306 Bewertungen von Bewerbern
306 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
306 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsprozesse etwas beschleunigen.
Insgesamt aber ein sehr angenehmer und strukturierter Bewerbungsprozess.
Der gesamte Prozess war sehr transparent. Ich wurde immer über die folgenden Schritte informiert und aufgeklärt.
Alle Gesprächsteilnehmer waren sehr freundlich.
Wir waren von Anfang an alle direkt per du, was die Gesprächsatmosphäre sehr angenehm gemacht hat.
Ich habe einen super Einblick in das Team, die Aufgaben und DATEV selbst bekommen.
Ich habe eine Stunde vor dem Vorstellungsgespräch einen Anruf bekommen in welchem mir erzählt wurde dass das Vorstellungsgespräch verschoben werden müsse. Nach der Absage habe ich erneut versucht Kontakt aufzunehmen und habe nach 2 Wochen leider immer noch keine Antwort.
Eig passt alles
Zuerst kam eine Standardabsage, ohne Anrede, sondern nur: Guten Tag "Vorname, Nachname". Auf meine höfliche Nachfrage, woran es genau gelegen hat, dass man mich nicht in die nähere Auswahl mit einbeziehen konnte, kam folgende Antwort: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf Grund der aktuellen Gesetzeslage von einer differenzierten Aussage absehen."
Zur Info: ich bin eine ältere Person (aber mit viel Berufserfahrung und Qualifikation). D. h. also nichts anderes, als dass ich für die DATEV zu alt bin.
Vllt. bedenkt die DATEV für die Zukunft, dass auch Menschen in meinem Alter vom deutschen Staat gezwungen werden, noch knapp 20 Jahre bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters zu arbeiten. Zu alt kann dann quasi gar nicht sein. Bitte mal die Einstellung überdenken. Oder wie soll ich sonst die "Gesetzeslage" interpretieren? Ganz böse!
Menschen mit GdB wirklich eine Chance geben und dies nicht nur als Lückenfüller in BW-Prozesse einbinden. Ich habe mich hier auf einen Senior Job beworben. Nachdem meine Bewerbung gut 1 1/2 Monate in Sichtung war und der Job schon zwei mal Ausgeschrieben wurde habe ich einen Anruf von einem Herrn von Datev bekommen um 20 Uhr Freitag Abend. HERZLICHEN Glückwunsch hieß es wir laden Sie herzlich zu einem Vorstellungsgespräch ein ! Nach 4 erfolglosen Anrufen innerhalb von 3 Tagen habe ich es endlich geschafft den Herrn ans Telefon zu bekommen um einen Termin auszumachen. Knappe Antwort er sei momentan nicht im Dienst er werde sich bei mir melden. Nach zwei weiteren Tagen ohne eine Antwort kam die Standard generierte Absage ins Postfach.
Ich habe gut zwei Monate auf das Gespräch gewartet und mir wurde die Chance einfach genommen, durch einen verplanten Bewerbungsprozess und eine Fehlentscheidung des Recruiters.
So nicht !
Die Gespräche sind wirklich sehr angenehm, per Du und immer auf Augenhöhe, der Bewerbungsprozess an sich hat Optimierungsbedarf.
Einen Monat von Bewerbung bis Zusage ist natürlich nicht unzumutbar, aber meiner Meinung nach trotzdem zu langsam.
Die gesamte Abwicklung des Bewerbungsprozesses lief professionell. Von der Bestätigung des Eingangsschreibens bis hin zum Gesprächstermin und der Absage per Mail. Zwei Punkte möchte ich dem Unternehmen zur Verbesserung vorschlagen:
1. Schon vor dem ersten Gespräch bekommen Bewerber zwei themenspezifische und relativ umfangreiche Aufgaben, deren Ergebnisse es im angesetzten 90-minütigen Videocall zu präsentieren gilt. Als Bewerber, der Unternehmen und Fachbereichsleitung beim ersten Kontakt zuvorderst kennenlernen möchte, halte ich es für sinnvoller, diesen Teil erst im nächsten Schritt des Verfahrens anzusetzen.
2. Im Gespräch wurden mir neben Fragen zur meiner beruflichen Laufbahn fast ausschließlich technische und fachspezifische Fragen gestellt. Das Gespräch wurde zwar insgesamt freundlich geführt und ließ auch genug Raum für meine eigenen Fragen. Was mir bei der Gesprächsführung aber leider fehlte war Empathie für die Rolle des Bewerbers. Also ausgerechnet der zentrale Aspekt im Bereich UX. Es ähnelte insgesamt mehr einer mündlichen Prüfung als einem Austausch auf Augenhöhe. Ein Bewerbungsgespräch ist bereits eine enorme Stresssituation, daher bitte nicht unnötig verschärfen.
Grund für den Wechsel, bisherige Karriere und Stationen, aktuelle Aufgaben
Beruflicher Werdegang, Tätigkeiten bzw. Qualifikationen innerhalb der beruflichen Laufbahn, Motivation zum Job-Wechsel, Hobbies
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