23 von 407 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vorgesetzte drücken von oben nach unten alles durch. Fairness auch eher schwierig, weil immer wieder Dinge unterjährlich "angepasst" werden.
War schonmal besser, lässt leider in letzter Zeit sehr nach.
Kann man sich selber sehr gut einteilen. Am Anfang eher schwer, später aber sehr gut händelbar.
Überhaupt keine Weiterbildung möglich.
Gehalt und Benefizkonzert finde ich wirklich sehr gut.
Das steht ganz oben auf der Fahne und immer weiter vorangetrieben.
Kollegen sind das allerbeste bei der Firma.
Da kann ich nichts negatives berichten.
Vorgesetzte dirigieren nur von oben nach unten. Keine Leadership skills vorhanden. Mangelnde Erfahrung und ja sagende Führungskräfte werden bevorteilt.
Arbeitsbedingungen sind gut, könnten aber verbessert werden.
Kommunikation ist wirklich gut, man erfährt alles was man braucht und möchte.
Frauen und Männer sind absolut gleichberechtigt.
Das Aufgabengebiet ist am Anfang vielseitig. Mit der Zeit aber sehr eintönig. Zusatzaufgaben werden nur verteilt, bringen einen aber nicht weiter.
Das office
Die Lage der Gebäude, hunde sind nicht erlaubt
Do it simpel weg von den Tickets und Mails einfach mal zum Hörer greifen
Locker
Top
Freundlich
Top
Manchmal zu viele Mails
Spannend
Ruhe reinkommen lassen, Führungskräfte vernünftig auswählen und die interne Politik in den Griff bekommen oder zumindest dazu stehen.
Zusammenfassend kann man sagen: Wem es nichts ausmacht in der Politik mitzuspielen und ein Karrieremensch ist, Lets Go. Für alle anderen, schaut so gut es geht hinter die Kulissen, ob Danone das richtige für euch ist. Es ist immernoch ein Konzern, der entsprechend fordert.
Grundsätzlich gut, aber mittlerweile ist der Workload bei allen Abteilungen so hoch, dass die Stimmung und das Miteinander sehr angespannt ist.
Ich glaube es ist ganz gut. Vor allem im medizinischen Bereich.
Viel Homeoffice und Workationmöglichkeit. Man muss sich seine Work-Life-Balance selbst verordnen und sie knallhart durchsetzen, ansonsten kann man sich hier auch ins Burnout arbeiten (aufgrund von Unterbesetzung in jedem Team).
Wenn du dich mit den sogenannten Königsmachern gutstellst, brauchst du dir keine Gedanken machen. Als 0815 Mitarbeiter sieht’s eher langsam aus.
Grundsätzlich schon ordentlich. Allerdings gibt es intern sehr große Unterschiede, die natürlich immer ans Licht kommen. Je nachdem wie gut man sich selbst positionieren kann, sind auch unterjährige Gehaltsanpassungen vorgekommen. „Aber eigentlich machen wir sowas nicht“.
Danone schreibt sich auf durch seine Produkte eine große Umwelt- und Sozialverantwortung auf die Fahne. Gerade im Umweltaspekt wird vom Office Management sehr viel getan und umgesetzt. Vom sozialen her, muss man es selbst entscheiden, da Danone natürlich immernoch ein großer Konzern ist, der mit Lebensmitteln Geld verdient.
Es gibt wie immer ganz tolle Kollegen, aber auch eine recht hohe Elbogen- und Scheinheiligkeitsnettigkeit untereinander. Die Stimmung fühlt sich angespannt und verunsichert an.
Kann ich persönlich nicht bewerten. Aber es gibt viele Kollegen, die schon sehr lange bei Danone arbeiten.
Hier ist der dickste Hund begraben. Viele Leute werden nicht aufgrund von Skill, sondern durch Beziehungen befördert. So kann es also sein, dass man eine komplett unerfahrene Führungskraft bekommt, die oft große Probleme damit haben, den Mitarbeitern richtig zuzuhören und Probleme aktiv mitzulösen. Da wird gerne mal mitgejammert und nichts zur Lösung beigetragen.
Was seit einiger Zeit sehr beunruhigend ist, ist das Verhalten einiger Führungskräfte im Bezug auf ihnen unterstellte Mitarbeiter. Hier gibt es Vorwürfe von Belästigung und unangenehmen Verhalten. Offiziell wurde hierzu aber nichts gesagt oder sichtbar getan.
