24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerber über den Stand der Bewerbung regelmäßig informieren
- Auf Emails der Bewerber reagieren
- Den Bewerbungsprozess beschleunigen und den Bewerber nicht warten lassen.
Der Nachteil langer Bewerbungsprozesse wie bei der DAK ist, dass die Bewerber häufig mehr Bewerbungen schreiben als nur eine. Wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert und die Kommunikation mit dem Bewerber verweigert wird, so riskiert die DAK großes Potential an die Konkurrenz zu verlieren.
Wertschätzung, Transparenz und Respekt gegen über den Bewerbern fehlt an allen Ecken und Enden.
Hier ein grober Ablauf meines Bewerbungsprozesses:
- Einreichen meiner Bewerbung im April, keine Reaktion abgesehen von der Eingangsbestätigung
- Nachfragen meinerseits Mitte Mai
- Daraufhin Einladung zum Gespräch im Juni, zum Ende des Gespräches wurde mir eine Rückmeldung nach 7 Tagen versprochen
- Nach dem Erstgespräch, keine Rückmeldung
- Ich hake 2 (!) mal nach, Ende Juni und dann noch mal Anfang Juli und frage höflich nach dem Status und bitte um Rückmeldung
- Dann endlich eine Reaktion und Einladung zum Zweitgespräch Mitte Juli, erneut wird mir ein Feedback innerhalb der nächsten 7 Werktage versprochen
- Es ist nun Ende August und ich habe nie wieder etwas von der DAK gehört.
Selten so einen schlechten, intransparenten und gering-schätzenden Bewerbungsprozess erlebt. Inhaltlich war die Stelle interessant aber in so einem Unternehmen möchte ich nicht arbeiten.
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Keine Verbesserungsvorschläge, alles top.
Die angegebenen Ansprechpartner und Adressaten der Bewerbung sollten auch selbst die Rückmeldung geben. Mit-Entscheidungsträger bei Auswahlprozessen, sollten meiner Meinung nach in einem rein beruflichen Verhältnis zueinander stehen.
Innerhalb weniger Tage erfolgte eine Absage via E-Mail auf meine Bewerbung, doch diese kam weder von der angegebenen Person aus der Personalabteilung noch von dem zuständigen Fachbereichsleiter, sondern von dessen Ehefrau, die ebenfalls im Unternehmen an Personal-Auswahlprozessen beteiligt ist. Auf Bewerberseite empfinde ich das bei einem so großen Unternehmen wie der DAK als unvorteilhaft.
Dieses Unternehmen geht - nach einer standisierten Empfangsbestätigung - komplett auf Tauchstation. Die Bewerbung wurde im März 2022 eingereicht - und auch nach vier Monaten (!) hört man von der DAK nichts, nothing, nada (auch nicht auf eine nachfrage). Die Stellenanzeige, auf die man sich beworben hat, steht aber nach wie vor genauso im Netz und dümpelt vor sich hin - genauso offenbar wie dieses Unternehmen, das wie ein Geisterschiff anmutet, wo man lieber anheuern sollte.
Bessere erreichbarkeit
Kommunikation mit den Bewerber
ALLES
Die automatisierte Eingangsbestätigung ist das einzige Lebenszeichen. Ansonsten scheint die Ansprechpartnerin dort hoffnungslos überfordert zu sein. Auf mehrmalige Nachfrage kam nie eine Reaktion. Viel Glück bei der Digitalisierung.
Bitte wirklich den Bewerben eine Rückmeldung geben. Es waren nicht viele... Wenn man hintenrum erfährt dass jeder angerufen würde außer man selbst, ist es doof.
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