1.196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mobbing, sich mit Unwahrheiten von Mitarbeitern zu trennen
qualifizierte Führungskräfte
Grüppchenbildung
Grüppchenbildung
Keine Ahnung, keine Führungsqualitäten
Computer könnte schneller sein, Rest OK
könnte besser sein
Wir sind alle gleich, nur manche sind gleicher
Guten Morgen liebe Ex-Kollegin,
guten Morgen lieber Ex-Kollege,
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Bewertung von 2014 zu überarbeiten. Damals hattest Du Dich über Dein Führungserleben bei uns geäußert, und das ist offenbar auch heute in Deiner Meinung nicht gut angesehen. Leider lässt sich nicht nachvollziehen, was genau Dein Erleben so geprägt hat, dass Du auch zwei Jahre nach Verlassen des Unternehmens noch das Bedürfnis hast, Deine Bewertung zu aktualisieren. Dies bedauern wir sehr, denn so haben wir keine Chance, daraus zu lernen.
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du eine neue berufliche Heimat gefunden hast, mit der Du glücklicher geworden sind.
Viele Grüße aus der DATEV
Liebe Bewertende, lieber Bewerter,
vielen Dank dafür, dass Sie sich Zeit nehmen, DATEV auf kununu zu bewerten. Wenn ich Ihre Aussagen richtig interpretiere, besteht eine Unzufriedenheit in Bezug auf Ihre Führungskraft. Ich gehe davon aus, dass Sie bereits mit ihr im Gespräch dazu sind und entsprechend Feedback gegeben haben? Sollten wir darüber hinaus personalseitig etwas für Sie tun können, nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf.
Viele Grüße,
Stefan Scheller
Durch die Möglichkeit, spontan die Stunden zu verkürzen, lässt sich der Job wunderbar mit dem Studium vereinigen. Einzig alleine die Urlaubsregelungen sind wirklich unlogisch aufgebaut. Die Urlaubstage müssen erst "erarbeitet" werden und können nicht im Vorhinein beantragt werden. Das führt dazu, dass man sich Anfang des Jahres keinen Urlaub nehmen kann und Ende des Jahres gezwungen ist, sich Urlaub zu nehmen.
Leider stehen die Chancen auf eine Übernahme nach dem Studium im aktuellen Job eher schlecht. Obwohl eigentlich "Not am Mann" wäre. Da werden eher neue Werkis eingestellt und diese dann mühevoll eingearbeitet, anstatt mal eine Festanstellung zu schaffen.
Es gab leider des öfteren Wechsel bei den Vorgesetzten, aber mit allen konnte ich nur positive Erfahrungen machen.
Man bekommt von alten Mitarbeitern und Vorgesetzten immer wieder gesagt, dass es woanders viel schlechter ist und dass die Ansprüche zu hoch sind. Fast 10 Jahre habe ich daran geglaubt. Jetzt wo ich die Arbeitswelt außerhalb der DATEV erlebt habe, weiß ich, dass ich viel früher hätte woanders hingehen sollen, wo es mehr Wertschätzung, bessere Gehälter, weniger Bürokratie und Konkurrenzkampf und weniger Leute gibt, die sich einfach ausruhen, weil sie wissen, dass sie es tun können.
Durch viele Personen auf der fachlichen Ebene, die oft keine Ahnung haben, aber trotzdem mitreden wollen und viele Personen wie POs, die ihren Job nicht machen und sich lieber mit firmenpolitischen Sachen auseinander setzen, lastet oft viel Last auf den Developern, deren Leistung monetär nicht geschätzt werden. In meinen fast 10 Jahren bei der Datev gab es vielleicht 1,5 Jahre, wo es keine großen zwischenmenschlichen Konflikte, Druck und Machtspielchen gab. Das ist erschöpfend und auf Dauer nicht gesund.
Das Image ist viel viel besser als die Realität. Nach außen wird immer auf heile Welt getan.
Es wird schon Rücksicht bekommen, allerdings hatte ich die Situation, wo mir in einer Eingliederungsmaßnahme nach einer längeren Krankheitszeit von Kollegen gesagt, dass ich mehr arbeiten soll als vereinbart ist und mentale Probleme werden abgetan und runtergespielt. Es gab auch sehr sehr viele Abende, wo man wegen Changefenstern nach 19 Uhr oder Samstag arbeiten musste.
Es hängt sehr davon ab, ob man sich bei Vorgesetzten einschleimt, ob man eine Weiterbildung machen kann. Eine Erhöhung des Gehaltes dauert danach trotzdem ewig und es wird argumentiert "man sollte eine Weiterbildung nicht machen, weil man dann mehr Geld bekommt, sondern auch für einen selbst.", wo ich nicht komplett widerspreche, aber man kann nicht einen Software Architekten gleich bezahlen wie einen Softwareentwickler vor 2 Jahren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen auf einer Verantwortungsebene ist meistens schon gegeben, wenn nicht ein Kollege mit kompetitiven Karriereambitionen ins Team kommt. Es gibt auch Kollegen, die einfach nichts machen und dafür keine Probleme bekommen. Die meisten POs sind leider sehr aufstiegsorientiert und ihnen ist egal, was von den Developern kommt.