Das Equipment ist absolut Basic und hat oft einige Probleme (Laptops frieren ein, etc.)
Die Büros sind grundsätzlich gut ausgestattet, allerdings handelt es sich um reine Open-Space Bereiche mit recht wenigen Meetingräumen. Dadurch (und vermutlich weil es manchen auch egal ist) ist die Lautstärke schon massiv hoch.
Es gibt regelmäßige Townhalls, was einem einen guten Überblick gibt. Allerdings ist die Kommunikation im Arbeitsalltag eine Katastrophe. Top-Down und dann auch nur sehr ausgewählt.
Argumentiert wird das mit „Das ist halt bei Danone so chaotisch und wer das nicht abkann, ist hier falsch“.
Viele Frauen, auch in Führungspositionen. Ansonsten ist Danone ein recht weißer Laden und auch Menschen mit Behinderung gibt es augenscheinlich nicht viele. Aber hier kenne ich natürlich auch keine genauen Zahlen. Politisch äußert sich Danone nicht, was weder gut noch schlecht ist, denke ich. Aber dadurch kommen natürlich Aspekte wie LGBTQ-Thematiken nicht vor.
Was gut ist, ist die Menge an Teilzeitkräften, sodass Elternschaft keine Hürde darstellt.
Danone ist ein Konzern, der zwar eine lockere Kultur vermittelt, allerdings wird ziemlich stark zwischen Senior und allem darunter unterschieden. Wenn man bereit ist seine Aufgaben weitesgehend eigenständig, ohne konkreten Einarbeitung und sich Informationen immer aktiv von allen möglichen Senior-Treffen und Meetings und Co. zusammenzusammeln, geht’s schon.
Ansonsten ändern sich durch interne Wechsel ständig Aufgaben- und Verantwortungsbereiche.
Work Life Balance, aber die ist nicht in allen Bereichen gegeben. Flexible Working (innerhalb der EU) ist ein riesiges Plus. Die Leute an sich sind cool aber hier muss man eben aufpassen dass sie das Unternehmen nicht verlassen..
Hab ich genug genannt
Darauf achten, wer befördert wird. Gegebenenfalls mal mit Juniors oder jüngeren Manager sprechen um zu verstehen, was schief läuft. Auf den wenigen Feiern darauf achten, wie sich manche Führungskräfte verhalten. Und das dann nicht unter den Teppich kehren und drüber schweigen. Junge Manager fördern und vor allem drauf achten was die so leisten, sonst sind die schneller weg als man gucken kann. es gibt nicht mal ein Nachwuchskräftetraining oder sowas...
Kommt auf die Abteilung an, aber work from anywhere (innerhalb der EU) und viel Home office ist super
Die Marken haben sicher einen guten Ruf, aber Danone kennt man eher weniger
viel Home Office möglich wenn man das gern mag. Arbeiten im EU Ausland. Kommt aber auf die Abteilung an, wie stark darauf geachtet wird
siehe oben, wenn man weiß mit wem man sich gutstellen muss, sieht's herrlich aus. Aber gute Leistungen allein reichen nicht. Hab das Spiel lange genug mitgespielt und wurde dann auch befördert, konnte das irgendwann aber moralisch nicht mehr mit mir vereinbaren
Ist recht ungleich verteilt und intransparent. Man kann erahnen, dass diejenigen die gut im verhandeln sind, ganz nette Gehälter erhalten. Ansonsten seh ich in meinem Umfeld branchenintern und -übergreifend bessere Gehälter
wird schon sehr drauf geachtet
Habe hier tolle Kollegen kennengelernt, da hält man zusammen. Aber auch Ellenbogenmentalität
Kann ich nicht viel zu sagen
So-so. Wenn man Glück hat, bekommt man eine gut ausgebildete Führungskraft. Das Unternehmen befördert aber eher Leute, die wissen, wem sie einen feuchtfröhlichen Händedruck geben müssen. Häufig toxisches Führungsverhalten beobachtet (degradierend, unwertschätzend). Teilweise auch belästigendes Verhalten beobachtet. Und Gaslighting ist echt ein riesiges Thema. Wenn man Probleme anspricht wird nicht zugehört sondern erst mal geschaut, welchen Beitrag die Person zu dem Problem geleistet hat.
