84 von 944 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wenn ich jetzt so im Nachhinein nachdenke: nichts!
Dass die Führungskraft und die Bereichsleitung ihre Meinung vor dem GF und der Verwaltung nicht durchsetzen kann. Man wird hilflos abserviert und im Stich gelassen, weil Neid und Missgunst bei anderen Abteilungen herrscht. Unprofessionell und nur im Schein menschlich.
Die Führungskräfte und die Bereichsleiter sollten sich nicht von den Verwaltungskollegen beeinflussen lassen!
Mal so mal so, abhänig von der eigenen Stimmung. Denn bringst du dich ein, wirst du auch wahrgenommen. Ansonsten ist die Atmosphäre mau.
Noch nie was über die Firma im Bekanntenkreis oder darüber hinaus gehört. Es reicht eben nicht, wenn man nur Bandenwerbung bei Mainz 05 macht.
Auf einem guten Weg, bis dahin aber noch viele Hürden
Vergesst es, das wird nichts
Schwach für die Branche und Gehaltserhöhungen werden kategorisch abgelehnt und sogar durch Zusatzverträge unterbunden.
Es gibt ein GreenTeam, machen teilweise vernünftige Sachen.
Von Neid geprägt, es wird ständig Fingerpointing betrieben, statt sich an die eigene Nase zu fassen
Könnte besser sein, ältere Kollegen werden aufgrund dee Erfahrung vollgeballert mit Arbeit!
Vornerum alles top, aber hinter dem Rücken wird gelästert und gelogen
Schlecht
Findet kaum statt, man soll sogar besonders leise sein, wenn man im Büro ist!? Wozu soll ich dann noch kommen, wenn ich mich nicht mal im gemäßigten Ton unterhalten darf?
Naja, eher nicht gegeben. Frauen sind weit in der Unterzahl.
Keine, da man seit Jahren das gleiche macht.
1. Azubis werden gut gefördert
2. Die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Selbst mit Kindern zu Hause ist es einfacher seine Arbeit zu erledigen als im Großraumbüro
3. Die Weihnachtsfeier im Dezember
1. Unterdurchschnittliches Gehalt
2. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
3. Kostenloses Wasser, Obst und kostenloser Kaffee werden immer noch als Benefit angesehen
4. Das Verhalten mancher Mitarbeiter, damit meine ich keine Kollegen aus den IT Bereichen
5. Fehlende bzw. mangelhafte Kommunikation
6. Der Schein einer "familiären" Umgebung. Wir sind keine Familie, wir sind einfach nur Arbeitskollegen
1. Mitarbeiter sollten mehr/öfter wertgeschätzt werden
2. Mitarbeiter sollten anständig bezahlt werden. Zumindest im Durchschnitt liegen
3. Führungskräfte sollten sich mehr mit dem Thema Empathie und Verständnis auseinandersetzen. Es gibt Seminare für solche Themen ;)
4. Manche Mitarbeiter, außerhalb der IT Bereiche, daraushinweisen bzw. schulen, dass sie nichts besseres sind
5. Mal überdenken warum so viele Leute immer wieder kündigen
Zu Hause = Top. Im Büro = aufgrund der Lautstärke einfach unmöglich, außer man bucht sich ein Einzelbüro.
Nach außen hin, sowohl zum Kunden, als auch zu anderen Gesellschaften, versucht man alles glänzen zu lassen. Intern dagegen ......
Karriere machen ist schwierig. Weiterbildungen können auf Eigeninitiative angefordert werden. Meist werden diese auch genehmigt. Pluspunkt an der Stelle, man wird nicht unter Druck gesetzt wie bei anderen Firmen.
Gehalt lag schon immer unter dem Durchschnitt. Zudem weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen gab es mal, mittlerweile auch nicht mehr. Ansonsten sehen die Sozialleistungen auch eher mau aus.
Man ist stehts bemüht.
Einer der wenigen Pluspunkte.
Je älter man ist, desto wertgeschätzter wird man.
Über die Vorgesetzten der IT Bereiche kann man nur wenig meckern. Wenn man darüber hinausschaut sieht das leider schon anderes aus.
Lautes Großraumbüro, veraltete Hardware .. wenigstens im HomeOffice kann man in Ruhe seine Arbeit verrichten.
Kommunikation war noch nie die Stärke dieses Unternehmens.
Ein weiterer Pluspunkt: Hier ist jeder Willkommen. Hat zudem den Vorteil, dass man zb. von anderen Kulturen noch etwas lernen kann.
Kommt ganz drauf an, ob man sich selbst bemüht. Projekte waren bisher immer interessant und spannend. Die täglichen Aufgaben dagegen monoton.
Tolles Team. Nette Chefs flache Hirarchien.
Gute Work-Life Balance.
Vorgesetzte haben ein Ohr für Probleme und helfen bei der Lösungssuche
Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert super, Team-/Abteilungsübergreifend bleiben häufig Informationen auf der Strecke
ist stark Teamabhängig
Zusammenarbeit über Bereiche/Gewerke hinaus funktioniert sehr gut.
