9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nur zwei Kollegen und dass es fast ums Eck war (konnte zu Fuß hin). Nur wenige Mitarbeiter ham die versprochene gratis Parkplätze bekommen, und die, die ned in Ungnade waren, ham 1 km weit vom Hotel parken müssen.
Die Unvorhersehbarkeit von der nächsten Woche, sowohl was den Arbeitsplan betrifft als auch die Tatsache, dass du jederzeit gekündigt werden kannst, obwohl du mehr arbeitest als andere, die von der Chefin bevorzugt werden und Überstunden machen, nur weil ihr Partner später nach Hause kommt.
Die Tatsache, dass die Chefin Ausländer für minderwertig hält und sie diskriminiert und kündigt (viele von denen arbeiten mehr als die bevorzugten Mitarbeiter der Chefin).
Die Tatsache, dass du dich nicht weiterentwickeln kannst.
Die hohe Fluktuation im Personal.
Die Tatsache, dass du gekündigt wirst, wenn du sagst, dass bestimmte Sachen bezüglich deiner Person illegal sind.
Die Tatsache, dass sie dich zwingen, Urlaub zu nehmen, wann sie wollen, und es gibt Zeiten im Jahr, in denen dir Urlaub verweigert wird.
Die Tatsache, dass du als Frühstücksservice alleine arbeitest und für 50 Personen kochst.
Die Tatsache, dass das Personal oft wechselt, weil die Chefin immer auf der Suche nach dem perfekten Mitarbeiter ist und du nie weißt, wann du gekündigt wirst. Das ist auch der Grund, warum viele Mitarbeiter schon nach einem Monat gehen.
Die Tatsache, dass fast alles, was zum Abendessen gekocht wird, vorgekocht gekauft und in der Mikrowelle aufgewärmt wird.
Die Tatsache, dass deine persönliche Ruhezeit nicht respektiert wird und du sogar in deiner Freizeit zu Hause angerufen wirst und nach einfachen Sachen gefragt wirst.
Die Tatsache, dass sogar eine ehemalige Kollegin mit gesundheitlichen Problemen schlecht behandelt wurde.
Die Tatsache, dass das Vorstellungsgespräch und das hohe Gehalt in der Stellenanzeige nur eine Illusion sind.
Die Tatsache, dass Kollegen, die mit dem Zug kommen, gekündigt werden, wenn sie einen Unfall hatten oder einen Todesfall in der Familie hatten.
Die Tatsache, dass obwohl dir ein flexibler Arbeitsplan versprochen wird, der Plan fest ist und wenn du versuchst, das zu ändern, dir gesagt wird, dass das der Wunsch der Chefin ist und du nichts daran tun kannst.
Die Tatsache, dass die sogenannten Evaluierungsgespräche positiv sind, aber das ist nur eine Illusion. Sie bevorzugen es, dich zu kündigen, wann immer sie wollen, anstatt dass du selbst kündigst.
Die Tatsache, dass bestimmte Mitarbeiter von der Chefin bevorzugt werden (nur weil sie einer anderen Nationalität angehören), statt aufgrund ihrer Qualifikationen für die Position.
I seh ned, wia des Hotel verbessert werd könnte. Solang des hohe Gehalt und die Aussicht auf a langfrischtig Job mit der Unvorhersehbarkeit von da nächsten Woch, ständige Störungen in de freien Tog, Missachtung von der persönlichen Ruah und der Unmöglichkeit, sich beruflich vorzubereiten, kumma – was scho von den einzigen drei langjährigen Mitarbeitern akzeptiert wird – kann si nix ändern. Diskriminierung is täglich
Wennst im Restaurant arbeitest:
Am Anfang nimmens di, aber wenn die ungarische Kollegin di ned mag, schmeißens di raus. Du kriegst an Teilzeitvertrag, aber du wirst viel und oft alleine hackeln müssen.
