1.227 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
905 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein ältere Slogan hieß: "im Kopf den Kunden denken", ich glaube, dass wir da wieder ein Stück hinkommen können.
Das es immer noch Mitarbeiter gibt, die auf die Missstände hinweisen.
Fehlende Offenheit bei der Erläuterung von (möglicherweise notwendigen) Maßnahmen. Offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Offen kommunizieren und in die Diskussion mit den Betroffenen gehen, bevor Entscheidungen getroffen werden, die dann in Teilen wieder zurückgenommen werden. Auf die hören, die die Arbeit verrichten. (Gerne KI gestützt) Denn überbordenden Führungsapparat auf ein nachhaltigen, erträglichen und vor allem sinnvolles Maß reduzieren.
Durch den zunehmenden Druck und die Unsicherheit, leidet die WLB zunehmen
Wertschätzung aufgrund der Führungsstrukturen nur bedingt möglich, da die FKP häufig gar nicht beurteilen kann was geleistet wurde
...Denn sie wissen nicht was wir wie und warum tun. Fehlende nachhaltige Unterstützung bei Problemen im Team
Bin schon ein paar Jahre dabei, die Art und Weise der Kommunikation topdown wird merklich chaotischer.
Es werden Entscheidungen getroffen ohne die, die es betrifft mitzunehmen und ohne sinnvolle Erklärung von Sinn, Zweck und Ziel, um diese dann nach kurzer Zeit wieder zu revidieren. Termine werden vorgezogen ohne Erläuterung und ohne Nachfrage, ob das mit der Aufgabenplanung des betroffenen Teams zusammenpasst.
Der Weg mit KI hin zu einem CNRZ ist sehr spannend und interessant mit vielfältigen Herausforderungen.
Dass man sich immer gut aufgehoben fühlt und Kritik wirklich ernst genommen wird
Im Außendienst gibt es immer wieder neue spannende Begegnungen, kein Tag ist wie der andere.
Außendienst muss man mögen, hat aber ansonsten Freiheiten wie ein Unternehmer im Unternehmen
Man merkt, dass man in einer Genossenschaft arbeitet, Wertschätzung wird groß geschrieben
Man kann innerhalb des Konzerns alles ausprobieren und sich ständig weiter entwickeln
Für mich war die Gesamterfahrung äußerst positiv. Der einzige Kritikpunkt ist vielleicht die Übernahmemöglichkeit. Das liegt aber vermutlich einfach daran, dass das Unternehmenswachstum nicht mit dem Bewerberangebot standhalten kann und lediglich ebenfalls für das Unternehmen spricht.
Grundsätzlich eine sehr ausdrucksorientierte Atmosphäre über Abteilungsgrenzen hinweg. Es wird auf Gängen, beim Mittagstisch und auf Events viel gesprochen. Der Austausch in meinem direkten Arbeitsumfeld war auch stets respektvoll und gemeinschaftlich, auch wenn es mit einzelnen Kolleg:innen mal etwas Unstimmigkeiten gab, was auch irgendwie zu einer ausgeprägten Fehlerkultur dazugehört.
Ich kann nur betonen, dass jede:r Vorgesetze:r bei DATEV einen äußerst kompetenten Eindruck auf mich gemacht hat. Es gab mir das Gefühl, mit den fachlich und sozial kompetentesten Menschen der Region zusammenzuarbeiten.
Die Arbeitsstandorte in Nürnberg sind allererster Güte. Es ist einfach der größte und beste Arbeitgeber in der Region.
Die Kommunikation erfolgte stets auf professioneller, intellektueller Ebene. Ich hatte das Gefühl, ständig mit dem Unternehmen zu wachsen. Die Meetingatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Respekt und offener Gesprächskultur.
Die Gehaltsstruktur und Sozialleistungen sind, soweit ich das einsehen konnte, möglichst fair und transparent gestaltet. Absolut Best Practice Beispiel in diesem Bereich!
DATEV lebt Gleichberechtigung. Das findet sich auch auf der Unternehmenswebseite und spiegelt sich im Tun wider. Auf internen und externen Kanälen wird dies auch ständig durch passende Kommunikation bestätigt. Die Mitarbeitenden und das Unternehmen richtet sich gut danach aus.
Work-Live Balance ist gut. Homeoffice mit Kindern ist super.
Es gibt da leider eine AI-Abteilung, wo definitiv was nicht stimmt. Ich bin schon lange in der Datev, aber so eine schlechte, herablassende Kommunikation habe ich noch nicht erlebt. Ich selbst komme aus dem CNRZ- Bereich und nicht wirklich irgendwer von uns will mit dieser Abteilung Meetings abhalten, da diese einfach gruselig sind. Diese Abteilung macht Druck, dass Hardware aufgebaut wird, wissen aber oft selbst nicht, was sie wirklich wollen. Drohungen werden auch oft ausgesprochen, was in Datev eigentlich nicht üblich ist. Die Personen aus dem Bereich scheinen mit sich selbst und dem Thema total überfordert zu sein. Hinzu kommt das in der Abteilung Horden von externen unterwegs sind, die auch nicht viel von der Materie verstanden haben. Viel Unfug wird da leider behauptet. Das ist bei dem wichtigem Thema nicht gerade zielführend.
