107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr schöne Büros an den verschiedenen Standorten, ausgestattet mit Call Pods und Meeting Räumen.
Bei DataGuard wird hart gearbeitet. Das ist oft auch auf die Motivation und den Ehrgeiz der Mitarbeiter zurückzuführen. Besonders in intensiven Phasen entstehen so auch beeindruckende Ergebnisse.
Es gibt regelmässige Fundraiser, die sozialen Zwecken dienen, z.B. Laptops für Schulkinder.
Es hat mir unsagbar viel Spaß gemacht, mit Kollegen aus meinem Team zusammen zu arbeiten. Auch teamübergreifend fand ich die Kollegen stets hilfsbereit und engagiert.
Ich wurde immer fair behandelt.
Regelmässige All-Hands Calls vermitteln Einblick zu aktuellen Themen, sowie Wachstum / Performance, laufende Projekte, Roadmap, Feedback von Kunden, Events und mehr. Jedes Department hat zusätzlich seine eigenen Kommunikationszyklen.
Das Unternehmen löst komplexe Probleme im den Bereichen Security und Compliance. Daher sind die Aufgaben in der Regel sehr anspruchsvoll. Es gibt viele Herausforderungen und berufliche Weiterbildung ist Teil des Alltags.
Urlaubstage leider wirklich noch unter dem Durchschnitt. Wäre wirklich einfach das anzupassen
Sehr offene Kultur, jeder kann mich jedem gut zusammenarbeiten, unabhängig vom Level.
Well... Scale-up eben. Klassisch 9-5 bekommt man nicht, aber sehr flexibel in Arbeitszeit und Arbeitsort und was die Arbeitszeit betrifft kann man klar grenzen ziehen (niemals am Wochenende zB)
Wirklich Steckenpferd und der Grund, warum viele auch Jahre nach der Arbeit bei DataGuard noch sehr positiv vom Unternehmen sprechen. Grade zum Start der Karriere wirklich ein super Lernumfeld, in dem man sich schnell entwickeln kann.
Wirklich einzigartig! Jeder bietet hilfe an und man gewinnt und verliert zusammen
Sehr transparent, man weiß, was im Unternehmen los ist und wo der Fokus der Strategie liegt
nette Kollegen, man hat gewisse Freiräume wie HO, flexible Arbeitszeiten, die aber wenig genützt werden können, da Workload in einigen Teams heftig ist, andere Teams sind gar nicht ausgelastet
man soll ständig "visible" sein, auf qualitative Erledigung der Arbeit kommt es nicht an, extrem hohe Fluktuation, Kündigungswellen, fehlende Kommunikation, Struktur und Chaos, Überlastung und ständiger Druck, unqualifizierte Führungskräfte, Umgang mit Mitarbeitern teils völlig inakzeptabel, Benefits können über Missstände nicht hinwegtäuschen, wenig Aufstiegschancen
Verbesserung der negativen Punkte
fehlende Struktur und Chaos, ständig wird von values gesprochen, die aber von Vorgesetzten und der Führungsebene selbst nicht eingehalten werden
außen hui, innen enttäuschend
viel Druck und hohe Erwartungen, die realistischerweise nicht zu erfüllen sind
Budget für Weiterbildung wird zur Verfügung gestellt
unterdurchschnittlich
besteht nicht
Kollegen in den Teams sind nett, es gibt viele Events und dabei einen gewissen Gruppenzwang teilzunehmen
teils sehr unprofessionelle Manager, wichtig ist vor allem das eigene Vorankommen, wie es den Teams geht ist egal
Sündenbockprinzip - es wird Feedback eingeholt, Missstände sind aber laut Führungsebene immer Schuld der Mitarbeiter, die damit nicht umgehen können oder zu wenig leisten
sehr viele repetitive Aufgaben, gleichzeitig konstante Überlastung der Teams
Selbstorganisation und Anerkennung der Arbeit sowie super Menschen die eingestellt werden
Weiterbildung und Entwicklung erhöhen und verbesserte Kommunikation in unteren Ebenen, Talk Track teils fraglich, Gesundheit und Wohlbefinden erhöhen
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auf die Teams an
Es war mal erträglich.