Büroflächen sind zumindest ergonomisch ausgestattet, es gibt ein Home Office Budget, da hybrides Arbeiten groß geschrieben wird. Es gibt aber keine Prozesse und viel Chaos („typisch Danone“) und permament wird unstrukturiert umstrukturiert.
ziemlich intransparent, auf höherer Ebene vermutlich stark gegeben aber darunter eher nicht
Ja es gibt mehr Frauen allgemein im Konzern allerdings werden männliche Führungskräfte gern befördert die sich unangemessen verhalten
Wenn du es bis zum Senior schaffst ;) vorher leider nicht wirklich große Projekte sondern eher Aufgaben, von denen man am Ende gar nicht weiß wofür
Für mich als Mitarbeiter ist es zutiefst verstörend, dass man einfach über den Vorfall hinwegsieht und soetwas duldet. Im Unternehmen tuscheln alle darüber von wem man am besten Abstand hält - dagegen getan wird nichts. Es weiß jeder was passiert ist. Was sagt das über Danone als Arbeitgeber aus?
Stimmung ist durchgehend schlecht. Eine Restrukturierung nach der anderen. Leute verlieren ihre Stellen - stattdessen holt man sich Ex-Direktoren wieder ins Unternehmen, die beim letzten Arbeitgeber entlassen wurden
Es hat sich schon in der Branche rumgesprochen wen man trotz Vorfalls erneut eingestellt hat und man wird als Mitarbeiter darauf angesprochen !!!
Wenn man seine eigenen Werte verachtet und die politischen Spielchen mitspielt
Sustainability wurde zwar aufgebaut, aber wird immer wieder depriorisiert
Man schaut ständig wie man die Alten loswerden kann. Neu rekrutiert werden nur jüngere.
Sagen wir mal so - einem Mitglied der Geschäftsführung wurde vor Jahren geraten an keinen Veranstaltungen mehr teilzunehmen, weil er als verheirateter Familienvater eine Liason mit einer Junior Kollegin hatte. Und trotz dieses Fehlverhaltens wurde er immer wieder befördert. Es gibt weitere Fälle und niemand spricht darüber - stattdessen werden alle kununu Bewertungen gelöscht. Es ist einfach beschämend.
Anscheinend darf man hier nicht die Wahrheit ansprechen - meine Bewertung wurde schon zum vierten Mal blockiert.
Flexibilität - Teamzusammenstellungen - Vertrauen
Es sollten wieder mehr live Trainingsmöglichkeiten angeboten werden
Alle sind engagiert, eine gleichbleibend gute Atmosphäre zu erhalten. Das Umsetzungstempo einiger Initiativen könnte höher sein, aber es wird wenigstens etwas gemacht
Positive Marke die allerdings als Premiumhersteller mit "Mission" mehr verkörpern will / muss, als andere Wettbewerber
Es wird viel verlangt - wenn man dazu bereit ist, dann ist Danone aber eine top Adresse. Die Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten sind einmalig gut, während andere in der Flexibilität entweder nicht so weit gegangen sind, oder Teile des Programms wieder zurückgefahren haben, steht Danone zu den Vorteilen des flexiblen Arbeitens und bekommt es von den Mitarbeitern zurückgezahlt.
Gerade Berufseinsteiger können bei entsprechender Eignung enorm schnell aufsteigen. Leider sind viele live Trainings inzwischen digitalen Angeboten gewichen. Besonders für neue Kollegen sind persönliche Trainings auch immer eine Möglichkeit ein Netzwerk über die eigene Abteilung hinaus aufzubauen.
Das Gehalt ist sicherlich branchenüblich, der Bonus hängt vom Level ab, die Benefits (generelle für alle und Wahlleistungen nach Bedarf (z.B. Jobtickets, Mobilitätszuschuss, Homeofficezuschuss, ...) - Sozialleistungen sind top.
Einer der Kerngedanken des Unternehmens - es wird viel Aufwand betrieben, aber leider nicht genug kommuniziert, um auch die kleinen Fortschritte zu würdigen
Danone hat ein ausgesprochenes Talent, Menschen auszuwählen, die über alle Abteilungen hinweg gerne miteinander arbeiten.