In der Rezeption:
Wennst in da Frühschicht bist, wird di die Chefin stressen und zwinga, länger zu arbeiten. Die Atmosphäre is stressig und deprimierend, und scheinbar hot die Chefin a private Vorliebe für die neue Kollegin.
Die Mitarbeiter in da Rezeption san froh, wenn die Chefin selbst dort is, weil sie den Stress und ihre überzogenen Forderungen satthobn.
Insgesamt:
Stressig, deprimierend, und ka klare Arbeitsabläufe oder Aufgabenverteilung.
Das Image is nur für bestimmte Gäste gut, die immer wieder dort übernachten. Neue Gäste laufen vor diesem kitschig renovierten Mist davon.
Gibt's ned. Der Dienstplan wird dir erst a paar Tage vor Beginn der neuen Woche mitgeteilt, und wennst sagst, dass des ned passt oder ned legal is, wirst gekündigt oder dir wird gesagt: „So will’s die Chefin.“
Als Mitarbeiter wirst an deinen freien Tagen gestört, manchmal zwingens di, Urlaubstage zu nehmen (weil sie immer „vorsichtshalber“ deine Kündigung planen), und du wirst sogar im Krankenstand angerufen und belästigt.
Es gibt keinen fixen Arbeitsplan, des is nur a Illusion und a Lüge.
Es gibt keine Karrieremöglichkeiten. Als Mann auf keinen Fall. Es is a Familienhotel, das von den Eltern übernommen wurde, die mal was draus gemacht haben, aber jetzt geht’s den Bach runter. Sogar die Leute aus dem Dorf essen ned dort und niemand aus dem Dorf oder der Umgebung will hier arbeiten.
Du bekommst a gutes Gehalt, über dem Durchschnitt, und dir wird ein Job auf lange Sicht versprochen. Die Chefin kennt Psychologie und weiß, wie sie dich dazu bringt, um die Position zu kämpfen. Je mehr du zeigst, dass du gut und professionell bist, desto mehr wirst du von deinen Kollegen sabotiert, die dich bei der Chefin melden. Sie is ständig auf der Suche nach dem „idealen Mitarbeiter“ und du wirst gekündigt (es wurden schon Leute vor oder während dem Urlaub gekündigt).
Dir wird ein gutes Gehalt angeboten, aber das kommt mit der Instabilität des Arbeitsplans, dem Fehlen von Vorhersehbarkeit, weil du nie weißt, wann du gekündigt wirst. Selbst wenn die Chefin dich gut behandelt, ist alles nur Fassade und die Unvorhersehbarkeit is riesig.
Keine Benefits. Dir wird Personalessen versprochen, das du nur bekommst, wenn der alte Koch Lust hat, es für dich zuzubereiten. Wennst dir a Stück Brot nimmst, um es zu essen, wirst du von der Chefin zurechtgewiesen, die dir vorwirft, dass du das Brot vom Restaurant ned essen darfst. Ich hab mehr am Morgen gearbeitet, wenn ich Zugriff auf das hatte, was vom Frühstücksbuffet übrig blieb, aber die Chefin schaut dir genau zu, wie viel du isst und w
Es is a Witz. A schlechter Witz. Bei so viel Plastik, das weggeschmissen wird, und wie viel Energie draufgeht, um dieses alte Hotel am Laufen zu halten, trotz ihrem „Umweltzertifikat“, kann man über sowas ned reden.
Es gibt ka Kommunikation zwischen den Kollegen, weil alle gestresst san und die Chefin genervt is, wenn die Mitarbeiter in ihrer Muttersprache reden.
Im Restaurant:
Die Kollegen von der Frühschicht san gestresst, weil sie alleine arbeiten (1, höchstens 2 Kellner), die sogar für 30-50 Personen kochen müssen. Das Restaurant folgt nur den Befehlen der Chefin, die überhaupt ka Ahnung hot, wia ma a Restaurant führt.