Sucht die POs/Leiter von Abteilungen nach Fähigkeiten aus und nicht nach Vitamin B. Das zerstört sonst einfach zu viel.
Abgesehen von der einen AI-Abteilung, gut
Für Karriere ist Vitamin B wichtig.
Mit der einen AI-Abteilung will man keinen Kontakt, sonst okay
Besser geht’s kaum
Besser geht’s nicht. Maximale Flexibilität
Da ist noch Luft nach oben!
Bestens
Da geht noch was
Es gibt tolle Menschen da, auch die Themen sind interessant und abwechslungsreich. Es gibt Homeoffice und Kantine.
Es wird hingenommen und akzeptiert, dass gewisse Menschen tagelang, wochenlang, monatelang und sogar jahrelang während der Arbeitszeit nicht arbeiten, komplett untätig sind und sich an nichts beteiligen. Weist man darauf hin, passiert absolut nichts. Wenige Personen tragen die Last für die dauerhaft bewusst untätigen „Kollegen“. Es stört keinen, dass so viel Geld einfach aus dem Fenster geworfen wird.
Nicht einfach jeden fest anstellen und selbst wenn diejenigen nur Kosten verursachen und nichts beitragen.
Sozial und familienfreundlich
Manchmal fehlt die Konsequenz, es ist oft zu konfliktarm und kuschelig. Dabei hilft Klarheit einfach. Es wird viel im Konjunktiv formuliert.
Man muss nicht alles selbst erfinden und manches ist nicht deshalb passend, weil es von einem externen Beratungsunternehmen kommt.
Tolle Bürostrukturen, Möglichkeit zum Home-Office, gutes Equipment
Sicherer und verlässlicher Arbeitgeber
Für mich top, Führungskraft in Teilzeit
Wenn man will, darf man
In der Metropolregion Nürnberg schon passend
Naja, Dienstwagen ab bestimmter Verantwortungsebene ist für diejenigen nice. Aber wirklich umweltbewusst?
Spitze!
Nehme ich als sehr wertschätzend und verständnisvoll wahr
Kollegiales Verhältnis. gutes Miteinander, Kontroverse, aber wertschätzende Diskussionen möglich
Gute Equipment
Wie in jeder großen Firma eine Achillessehne
Aktuelle Aufgaben sind super interessant und wichtig
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Kollegialität.
Offene Kommunikation
Es werden viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Je nach Team wird auch auf stetiges Lernen geachtet.
Die Bezahlung ist m.E. gut, mehr geht natürlich immer.
Jeder ist bestrebt zu helfen, sofern es möglich ist.
Der Umgang ist meiner Meinung nach sehr wertschätzend. Erfahrung zählt noch etwas.
In meinem Umfeld ist es ein sehr kollegiales, freundliches und kompetents miteinander
Die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten nutze ich gerne. Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind hochwertig und erfüllen ihren Zweck sehr gut.
An den Standorten wird auf große Bürozonen gesetzt. Zum Vernetzen ist das sehr gut, jedoch leidet die Produktivität (zumindest bei mir) darunter.
Das Angebot der Formate für die Verteilung von Informationen ist sehr vielfältig.
In meinem Umfeld werden lieber mehr Informationen weitergeben, als zu wenig und das auch noch frühzeitig.
Das hat natürlich zur Folge, dass Information unter Umständen schnell überaltern.
Man ist bemüht allen Mitarbeitenden gleiche Chancen zu geben.
Die Aufgaben meines Teams sind vielfältig und herausfordernd.
Verschiedene Technologien, Programmiersprachen, Plattformen sowie Werkzeuge bieten einen großen Pool an spannenden Aufgaben.
Als Werkstudent bei Datev konnte ich einige positive Erfahrungen sammeln. Besonders hervorzuheben ist das faire Gehalt, das jährlich nachverhandelt werden konnte – ein klarer Pluspunkt. Auch das Team war sehr angenehm, und mein Vorgesetzter überzeugte durch eine gute und unterstützende Führungsqualität.
Ein negativer Aspekt bei Datev war, dass Werkstudenten leider oft nicht vollständig als Teil des Teams wahrgenommen wurden. Das zeigte sich beispielsweise darin, dass sie von Team-Events wie der Weihnachtsfeier ausgeschlossen wurden.
Mehr Vertrauen und Wertschätzung für Werkstudenten
die beste Work-Life-Balance ever
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