99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kritik annehmen und angehen; sich mal selbst an die Nase fassen und nicht immer die Schuld bei anderen suchen.
Weniger toxische Kommunkation, mehr zeitgemäße und vor allem wertschätzende Führung wirken quiet quitting entgegen.
Unter den Mitarbeitenden ist die Atmosphäre gut. Im Zusammenspiel mit dem C-Level herrscht teilweise das komplette Chaos, nichts geht voran. Termine werden dauernd verschoben oder gar nicht erst eingehalten, was die Absprache mit externen Partnern erschwert und Projekte nicht vorankommen. Die Aussage "wir sind halt noch ein Start-up" zählt nur bis zu einer gewissen Unternehmensgröße. Wenn man dann bis dahin keine Strukturen aufgesetzt hat, wird´s dauerhaft schwierig...
Nicht ohne Grund viel Fluktuation, da wäre noch sehr viel mehr möglich.......
Anrufe nach 18 Uhr und am Wochenende wg. belanglosen Dingen, die auch zu normalen Arbeitszeiten gelöst werden könnten. Mangelhafte und nicht vollständige Adhoc-Kommunikation sorgt immer wieder für Peaks bei Projekten, die dann mühsam wieder nachvollzogen und abgearbeitet werden müssen.
Gut und wird gestützt durch wöchentliche Team-Events, Spike Week etc.
Gab es kaum, aber die die da waren, wurden meines Wissens nach nicht ausgegrenzt.
Teil des C-Levels besticht durch toxisches und nicht mehr zeitgemässes Führungsverhalten, Kommunikationsstil und Selbstüberschätzung. Zum Schluss wurde mir noch alles Schlechte gewünscht.
Auf qualitativ ausgestattete Arbeitsplätze wurde nicht viel Wert gelegt. Kicker & Freibier machen keine inspirierende Arbeitsatmosphäre gemäß New Work aus. Das ist ein Mindset-Thema und muss konsequent vorgelebt werden. Change Management-Prozess wäre wünschenswert.
Die teilweise Überforderung auf C-Level hat auch Auswirkungen auf die Kommunikation; Kritik wird in der Regel nicht angenommen. Ein C-Level hat ein Führungsverständnis aus dem 20. Jhd., was sich auch in unangemessener und fragwürdiger Kommunikation ("Schätzchen.....") ausdrückt. Oft wird auf Zuruf kommuniziert und es werden nicht die richtigen Prioritäten gesetzt.
Gutes Updaten zu aktuellen übergreifenden Themen im Weekly am Mittwoch.
Eher Bazar-Mentalität bei Einstellung und auch später noch. Es wird um € 100 geschachert und man hat den Eindruck, dass der andere Part nur "gewinnen" möchte. Eine 10/10, die die Firma weiterbringt, bekommt man so nicht.
Gab es in meinem Bereich sehr viele.
Viele motivierte, zuvorkommende, hilfsbereite und kollegiale Menschen mit gleichen Werten - Freundschaften bestehen oft noch über das Arbeitsverhältnis hinaus. Ist das schon Trauma-Bonding?
Gute Benefits (die leider nicht über den Rest hinwegblenden können.)
Einiges! S. gesamte Bewertung.
Der Gipfel der Geringschätzung war, dass ich DataGuard darauf hinweisen musste, dass ein Arbeitszeugnis handschriftlich unterzeichnet werden muss und regelrecht dafür kämpfen musste, ein formal korrektes Zeugnis zu erhalten. Über 3 Monate nach Arbeitsbeendigung kam dann ein komplett gewellter, knittriger Fresszettel auf normalem Kopierpapier an. Kein Wunder, dass jeder die Augenbraue hochzieht, wenn man erzählt, dass man zuvor bei DataGuard gearbeitet hat. Man wird schnell durchgeschleust, verheizt und dann auf höchstunprofessionellem Level sogar nach dem Arbeitsverhältnis noch abwertend behandelt.
-Kritik anhören und annehmen, nicht nur selektiv, sondern ganzheitlich.
-Führungsebene für angemessene Kommunikation sensibilisieren; das Verhalten mancher Personen ist aus meiner Sicht nicht tragbar, wird aber geduldet. Nicht nur für mich oftmals ein Grund, der dazu führt das Unternehmen zu verlassen.