Homeoffice und Arbeit im Büro sind gleichwertig
Sehr schöne Büroflächen in Hamburg und Düsseldorf mit vielen Vorzügen
Kollegen, Homeoffice war nie ein problem
Durch dass das viele Kollegen nur per Teams erreichbar sind, fühlt es sich schon ein wenig wie ein fragmentierter Haufen an. Man ist ein Einzelkämpfer im Team.
Bessere Einarbeitung -> wer ist für was in der Firma da. Abteilungsleiter / Ansprechpartner kennen lernen wäre ein riesen vorteil auch um besser aufgehoben zu sein in der Firma.
Personen die einen Einarbeiten sollten auch lust darauf haben, bzw. vorher gefragt werden ob sie überhaupt anlernen / ausbilden wollen oder können.
Da sehr Framentiert und viel per Teams gearbeitet wird wäre es von vorteil wenn man bessere Verbundenheit zur Firma erzeugen kann.
War ganz ok. Man hat wie in jeder Firma Kollegen mit dennen man sich besser versteht.
Kennt keiner dem ich sagte wo ich arbeite.
Arbeitszeiterfassung ist Vertrauensarbeitszeit
Weiterbildungen wurden genehmigt, soweit diese notwendig waren
Gehalt war Branchenüblich. 28 Tage Urlaub mit 24.12 & 31.12 Frei etwas zum nachteil des Arbeitnehmer.
-> Man könnte Urlaub vom Gehalt "kaufen", nette Option
Top
Sind halt viel beschäftigt und grad am Anfang bräuchte man viel zuwendung
Top Büros, leider sind die Plätze mit den guten Monitorhalterungen schnell belegt
Da viel per Teams gearbeitet wird und ich absoult nicht wusste wen ich für was ansprechen kann, fühlte man sich manchmal verloren oder frage immer die selben, welche auch nicht immer zeit hatten. Oder dennen man auch nicht ständig auf die nerven gehen will.
Ich hatte das gefühl das weder alter noch geschlecht eine rolle spielten
Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld
Gewinnbeteiligung
Inflationsausgleuchszahlungen
Das sind ernst gemeinte Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung.
Es gibt eine kleine Kantine. Das Mittagssen muss man wöchentlich vorbestellen. Spätestens ein Tag vorher.
Preislich könnte hier noch etwas bezuschusst werden, da es schon etwas teuer ist.
Es gibt im gesamten Gebäude keinerlei lebende Pflanzen.
Bei den Kunden gefühlt meist positiv. Manchmal bringen Kunden aber Sprüche wie: "Da braucht sich Datagroup nicht wundern...", woraufhin ich mich wieder wunder.
Das ist ziemlich gut. Zwei Präsenztage und das ist auch gut so. Mehr sollten es nicht mehr werden. Das wäre ein richtiger Sprung nach hinten.
Früher gab es mal ITIL Zertifikate. Weiss nicht ob es das noch gibt.
Man kann schon etwas die Hierarchie hoch klettern aber angemessen entlohnt f wird das meiner Meinung nach nicht. Verantwortung sollte auf jeden Fall besser entlohnt werden, nicht nur ein bisschen.
Jobrad vorhanden (ist mittlerweile aber auch Standard)
Deutschlandticket wird bezuschusst. Aber Achtung. Entweder Deutschlandticket oder KM Geld.
Zusatz Rentenversicherung Allianz
Zero Waste wird versucht und meistens funktioniert das auch.
Kollegen sind untereinander sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Kann nicht klagen.
Die Vorgesetzten sind meist freundlich und hilfsbereit. Und haben in der Regel auch ein offenes Ohr.
Die Büros sind sehr gut. Mooswände. Ruheecken, Liege und Sitzsäcke. Höhenverstellbare Tische (ist mittlerweile aber Standard).
Es gibt einen sogenannten Clean Desk, bestehend aus Dockingstation und zwei Monitoren.
Die Tastaturen sind sehr schlecht. Keine aus und einschalt Taste. Schleppt man die Tastatur mit sich rum, zum Beispiel in einer Notebooktasche, sind die Batterien schneller leer als man annehmen möchte.
Kommunikation ist auch in Ordnung.
Wöchentliche Meetings um auf den neusten Stand zu bleiben.
Ja. Würde ich schon sagen. Finanziell, denke ich weniger.
Die Aufgaben an sich sind interessant. Es gibt viele Themengebieten, wenn sich auch einiges sehr oft wiederholt.
Mir hat es sehr gut gefallen
Die Leistungen sind gut, als Dienstleister liegt die Bezahlung aber unter dem Brangenschnitt
Meist Guter Umgang unter Kollegen. Und vor allem Menschlichkeit und vertrauen.
Verbesserungsvorschläge von Arbeitnehmern sollten zugelassen werden . Ohne diesen aus dem Weg zu gehen.
Dem Arbeitnehmer mehr Freiheit und Auswahl zur Weiterbildung geben.
So verdient kununu Geld.