In der Rezeption:
Es gibt viel Intrigen, vor allem seit die neue Kollegin aus Tirol da is, die jetzt Rezeption-Supervisorin is (ohne irgendein Studium im Bereich, aber sie is die Favoritin der Chefin, weil sie vorher nur Rezeptionistin in einem 5-Sterne-Saisonhotel in Tirol war). Die neue Kollegin hot ka Respekt vor niemandem und verpetzt jeden bei der Chefin. Die Atmosphäre is sehr traurig.
Fluktuation:
Die Fluktuation beim Personal is hoch. Oft werden Leute geholt mit dem Versprechen auf Stabilität und einen langfristigen Job, aber die Chefin kündigt jederzeit nach ihrem eigenen Belieben, weil sie ständig den "perfekten" Mitarbeiter sucht.
Deshalb gehn viele Mitarbeiter scho in den Probetagen. Alles, was im Vorstellungsgespräch versprochen wird, und die Hoffnung, die ma
Mit Kollegen aus anderen Abteilungen zu arbeiten is okay, aber du wirst immer neue Kollegen haben, weil die Fluktuation zu hoch is und du jederzeit nach Laune der Chefin gekündigt wirst.
Einziger guter Supervisor: Der Restaurantleiter.
Reinigung: Gibt’s praktisch ned. Es gibt nur eine Österreicherin, die ned wirklich viel arbeitet. Aber wennst mehr hackelst als sie, sieht sie dich als Bedrohung und wird alles tun, damit du gekündigt wirst.
Rezeption:
Die alte Supervisorin is jetzt nur noch im Hintergrund und hot kaum was zu sagen.
Die neue Supervisorin (wie oben beschrieben) is unhöflich, beutet die Leute aus und meldet jede Kleinigkeit (sogar kleine Fehler, die passieren können) der Chefin. Deshalb is sie die Favoritin. Keiner kann sie leiden, und andere Mitarbeiter haben wegen ihr die Firma verlassen.
Hotelsupervisorin: Sie is eine Ausführerin der Chefin, mit der man aber halbwegs zusammenarbeiten kann. Sie is menschlicher, zeigt manchmal Verständnis und hilft, wenn sie kann. Sie is diskret und respektiert die Mitarbeiter, aber des kommt selten vor.
1980 - 1990 Sie wollen sich ned an moderne Technologien anpassen, und es wird dich ned wundern, wennst Aufgaben auf Papier mit einem Stift aufgeschrieben bekommst.
Die Kommunikation is nur mündlich, die Regeln und Aufgaben ändern sich täglich, und die Chefin stört die Mitarbeiter sogar an freien Tagen oder während des Krankenstands.
Wennst a Ausländer bist, is die rechte Seite ned dein Platz. Wennst a Österreicher bist, musst dich unterordnen und musst bereit sein, zu machen, was dir diktiert wird, auch wenn’s keinen Sinn oder Logik hat
Es gibt ka interessante Aufgaben. Du machst einfach, was dir gesagt wird, auch wenn’s ned richtig erklärt wird, und die Chefin denkt, dass du a armer Wicht bist, der nix versteht, und fragt ständig, ob sie mit jemand anderem reden soll, um es dir zu erklären. Es gibt keine klaren Aufgaben, und ich hab gemerkt, dass die Rezeptionisten mit dem Besen im Hof kehren oder die Toiletten putzen, wenn die Chefin denkt, dass sonst nix zu tun is.
Selbst wennst mehr Studium und Erfahrung hast als andere Kollegen, wennst ned zu „ihnen“ gehörst, bist du a „Trot*el“
innovativ und auch sehr Mitarbeiter offen
oft im Stress
Wäre vielleicht optimal wenn mann mehr Teammeetings hätte
Bereits erwähnt.
Gute Mitarbeiter länger behalten und keine künstliche Fluktuation erzeugen.