- Der Umgang mit Mitarbeiter:innen, die von heute auf morgen und ohne Vorwarnung gekündigt werden
- Unprofessionelles People Team, das potentielle Mitarbeiter:innen im Bewerbungsprozess wissentlich etwas verspricht, was nicht eintreten wird
- Praktikant:innen werden mit Hoffnung auf einen Full Time-Vertrag teilweise bis zu über einem Jahr hingehalten
Eine andere Personalstrategie fahren. Das beginnt damit, dass das People Team bereits zu Beginn des Bewerbungsprozesses professioneller und vor allem transparenter mit allen Bewerber:innen umgehen sollte.
Weniger darauf achten, dass von Außen betrachtet alles toll aussieht und mehr die inneren Strukturen beachten und verbessern.
Kritik annehmen und angehen; sich mal selbst an die Nase fassen und nicht immer die Schuld bei anderen suchen.
Weniger toxische Kommunkation, mehr zeitgemäße und vor allem wertschätzende Führung wirken quiet quitting entgegen.
Unter den Mitarbeitenden ist die Atmosphäre gut. Im Zusammenspiel mit dem C-Level herrscht teilweise das komplette Chaos, nichts geht voran. Termine werden dauernd verschoben oder gar nicht erst eingehalten, was die Absprache mit externen Partnern erschwert und Projekte nicht vorankommen. Die Aussage "wir sind halt noch ein Start-up" zählt nur bis zu einer gewissen Unternehmensgröße. Wenn man dann bis dahin keine Strukturen aufgesetzt hat, wird´s dauerhaft schwierig...
Nicht ohne Grund viel Fluktuation, da wäre noch sehr viel mehr möglich.......
Anrufe nach 18 Uhr und am Wochenende wg. belanglosen Dingen, die auch zu normalen Arbeitszeiten gelöst werden könnten. Mangelhafte und nicht vollständige Adhoc-Kommunikation sorgt immer wieder für Peaks bei Projekten, die dann mühsam wieder nachvollzogen und abgearbeitet werden müssen.
Gut und wird gestützt durch wöchentliche Team-Events, Spike Week etc.
Gab es kaum, aber die die da waren, wurden meines Wissens nach nicht ausgegrenzt.
Teil des C-Levels besticht durch toxisches und nicht mehr zeitgemässes Führungsverhalten, Kommunikationsstil und Selbstüberschätzung. Zum Schluss wurde mir noch alles Schlechte gewünscht.
Auf qualitativ ausgestattete Arbeitsplätze wurde nicht viel Wert gelegt. Kicker & Freibier machen keine inspirierende Arbeitsatmosphäre gemäß New Work aus. Das ist ein Mindset-Thema und muss konsequent vorgelebt werden. Change Management-Prozess wäre wünschenswert.
Die teilweise Überforderung auf C-Level hat auch Auswirkungen auf die Kommunikation; Kritik wird in der Regel nicht angenommen. Ein C-Level hat ein Führungsverständnis aus dem 20. Jhd., was sich auch in unangemessener und fragwürdiger Kommunikation ("Schätzchen.....") ausdrückt. Oft wird auf Zuruf kommuniziert und es werden nicht die richtigen Prioritäten gesetzt.
Gutes Updaten zu aktuellen übergreifenden Themen im Weekly am Mittwoch.
Eher Bazar-Mentalität bei Einstellung und auch später noch. Es wird um € 100 geschachert und man hat den Eindruck, dass der andere Part nur "gewinnen" möchte. Eine 10/10, die die Firma weiterbringt, bekommt man so nicht.
Gab es in meinem Bereich sehr viele.
Viele motivierte, zuvorkommende, hilfsbereite und kollegiale Menschen mit gleichen Werten - Freundschaften bestehen oft noch über das Arbeitsverhältnis hinaus. Ist das schon Trauma-Bonding?