-Leben und leben lassen - nicht jeder möchte ständig präsent sein und nicht jeder möchte überall mitmischen (müssen); mehr Toleranz gegenüber ruhigen, aber fähigen Mitarbeitenden.
-Mehr Struktur: das Unternehmen hat eine Größe erreicht, bei der es klarere Richtlinien, mehr niedergeschriebene Prozesse, klarere Abstimmungswege und mehr Vereinheitlichung braucht. Was einst mit 50 Mitarbeitenden geklappt hat, klappt bei nunmehr fast 300 nicht mehr ohne Weiteres.
Hier gibt es alles, von TOP-Teamleads bis hin zu Personen, die in ihrer Führungsrolle mE komplett Fehl am Platz sind. Kommt stark darauf an, wo man unterkommt;
Oftmals ist die Arbeitsatmosphäre regelrecht toxisch.
C-Level und auch VP-Ebene ist sehr präsent und größtenteils nahbar, teilweise ist der Kommunikationsstil- und Inhalt aber höchst fragwürdig und unangemessen. Generell sehr "junges" Umfeld, betont lässig, dementsprechend aber auch oft zu locker und Vermischung von Privat- und Berufsleben. Die stets propagierte "visibility" rückt Menschen, die ohnehin gerne im Vordergrund stehen, sehr überproportional ins Sichtfeld der Vorgesetzten, anderen gehen hierbei leider oft unter. Oft wird sich bei chaotischen Prozessen darauf ausgeruht, dass man ein junges, wachsendes start-up ist, in dem eben noch nicht alles so gut klappt, an andere Stelle stellt man sich dafür wieder gern größer dar, als man es ist. Kritik wird entgegen sämtlicher Behauptungen nicht gern und nur sehr selektiv angenommen.
seit ich weg bin, höre ich nur Negatives
Einstellungssache: wer Wert auf eine WLB legt, der schießt sich damit für einen internen Aufstieg ins "Aus", da Sichtbarkeit und Präsenz im Unternehmen mit guter Arbeit gleichgesetzt werden. Gute, aber weniger sichtbare MA gehen unter. Events und Teamaktivitäten finden ausschließlich außerhalb der Arbeitszeit und mitten in der Woche statt. Teilnahme an der jährlichen "Spike Week" (companyübergreifende Ausfahrt) ist zwar freiwillig, dennoch muss man sich rechtfertigen und Gründe angeben, wenn man nicht mitfährt. Man kann sich rausnehmen, das wird einem aber dann in den halbjährigen Bewertungsrunden als Minuspunkt in puncto "Engagement und Sichtbarkeit" verbucht.
s.o. hins. interner Aufstiegsmöglichkeiten; diese werden nur ausgewählten Personen gewährt, die sich gut präsentieren und besonders laut sind. Positiv ist, dass es ein Weiterbildungsbudget gibt.
Wieder - 50:50. Benefits sind top, Gehalt schwankt stark auch innerhalb der selben Hierarchiestufe. Anpassungen während der Betriebszugehörigkeit sind oftmals nur symbolisch (Bspw. 1200 Brutto im Jahr bei Beförderung).
schwer zu sagen; mir sind keine Initiativen bekannt, aber es scheint auch nicht unverhältnismäßig verantwortungslos gehandhabt zu sein.
In meinem ehemaligen Team größtenteils gut.
Ich habe nie erlebt, dass ältere Kollegen ausgegrenzt wurden - im Gegenteil.
Teils-Teils. Von unangemessen bis hin zu hochkompetenten Führungskräften ist alles dabei. Teile des C-Levels sind an Unprofessionalität und Selbstüberschätzung nicht zu übertreffen und "vergiften" das Unternehmen regelrecht. Nicht nur für mich ein Grund eine Grenze zu ziehen und das Unternehmen zu verlassen.
Außerdem peinliche Bevormundung:
Als Erwachsener sollte man selbst entscheiden dürfen ob man beim allwöchentlichen all-hands vorne, hinten oder in der Mitte sitzt oder gar virtuell daran teilnimmt.