Die Forderungen an die Angestellten zurückschrauben.
Die Kollegialität ist vorhanden, aber es herrscht ein sehr starker Druck von oben.
Wenn man nicht gewillt ist, Überstunden zu machen, wird man gekündigt.
Insgesamt nicht gut. Menschen werden wie austauschbare Ware angesehen. Allein in 5 Monaten wurden 5 bis 6 Mitarbeiter gekündigt, sprich 1 pro Monat.
Unter den Kollegen ja. Der Arbeitgeber möchte aber ständig was Neues und nichts ist gut genug.
Die Arbeitgeberin lockt mit höheren Gehältern, es wird aber niemand ihren Anforderungen gerecht. Alle gehen nach einer Weile, die Frage ist nur: wann?
Es ist abwechslungsreich und die Arbeit an sich interessant. Es gibt eine Struktur und Organisation, an manchen Tagen kann es stressig werden.
Die Geschäftsleitung ist immer ehrlich und verfügt über eine ausgesprochen gute Menschenkenntnis
nichts
Das Betriebsklima ist sehr angenehm.
Dadurch, dass das Hotel nur noch Montag bis Freitag geöffnet hat, ist das für die Mitarbeiter sehr angenehm. In der Hotellerie und Gastronomie hat man im Normalfall nur sehr selten am Wochenende frei.
Weiterbildungen werden jedes Jahr angeboten. Man kann sich jederzeit an die Geschäftsleitung wenden, wenn man sich für einen Kurs oder ähnliches interessiert.
Der Zusammenhalt ist sehr groß. Wenn jemand einen Fehler macht oder etwas vergisst, wird es einfach gesagt und die Sache ist erledigt.
Man fühlt sich geschätzt und wird in Entscheidungen einbezogen.
Es wird immer darauf geschaut, dass die Technik auf dem neuesten Stand ist. Klimaanlage ist vorhanden, was im Sommer natürlich sehr angenehm ist.
Man kann jederzeit mit Anliegen aber auch mit Verbesserungsvorschlägen kommen. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Das Aufgabenfeld ist schon allein durch die verschiedenen Häuser sehr abwechslungsreich. Langweilig wird es nie.
Es werden Vorschläge mit den Mitarbeitern besprochen und nach Ihrer Meinung gefragt, was ich persönlich sehr schön finde.
Wenn man etwas gut gemacht hat bekommt man es immer gesagt und man fühlt sich dadurch sehr geschätzt! Und natürlich motiviert das einen selbst sehr.
Außerdem gefällt es mir sehr, dass alle unsere Häuser immer weiter modernisiert werden und auch Umbauarbeiten erfolgen.
Ich finde jeder Mensch hat gute und schlechte Tage. Mir geht es genauso und das ist auch menschlich. Natürlich würden manche in selben Situationen anders reagieren oder handeln.
Mehr Internetpräsenz und aktives "posting" auf Sozialen Medien so werden noch mehr Leute auf das Hotel aufmerksam.
Die Arbeitsatmosphäre an der Rezeption ist toll und genauso ist es Service/Küchebereich ist. Die Kollegen strahlen grundsätzlich Freundlichkeit aus egal wobei man Hilfe braucht oder um was man sie alle bittet. Man ist wirklich wie eine kleinen Familie zusammengewachsen und so ein Arbeitsplatz ist echt was schönes.
Mit dieser Ausbildung kann man sich sehr viel weiterbilden und neue Karrierewege starten.
Es gibt unzählige Positionen und Varianten die man anstreben und machen kann.
Die Hotellerie stirbt nie aus!
Die Gastronomie ist natürlich von den Arbeitszeiten nicht wie ein normaler Bürojob. Man muss sich darauf einstellen und damit einfach klarkommen.
Es dauert seine Zeit bis man sich mit den Zeiten angefreundet bzw. sich im privaten Leben alles eingespielt hat.
