstatt aufzusteigen. Diese Situation deutet auf eine mangelnde Motivation und unzureichende Anreize für eine Karriereentwicklung innerhalb des Unternehmens ...
Weiterbildung war sehr gut möglich, durch die aktuelle Krise in Deutschland jedoch zunehmend schwierig.
Karriere: wie in der Verwaltung, muss man sich die Sterne auf Schulterklappen durch gute Beziehungen, viel Powerpoint und starke Präsenz auf Management-Meetings erarbeiten.
Aufstieg durch Leistung gibt es nicht - wenn deine Nase dem Manager nicht passt, bleibst du lebenslänglich Mitarbeiter.
Hier gibt es definitiv noch Potential nach oben. Es gibt nur wenige Ausgewählte die die Karriereleiter nach oben klettern können. Eine Masse an Menschen hat Interesse - aber nur sehr wenige bekommen die Chance.
Karriere kann man hier nur durch Vitamin B machen. Weiterbildungen gibts es sogar wie garnicht für den „normalen“ Mitarbeiter
Karrierepfade gibt es - sind in der Regel aber recht starr und teilw. werden Zusagen nicht eingehalten.