Das Büro und das IT-Equipment ist teilweise eine Zumutung. Offene, hellhörige Räume, in denen im open space mehrere Abteilungen calls abhalten (Stichwort Datenschutz - gerade bei den Consultants), nur wenige Rückzugsmöglichkeiten. Dafür aber Anwesenheitszwang an 2 Tagen die Woche - oft ein Drahtseilakt zwischen sich darüber hinwegsetzen und die calls in vernünftiger Atmosphäre ordentlich abhalten oder anwesend sein und mit Platz-, Lautstärke-, und Internetproblemen kämpfen müssen. Die Internetverbindung im Münchner Büro fällt regelmäßig aus, nicht selten wird man aus dem Termin rausgeworfen. Einige Monitore funktionieren nicht, erste Amtshandlung am Morgen ist oftmals die Suche nach einem Platz, an dem alles vorhanden ist und alles funktioniert.
Auch hier die volle Bandbreite, von gut bis nicht vorhanden. Mehr schriftliche Kommunikation wäre wünschenswert, Meetings mit teils sich wiederholenden Inhalten könnte man kürzen. Teilweise wird auch gar nicht kommuniziert.
Gute Lernschmiede, schnell Verantwortung und der buchstäbliche Schmiss ins kalte Wasser. Wer Eigeninitiative zeigt, der kann sich hier austoben und viele neue Dinge lernen und ausprobieren.
Very desirable corporate vision. Committed and highly motivated people.
Warm welcome, relaxed and easy-going atmosphere as well as mutual respect.
As with any company, there are minor discrepancies between the external image and the reality. But unlike companies I have worked with in the past, there seems to be an effort here to work on those discrepancies.
A high degree of freedom with a high degree of personal responsibility.
Further development, taking on responsibility and contributing your own ideas are desired and appreciated - e.g. personal development budget, company wide trainings, enablement sessions within departments and teams.
High willingness to help within the team, colleagues have an open ear.
Open-plan office with sometimes higher noise levels, which makes it difficult to concentrate. This is usually balanced out by the fact that many employees work from home and that everyone has the opportunity to work from home.
Transparent communication. Very frequent but well structured and therefore effective and efficient meetings. You are responsible for getting the information you need - in general this is a very good way, but it can be challenging and sometimes not entirely goal-oriented or efficient, as you don't always know what you need (e.g. with new tasks).
Diversity is lived and valued. I perceive that gender, origin, religion, etc. do not play a role.
Ich hätte nicht besser aufgenommen werden können
Macht bisher einen hervorragenden Eindruck
Notebooks könnten besser sein, leider nicht auf dem Niveau eines MacBook Airs
Transparent, direkt, und entspannt
Super rücksichtsvoller Umgang mit den verschiedensten Krisensituation (Reise, Kinder, Homeoffice, Remote-Onboarding)
Sehr verschlossen, wenn es um den Austritt eines Mitarbeiters geht
Persönliche Situationen werden akzeptiert und man wird teils unterstützt
Hier hilft jeder jedem
Respektvoll
In einem Start-up...immer
- Onboarding (Sehr intensives, lehrreiches Onboarding) Hier wird wirklich sichtbar Wert darauf gelegt den neu eintretenden Mitarbeiter das erforderliche Wissen einzuflößen.
- "Flache" Hierarchien. Man kann wirklich mit jedem reden, wenn man mal nicht weiterkommt.
Bisher nichts.
Die Informationsflut im Rahmen des Onboardings führt letztlich dazu, dass man auch wichtige Dinge wieder vergisst. Vielleicht könnte man dies insweit komprimieren oder das Pensum für einen "Onboarding - Tag" verringern.
Schönes Büro mitten in der Müncher Innenstadt mit guter Verkehrsanbindung.
Die Arbeitszeitregelung ist sehr locker gehalten. Sofern der Arbeitnehmer auf seine vertragliche vereinbarten Stunden kommt, wird diesem insoweit viel Spielraum gelassen.
Man hat bei Dataguard ein Bildungsbudget, womit man sich selber weiterbilden kann, sei es eine neue Sprache zu lernen oder sich einen Mentor zu suchen.
Es gibt zwar eine feste Hierachie innerhalb des Unternehmens. Davon spürt man jedoch keinerlei negative Aspekte.
Das Gehalt entspricht meines Erachtens nach dem Durchschnittsgehalt für die jeweilige Position. Jedoch wird das Gehalt nach Bestehen der Probezeit vertraglich erhöht, was einen durchaus positiven Effekt für den neuen Arbeitnehmer darstellt.
