Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Das Futterhaus eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Das Futterhaus als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles
mehr Reflexion der Person(en) in Führungsposition
Die Produktschulungen und die Kundenberatung.
Die Bezahlung nach der Ausbildung.
Nach der Ausbildung Fachgerecht bezahlen.
Mobbing unter den Mitarbeitern
Man hat eigentlich keine Freizeit, entweder 9-18 oder 11-20 Uhr.
Angemessen für den Beruf
Man lernt die Internen Abläufe überhaupt nicht kennen.
Wenn man nette Kollegen hat vielleicht mehr.
Packen, Kasse, Sauber machen.
Der Azubi ist der unterste Rang, das spürt man jeden Tag.
Arbeitszeiten, Klima,
...dem Auszubildenden nicht das Gefühl geben ausgenutzt zu werden.
Vor und nacharbeiten, wie Kassenabschlüsse wurden nicht als Arbeitszeit angesehen.
Wurden von einem Träger übernommen
Gutes Betriebsklima
Es hat immer jemand ein offenes Ohr für die Azubis und ihre Fragen und Probleme
Schnelle Problemlösung
Immer sehr hilfsbereit
Bei Problemen und Fragen ist immer jemand zur Seite
Durch den Wechsel der Abteilungen ist eine große Abwechslung gesichert
- freundliche Vorgesetzte und Kollegen
- interessante Aufgaben
Die Arbeitszeiten werden genau eingehalten, sodass auch die Freizeit sehr gut geplant werden kann. Überstunden habe ich noch nie gemacht. Findet ein Event (Messe, etc.) am Wochenende statt, wird man rechtzeitig darüber informiert und erhält kurz darauf entsprechende Freizeit-Ausgleichstage.
Die Ausbilderin ist sehr nett und hat mich bisher immer fair behandelt. Wenn ich eine Frage oder ein Anliegen habe, hat sie ein offenes Ohr und hilft mir weiter.
Je nach Abteilung stehen die unterschiedlichsten Aufgaben an. Mal ist Tabellenkalkulation oder Textverarbeitung gefragt, mal „praktische" Arbeit oder kreatives Denken. Man wird als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen und in laufende Arbeitsprozesse einbezogen. So lernt man, Verantwortung zu übernehmen und sich seine Arbeitszeit effektiv einzuteilen.
Da im Laufe der Ausbildung alle Abteilungen „durchwandert" werden, bekommt man einen sehr guten Einblick in alle Bereiche des Unternehmens. Man befasst sich mit verschiedenen Themen, bearbeitet vielfältige Aufgaben, lernt nette Menschen kennen und integriert sich in wechselnde Teams. Dadurch lernt man sehr viel Neues und kann viel Erfahrung und fachliches Wissen ernten. Für Abwechslung ist also gesorgt!
Die Vorgesetzten und Kollegen sind alle sehr freundlich und helfen einem bei Fragen gern weiter. Man kann den gegenseitigen Umgang als „respektvolles und faires Miteinander" beschreiben.