Gute Benefits (die leider nicht über den Rest hinwegblenden können.)
Einiges! S. gesamte Bewertung.
Der Gipfel der Geringschätzung war, dass ich DataGuard darauf hinweisen musste, dass ein Arbeitszeugnis handschriftlich unterzeichnet werden muss und regelrecht dafür kämpfen musste, ein formal korrektes Zeugnis zu erhalten. Über 3 Monate nach Arbeitsbeendigung kam dann ein komplett gewellter, knittriger Fresszettel auf normalem Kopierpapier an. Kein Wunder, dass jeder die Augenbraue hochzieht, wenn man erzählt, dass man zuvor bei DataGuard gearbeitet hat. Man wird schnell durchgeschleust, verheizt und dann auf höchstunprofessionellem Level sogar nach dem Arbeitsverhältnis noch abwertend behandelt.
-Kritik anhören und annehmen, nicht nur selektiv, sondern ganzheitlich.
-Führungsebene für angemessene Kommunikation sensibilisieren; das Verhalten mancher Personen ist aus meiner Sicht nicht tragbar, wird aber geduldet. Nicht nur für mich oftmals ein Grund, der dazu führt das Unternehmen zu verlassen.
-Leben und leben lassen - nicht jeder möchte ständig präsent sein und nicht jeder möchte überall mitmischen (müssen); mehr Toleranz gegenüber ruhigen, aber fähigen Mitarbeitenden.
-Mehr Struktur: das Unternehmen hat eine Größe erreicht, bei der es klarere Richtlinien, mehr niedergeschriebene Prozesse, klarere Abstimmungswege und mehr Vereinheitlichung braucht. Was einst mit 50 Mitarbeitenden geklappt hat, klappt bei nunmehr fast 300 nicht mehr ohne Weiteres.
Hier gibt es alles, von TOP-Teamleads bis hin zu Personen, die in ihrer Führungsrolle mE komplett Fehl am Platz sind. Kommt stark darauf an, wo man unterkommt;
Oftmals ist die Arbeitsatmosphäre regelrecht toxisch.
C-Level und auch VP-Ebene ist sehr präsent und größtenteils nahbar, teilweise ist der Kommunikationsstil- und Inhalt aber höchst fragwürdig und unangemessen. Generell sehr "junges" Umfeld, betont lässig, dementsprechend aber auch oft zu locker und Vermischung von Privat- und Berufsleben. Die stets propagierte "visibility" rückt Menschen, die ohnehin gerne im Vordergrund stehen, sehr überproportional ins Sichtfeld der Vorgesetzten, anderen gehen hierbei leider oft unter. Oft wird sich bei chaotischen Prozessen darauf ausgeruht, dass man ein junges, wachsendes start-up ist, in dem eben noch nicht alles so gut klappt, an andere Stelle stellt man sich dafür wieder gern größer dar, als man es ist. Kritik wird entgegen sämtlicher Behauptungen nicht gern und nur sehr selektiv angenommen.
seit ich weg bin, höre ich nur Negatives
Einstellungssache: wer Wert auf eine WLB legt, der schießt sich damit für einen internen Aufstieg ins "Aus", da Sichtbarkeit und Präsenz im Unternehmen mit guter Arbeit gleichgesetzt werden. Gute, aber weniger sichtbare MA gehen unter. Events und Teamaktivitäten finden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeit und mitten in der Woche statt. Teilnahme an der jährlichen "Spike Week" (companyübergreifende Ausfahrt) ist zwar freiwillig, dennoch muss man sich rechtfertigen und Gründe angeben, wenn man nicht mitfährt. Man kann sich rausnehmen, das wird einem aber dann in den halbjährigen Bewertungsrunden als Minuspunkt in puncto "Engagement und Sichtbarkeit" verbucht.
s.o. hins. interner Aufstiegsmöglichkeiten; diese werden nur ausgewählten Personen gewährt, die sich gut präsentieren und besonders laut sind. Positiv ist, dass es ein Weiterbildungsbudget gibt.