Theorie und Praxis sind weit auseinander. Geredet wird viel, umgesetzt wenig.
Überstunden werden erwartet. Wer am längsten im Büro sitzt wird belohnt.
darüber geredet wird viel, umgesetzt eher nicht so
Kein Interesse vorhanden
Egal ob Praktikant oder CEO. Hier zählt, _was_ Sinnvolles gesagt wird. Nicht zwingend von _wem_ etwas Sinnvolles gesagt wird. Für mich eine der zentralen Voraussetzungen, um als Unternehmen wirklich voranzukommen & sich nicht in hierarchiebedingten Ineffizienzen zu verlaufen. Aka: man wird nicht positionsbedingt diskriminiert.
Wie oben erwähnt, wenig Sensibilisierung bzgl. Umweltschutz, was für mich sehr stark mit dem Statement "protect the people (behind the data)" einhergeht.
Die Marke DataGuard bekannter machen.
Energetische, produktive Atmosphäre. Zum einen durch die ambitionierten Mitarbeiter, zum anderen durch das gelungene Bürokonzept (Garten, Dachgeschossterasse, etc.).
Wie die Überschrift schon sagt: Hier zählt Leistung & unternehmerisches Denken. Gleichzeitig ist die Stimmung, vor allem im Büro, einer der Gründe, weshalb ich so gerne dort bin. Klar, alles hat Ecken und Kanten. Aber das gehört dazu.
Bei DataGuard ist den Zielen und des Setups des Unternehmens geschuldet kein 9-5 zu erwarten. Heißt nicht, dass das nicht vorkommt. Arbeitstage können aber definitiv länger dauern - gehört einfach zum Tech-ScaleUp dazu.
Am Ende zählt hier das Ergebnis; Effizienz wird belohnt. Für mich genau das, wonach ich suche. Hier werden keine Stunden abgesessen. Aufgaben pro forma abzuhaken braucht auch niemand.
Zusammengefasst: Herausfordernd, aber definitiv im Bereich des Machbaren, hier eine gute Work-Life-Balance zu etablieren.
Überragend! Sehr schnelle Aufstiegsmöglichkeiten. Forderndes Umfeld. Man ist selten, wenn überhaupt, der/die "schlauste Person" im Raum. Ideal, um sich selbst zu challengen & auf allen Ebenen zu wachsen. Sehr steile, kontinuierliche Lernkurve. Voraussetzung: Bereitschaft, mit konstruktiver Kritik umgehen zu können, ein "Ich kann aus jeder Situation etwas lernen"-Mindset & keine passive Grundeinstellung.
Insbesondere im Vertrieb leistungsorientierte Gehälter & Verhandlungsspielraum. Zu den restlichen Gehältern kann ich wenig sagen.
Wohl der Punkt, bei dem sich DG noch am ehesten steigern kann. Besonders, was die Sensibilisierung der Mitarbeiter in Bezug auf deren Umweltbewusstsein anbelangt.
Einer der Hauptgründe, weshalb es mir bei DataGuard gefällt. Es geht zusammen rauf. Es geht zusammen runter. Viele, wirklich spannende Charaktere, auf die man sich verlassen kann - besonders dann, wenn es mal richtig anstrengend wird. 10/10
ebd.
Weitestgehend erfolgreich darin, das richtige Verhältnis zwischen Fordern und Fördern zu finden. Sehr bemüht, Entscheidungen im Sinne des Teams zu fällen und in den richtigen Moment miteinzubeziehen. Bemerkenswerte Anzahl an intelligenten und erfahrenen Vorgesetzten, die - auch in Konfliktfällen - mit all den zu Verfügung stehenden Mitteln nach fairen (und zielgerichteten) Lösungen suchen.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Laptops haben von Zeit zu Zeit Probleme, allerdings nicht wirklich der Rede wert.
Sehr schnelllebiges (ScaleUp-) Umfeld, in dem von Zeit zu Zeit standardgemäß ein gewisses Maß an Proaktivität (in Bezug auf Informationsbeschaffung) notwendig ist, um up to date zu bleiben. In Summe läuft die Kommunikation sowohl zwischen Führungsebene und MitarbeiterInnen bzw. zwischen MitarbeiterInnen untereinander allerdings wirklich direkt, flüßig und erfolgreich ab.
Obwohl ich sehr sensibel bin, was dieses Thema anbelangt, sehe ich hier keinen Grund zur Beanstandung.