Über Weihnachten hat das Hotel jedes Jahr geschlossen. Das ist ein riesen Pluspunkt für mich, den nicht viele Hotels/Geschäftsleitungen lassen alle Ihre Mitarbeiter das Weihnachtsfest bei seiner Familie verbringe!! Natürlich wird sowohl Urlaubs als auch Weihnachtsgeld allen Mitarbeitern bezahlt!
Die Ausbilder/Kollegen sind sehr hilfsbereit und man kann immer auf Unterstützung zählen!
Man hat an diesem Job einfach Spaß, da das Team zusammenhält.
Aber bei jedem Job muss man sich einfach auch auf die wesentlichen Aufgaben konzentieren, damit alles klappt.
Im Großen und Ganzen machen die Tätigkeiten Spaß und es ist immer sehr abwechslungsreich. Natürlich gibt es Aufgaben die man lieber macht als andere doch das ist überall so. Man lernt immer wieder viel neues dazu und es ist toll wenn man merkt, dass manche Tätigkeiten immer besser und einfacher klappen! So etwas motiviert natürlich.
Dieser Job ist sehr abwechslungsreich! Langweilig wird es nie.
Sowohl die Geschäftsleitung als auch das Team zeigt Respekt gegenüber jedem Einzelnen.
Der Konkurrenzkampf am Flughafen Wien ist immens, viele Hotels gibt es in der nähere Umgebung und man versucht mitzuhalten, wo es nur geht. Man investiert in den Betrieb, aber macht es immer nur so in 50% Schritten anstatt es von Grund auf zu sanieren. Viele Bereiche ähneln den 1980er Jahre. Ein altes Haus kann man nur auf Vordermann bringen, wenn man den Betrieb für einige Monate komplett schließt um es generell umzubauen, damit es dem heutigen Standard entspricht. Viele Bereiche im Haus (Hotel und Restaurant) sind einfach in die Jahre gekommen und da nutzt es wenig, wenn man nur mal die Wände neu streicht.
Mitarbeitermotivation - so etwas gibt es nicht. Immer alles nach den gleichen Vorgaben. Nicht offen für Neues um am Markt mithalten zu können.
Renovierung des kompletten Hauses bzw. Häuser
älteres Haus und nicht ganz soooo modern augestattet und winzige Büros
man will was darstellen, aber es klappt nicht wirklich
gibts hier nicht, Arbeiten bis zum Umfallen
so etwas gibt es hier nicht
mittelmässig
nicht wirklich
ist schwierig, weil auf mehrer Häuser verteilt
könnte besser sein
nicht wirklich vertrauensvoll und eigenartiges Verhalten
es gibt bessere
nicht gerade die Stärke
kann ich nicht beurteilten
int. Publikum
Führung austauschen.
Es sind sehr viele Gruppen innerhalb der Firma. Jeder versucht das beste Standig zu haben dadurch viele Streitereien.
Hier heisst es wirklich jeder gegen jeden... wer verliert den wird fallen gelassen.
nutzen sehr gern Ihre Position aus.
Es wird was gesagt und einen Tag später ist es vergessen und es wird was neues gesagt. Man erfährt alles nur so halb. Sehr schlechte Kommunikation.
das ist ein Fremdwort in dieser Firma.
Mittagessen für Mitarbeiter
keine Struktur, lässt die moderne Welt außen vor, keine Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
mehr Innovation zulassen und für NEUES offen sein
Zu Beginn verspricht man dem Arbeitnehmer alles blaue vom Himmel, aber dann kommt die Realität. Arbeit bis zum Umfallen, keine Wertschätzung, steht Innovationen nicht positiv gegenüber, lebt tlw. noch in den 1990er Jahren und lässt die moderne Welt im Hotel nicht teilhaben. Keine Schulungen, Personal kann kein Englisch, obwohl man (fast) direkt am Flughafen Wien ist mit viel int. Publikum.