Wieder - 50:50. Benefits sind top, Gehalt schwankt stark auch innerhalb der selben Hierarchiestufe. Anpassungen während der Betriebszugehörigkeit sind oftmals nur symbolisch (Bspw. 1200 Brutto im Jahr bei Beförderung).
schwer zu sagen; mir sind keine Initiativen bekannt, aber es scheint auch nicht unverhältnismäßig verantwortungslos gehandhabt zu sein.
In meinem ehemaligen Team größtenteils gut.
Ich habe nie erlebt, dass ältere Kollegen ausgegrenzt wurden - im Gegenteil.
Teils-Teils. Von unangemessen bis hin zu hochkompetenten Führungskräften ist alles dabei. Teile des C-Levels sind an Unprofessionalität und Selbstüberschätzung nicht zu übertreffen und "vergiften" das Unternehmen regelrecht. Nicht nur für mich ein Grund eine Grenze zu ziehen und das Unternehmen zu verlassen.
Außerdem peinliche Bevormundung:
Als Erwachsener sollte man selbst entscheiden dürfen ob man beim allwöchentlichen all-hands vorne, hinten oder in der Mitte sitzt oder gar virtuell daran teilnimmt.
Das Büro und das IT-Equipment ist teilweise eine Zumutung. Offene, hellhörige Räume, in denen im open space mehrere Abteilungen calls abhalten (Stichwort Datenschutz - gerade bei den Consultants), nur wenige Rückzugsmöglichkeiten. Dafür aber Anwesenheitszwang an 2 Tagen die Woche - oft ein Drahtseilakt zwischen sich darüber hinwegsetzen und die calls in vernünftiger Atmosphäre ordentlich abhalten oder anwesend sein und mit Platz-, Lautstärke-, und Internetproblemen kämpfen müssen. Die Internetverbindung im Münchner Büro fällt regelmäßig aus, nicht selten wird man aus dem Termin rausgeworfen. Einige Monitore funktionieren nicht, erste Amtshandlung am Morgen ist oftmals die Suche nach einem Platz, an dem alles vorhanden ist und alles funktioniert.
Auch hier die volle Bandbreite, von gut bis nicht vorhanden. Mehr schriftliche Kommunikation wäre wünschenswert, Meetings mit teils sich wiederholenden Inhalten könnte man kürzen. Teilweise wird auch gar nicht kommuniziert.
Gute Lernschmiede, schnell Verantwortung und der buchstäbliche Schmiss ins kalte Wasser. Wer Eigeninitiative zeigt, der kann sich hier austoben und viele neue Dinge lernen und ausprobieren.
Very desirable corporate vision. Committed and highly motivated people.
Warm welcome, relaxed and easy-going atmosphere as well as mutual respect.
As with any company, there are minor discrepancies between the external image and the reality. But unlike companies I have worked with in the past, there seems to be an effort here to work on those discrepancies.
A high degree of freedom with a high degree of personal responsibility.
Further development, taking on responsibility and contributing your own ideas are desired and appreciated - e.g. personal development budget, company wide trainings, enablement sessions within departments and teams.
High willingness to help within the team, colleagues have an open ear.
Open-plan office with sometimes higher noise levels, which makes it difficult to concentrate. This is usually balanced out by the fact that many employees work from home and that everyone has the opportunity to work from home.
Transparent communication. Very frequent but well structured and therefore effective and efficient meetings. You are responsible for getting the information you need - in general this is a very good way, but it can be challenging and sometimes not entirely goal-oriented or efficient, as you don't always know what you need (e.g. with new tasks).
Diversity is lived and valued. I perceive that gender, origin, religion, etc. do not play a role.
Ich hätte nicht besser aufgenommen werden können
Macht bisher einen hervorragenden Eindruck
Notebooks könnten besser sein, leider nicht auf dem Niveau eines MacBook Airs
Transparent, direkt, und entspannt
So verdient kununu Geld.