Absolut! Bei entsprechender Performance bekommt man eine Chance nach der anderen, sich an einer Vielzahl an - für meine Begriffe - höchst interessanten Projekten und Aufgabenstellungen zu beteiligen.
- Definitely great culture!
- The team and working atmosphere is exactly what I was looking for (young and dynamic but still professional)
- Great onboarding (In my opinion unmatched for the size of the company)
Maybe already compile a list of resources that employees can spend their development budget on to further encourage them to do so (or offer other support)
Please improve the commuting support. I can not properly use the monthly allowance as my train ticket price is too high.
The working atmosphere at DataGuard is amazing. Even though, the team consists of over 30 different nationalities and cultures, everyone is respected. I felt welcome from day 1.
I think DataGuard's image is great (even though you probably won't come in contact with the company in your daily life). Privacy and Information Security is a great field to be in at the moment.
As DataGuard is still a ScaleUp, one should not be afraid to put in the extra hours if needed. That being said, there's a great work-life balance here at DataGuard. The working hours are quite flexible, and my team lead is really understanding of individual situations. With the flex policiy, I only have to come to the office twice a week and can work from home the rest of the time.
DataGuard offers great opportunities for career progression since it is growing so rapidly! Also, every employee gets a dedicated development budget which can be used for any kind of development including trainings, workshops, books, and e-learning courses. However, to benefit from this, you have to be proactive and take the first step.
For an entry position, DataGuard offers me a great compensation, especially if you consider the benefits consisting of gym membership, development budget, and commuting subsidy.
The company already started supporting some initiatives around (female) empowerment, especially in developing countries. Also, there are some efforts to do good for the environment. I think there is still room for improvement. However, I have no doubt that further efforts will be made since the people team is doing a great job in this regard and is really committed.
My colleagues are really great. I joined my team straight from University and even though I'm the youngest and the most inexperienced, everyone was really welcoming and helped me to get settled in my position pretty fast.
There are not a lot of older colleagues in the company. However, the ones that have been with DataGuard since the beginning are valued and appreciated.
I'm still starting out in my new position, so maybe I'm not the best one to say. But my team lead is really supportive so far. He gives me the time I need to get settled properly and encourages honest feedback from both sides. Throughout the team meetings, he is very understanding of the team members.
The IT set-up and technical support are really amazing! The only area for improvement I see is the table situation. At the moment, my team works in an open-plan office room. This can sometimes be quite noisy when everyone is doing calls.
The contact to the founders is very casual, and I'm not afraid to state my opinion. Besides weekly meeting in my team and department, everyone gets updated about the latest achievements and challenges in the weekly, company-wide all-hands.
From the beginning of the interview process, I felt that everyone was given equal opportunities and that everyone had equal treatment in their position. This has also been reflected since the beginning of my work at DataGuard.
As I just started in my position, a lot of my tasks still consist of the onboarding. However, I got the impression that tasks are equally distributed between team members and that everyone has the chance to influence the work by bringing forward their ideas and feedback
Management genuinely cares about teams and individuals to a degree I’ve rarely seen anywhere. Communication and transparency are absolutely outstanding.
Some growing pains here and there – but nothing that I’m seriously concerned about for the long run.
Make it more attractive for people to come to the office regularly, e.g. through a more physically pleasant environment and better equipment.
Other than that, keep doing what you’re doing – not everything is great yet, but the overall trajectory is highly promising.
The company manages to strike the right balance between being a good-humored start-up and gradually moving towards a more professional scale-up. There’s always room for fun and games, but in certain situations, a higher degree of seriousness is needed and therefore requested by the company.
If there is one thing to criticize, it’s the fact that the company is organized in classic departments, leading to occasional knowledge silos and/or tunnel vision when it comes to goal setting and executing initiatives. There is a tendency to move away from this structure through the introduction of 3 company pillars (Go-to-Market, Customer Experience and People & Ops) that makes me feel positive about strong(er) cross-functional collaboration in the future.
My personal definition of “work/life balance” is that for the couple of times I need it every now and again, my employer can accommodate for it with flexibility and without giving me a bad feeling. So far, this has been the case 100% of my time at DataGuard: When I needed to shift my work hours to the afternoon/evening for a couple of days for family reasons, my email request was answered within minutes not only with permission to do so, but with an earnest “let us know if we can support you any further”.