Der Altersschnitt ist an Produktionsstandorten höher, als in den Verwaltungsbereichen, aber das Miteinander ist überall gleich gut
Es ist ein großer Konzern, d.h. man muss nicht nur mit dem eigenen Vorgesetzten klar kommen, sondern auch über mehrere Ebenen oder Gesellschaften hinweg mit Führungskräften aus aller Welt. Wie in jedem Unternehmen gibt es verschiedene Typen - aufgrund der vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten national und international muss aber ein "nicht-Zusammenpassen" nicht das Ende sein
Arbeitssicherheit ist sehr wichtig und wird von allen gelebt, die Verwaltungsstandorte sind modern und gut eingerichtet - die Ausstattung (Auto, Laptop, Mobiltelefon) könnte besser / moderner sein.
Grundsätzlich ist das Unternehmen bestrebt viel zu kommunizieren. Manchmal wird aber etwas zu viel kommuniziert ohne dabei viel zu sagen - das wirkt gezwungen und hilft den meisten Mitarbeitern nicht
Einige Standorte haben noch Verbesserungspotential bei behindertengerechten Zugängen, aber sowohl bei Diversity, als auch allgemeiner Gleichberechtigung ist Danone weit vorne
Danone vertraut der Fähigkeit des Mitarbeiters zu lernen mehr, als den angelernten / studierten Skills. Wer möchte, kann gerade als Mitarbeiter am Anfang der Karriere relativ schnell sehr interessante Schritte in andere Bereiche machen und für jemanden, der wirklich engagiert ist, findet Danone immer eine Aufgabe, die entweder besonders reizvoll oder wichtig ist (für Danone und die Entwicklung des Mitarbeiters)
Mitarbeiter sind füreinander da.
Es wird viel verlangt, doch es macht spaß
Insbesondere in den kleineren Teams ist der Zusammenhalt top.
Eher junge Teams, doch es gibt auch sehr diverse Teams.
Überwiegend gut. Sr Leaders freuen sich beim Mentoring von jüngeren Mitarbeitern zu helfen.
Top Büro
Klassische und morderne Tools werden genutzt.
Immer wieder neue Herausforderungen
Danone ist sehr sehr viel mit sich selbst beschäftigt. Alles 2 Jahre gibt es eine Reorganisation, weil die neue Führungsebene meint ihren Stempel auf die Organisation setzen zu müssen. Oft werden dann die Strukturen um 180 Grad wieder gedreht. Arbeitsabläufe und Zusammenarveit der Abteilungen benötigen dann wieder geraume Zeit um sich einzuspielen, doch dann kommt die nächste Reorganisation. Dies ist sehr Kräfte zehrend.
Außerdem ist Empowerment auch ein Fremdwort. Jegliche Entscheidungen müssen vom Management abgesegnet werden, die mittlere Führungsebene darf wenig Verantwortung übernehmen und tut es somit auch nicht.
Wie überall muss man Glück mit seinem Team haben, aber ich hatte immer sehr nette Kollegen und Teams. Allerdings wird sehr viel im Homeoffice gearbeitet, was einerseits gut ist, andererseits aber zu wenig Bindung zum Unternehmen führt
Arbeitszeiten sind sehr fair, zumindest wenn man sich eigene Grenzen setzt
Oft werden Manager künstlich klein gehalten. Es gibt keine klaren Guidelines oder Skills, die man aufweisen muss, um befördert zu werden. Wie so oft muss man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Besonders ruhigere Typen gehen schnell unter
Modernes Office mit allen Annehmlichkeiten aber ohne Kantine
Es wird sich redlich bemüht viel zu kommunizieren, aber immer wieder fehlen doch Infos "um die Teams nicht verrückt zu machen"
Flexible Arbeitszeiten, gute Work-Life-Balance, schöne Veranstaltungen, die Möglichkeiten intern im Unternehmen in verschiede Abteilungen zu wechseln und zu wachsen, Bewusstsein für Arbeitssicherheit, Qualität und Umwelt
Wenig individuelle Ziele die das Unternehmen und den Mitarbeiter im Ganzen Weiterbringen. Schlechte Kommunikation,
Mehr Möglichkeiten zu Fort-und Weiterbildungen wäre schön. Prozesse vereinfachen und stabil halten.
Viele Benifits, kostenlose Produkte, Obst, Wasser, …
Zu viele Wechsel bei Vorgesetzten (4 in einem Jahr, Job und Abteilung ist gleich geblieben). Es läuft nicht, also wird umstrukturiert, mal das ganze Unternehmen, mal die Abteilung. In 5 Jahren habe ich das ganze 3x mitgemacht. Außerdem hat man oft wenig Entscheidungsfreiheit weil man sehr von Paris abhängig ist.
So verdient kununu Geld.