That being said: If your definition of “work/life balance” is that you’ll clock in at exactly 40 hours each week and you can leave your desk every day at 5pm sharp with all your todos being done 100%, you probably won’t be happy at DataGuard. But that’s not because anyone is forced to work long hours to be promoted or not be fired – it’s simply because there’s always more stuff to do than there is time (and people) to do it.
The office has the typical bins for waste separation – sadly not all colleagues use these as intended.
Every employee gets their RYDES account charged monthly to encourage the use of public transport. The RYDES app shows an individual sustainability report as well as a company-wide report. Also, for company travel, using trains rather than cars or flights is encouraged through a travel policy.
Regarding social contributions, DataGuard regularly participates in fundraising activities in Germany as well as abroad.
The company has clear career paths, which after the initial levels splits into expert and management paths. A “Level Up” program has recently been established to mentor potential future experts and managers. Also, at least in our department, people have been promoted based on merit rather than plain years of experience => great!
Each employee has a generous 1,500 EUR development budget and an agreed development plan with their manager. As it should be, responsibility to actually use the budget and follow through with the development plan lies with the individual.
While there are certainly people who aren’t fully pulling their weight and/or with a tendency towards a negative attitude and/or “me” instead of “we” focus, this is to be expected from a company that has grown to its current size. Instead, it’s rather impressive that DataGuard has dozens of highly motivated people across all departments who go out of their way to be supportive towards each other and together move forward with the company as one cohesive unit. I also can’t remember ever experiencing any backstabbing or anything of that kind as long as I’ve been here.
By nature, a start-up/scale-up attracts more younger than older people. From what I can say from past and present, older colleagues are neither favored nor discriminated against – there is a genuine effort to hear different voices in discussions and there is no bias towards/against either the experience and wisdom older colleagues bring to the table, nor the radical thoughts of the younger people.
All I’ve experienced so far was direct, open and honest communication about positive as well as negative topics. Management not only takes criticism seriously but also proactively asks about their behavior (“Was this too much? Did I come across rude?”). All of this applies to individual communication (1on1s etc.), work in groups and last but not least company-wide communication (e.g. in the weekly all-hands).
Aside from the 5th floor (where the community and all-hands space is), the Munich office is rather oldschool and unexciting.
Same goes for the IT equipment: There’s not much wrong with it per se, but a tech company could/should probably invest a bit more into a more frictionless and modern experience. Prominent example: The headphones the company provides aren't noise-cancelled and (at best) average quality => not ideal for company that's call-heavy with customers and colleagues.
There’s a limited number of meeting rooms for collaborative work, but no single person phone booths or similar to have sensitive and/or longer calls.
Location of the office is rather decent – easy to reach using all kinds of public transport and with quite a bunch of affordable and good quality lunch options close by.
The company has a Home Office policy in place that mandates 40% office presence (although I'm not aware of managers executing this to the letter as long as people perform well). While I think regular physical presence is a good thing, I'd much rather have it encouraged through a pleasant office environment with good equipment than a policy.
Communication is open and transparent. The founders provide their view on the macro and micro markets and share things like revenue (plan vs. actual), relevant new and churned customers etc. on an at least monthly basis. This requires a high degree of trust from management (especially the founders) and they’re willing to give that trust quite freely.
Personally, I can’t complain at all: I’m fairly compensated for the work that I do and the role that I have.
The topic of compensation/salary changes has been proactively addressed by my manager so far in the half-yearly review cycles.
DataGuard is a highly diverse company with employees from several dozen origin countries. Some departments and teams are more diverse than others (e.g. Engineering is particularly diverse). So far, I’ve not witnessed any discrimination based on nationality.
With regards to gender equality, while people identifying as male are definitely the majority (both in the company as a whole as well as in management/leadership positions), there is no discrimination against non-male people that I’m aware of. Also, the company (under the helm of the Chief People Officer) is working hard to bring more women to DataGuard (e.g. through network events) and get them into management/leadership positions.
The long and short of it is: You won’t get bored here and there’s always more than enough stuff to do. To a certain degree, you’re also in charge of your own faith: If there’s a topic that’s near and dear to your heart and you want to work on it, you can make room for it as long as your duties don’t suffer from it.
So verdient kununu Geld.