Viele ältere Kollegen ruhen sich auf ihrem hohen Gehalt, das sie durch eine lange Zugehörigkeit haben aus. Aber sie werden trotzdem mit mehr Respekt als jüngere behandelt.
Leere Versprechungen und leider wenig Wertschätzung. Bei dringlichen Situationen (die es aufgrund der sehr schlechten Infrastruktur und super alten schlechten Code oft gibt) wird Druck aufgebaut. Man bekommt dann zwar gesagt, dass man das gut gemacht hat, bekommt aber dann einen lächerlichen Bonus von z.B. 500 Euro brutto.
Von Personalverantwortlichen wird sehr viel versprochen und über Jahre nicht geliefert, wofür dann unterschiedliche Ausreden gefunden werden. Das ist frustrierend.
gutes Einstiegsgehalt, aber Weiterbildungen werden nicht monetär gewürdigt und es wird viel Versprochen aber über Jahre hinweg nicht eingehalten
Als weibliche Person hat man manchmal schon das Gefühl nicht so ernst genommen zu werden. Aber da kommt es sehr auf die direkten Kollegen an.
Man ist meistens alten Code am reverse engineeren, versucht irgendwie alten Code zu fixen und bekommt wenig Zeit für qualitative Neuentwicklung. Man muss darum kämpfen, Zeit für wichtige Updates und qualitatives Refactoring etc. eingeräumt zu bekommen. Das Anforderungsmanagement ist allenfalls mangelhaft. Alle Entscheidungen und Changes müssen von irgendwem abgenommen werden, der nichts mit der Abteilung zu tun hat und nichtmal ein gutes Verständnis der Software hat. Das ist einfach nur nervig.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
zuerst einmal vielen Dank für Deine sehr ausführliche und auch inhaltlich verständliche Bewertung. Das schätzen wir sehr – auch wenn uns Deine Aussagen natürlich durchaus betroffen machen.
Den Satz „Schaut Euch doch im Markt einmal um – und Ihr werdet sehr schnell wieder zufrieden sein bei DATEV als Arbeitgeber“ oder „Ihr jammert auf SEHR hohem Niveau“, kenne ich sehr gut. Interessanterweise bin ich auch weiterhin überzeugt davon, da auch ich im Austausch mit vielen Personalverantwortlichen in anderen Unternehmen stehe.
ABER: Das bedeutet ja nicht, dass alles paradiesisch ist und es keine Herausforderungen gäbe. Oder dass nicht Menschen Erfahrungen im Unternehmen machen, die sie veranlassen die Organisation zu verlassen.
Wichtig ist mir zu betonen, dass niemand um des Images willen so tut, als gäbe es eine „heile Welt“. Die gibt es nicht. Größere Organisationen sind ein Zusammenschluss von Tausenden Menschen, die alle ihre eigenen Wünsche, Erwartungen und Erfahrungen einbringen, manchmal sehr unterschiedliche Ziele verfolgen und entsprechend agieren. Da gibt es keinen Raum für Perfektion. Insofern würde es auch nicht helfen, von der besagten „heilen Welt“ zu sprechen.
Es würde zudem Deinen eigenen hier beschriebenen Erfahrungen widersprechen. Diese wertschätze ich.
Umso mehr finde ich es schade, dass Dich die notwendige Wertschätzung für die geleistete Arbeit nicht erreicht hat, in einer Weise, die Dich zufriedenstellt. Denn empfundene Wertschätzung ist das A&O in der Arbeitswelt.
Was das „Durchschleppen von Nichtleistern“ angeht, so stellt sich für Organisationen übrigens eine doppelte Herausforderung: Wird Verhaltens- und Leistungskontrolle auf die Spitze getrieben, herrscht schnell eine kompetitive Ellenbogenmentalität, in der Karrieristen sich wohlfühlen – es viel zu gewinnen gibt für Einzelne. Die Atmosphäre aber eher dauerhaft angespannt ist.
Umgekehrt, wenn ein Unternehmen es sich leisten kann, auch die einen oder anderen Mitarbeitenden mitzunehmen, die vielleicht aus Sicht der anderen weniger leisten, kann das bei manchen zu Unzufriedenheit führen, die sich total reinhängen. Dafür wird der Arbeitgeber dann eher als sozial und mitarbeiterfreundlich eingestuft.
Ich weiß, dass beide Vorgehensweisen Vorteile und Nachteile mit sich bringen. Möglicherweise ist es in Deiner Erfahrungswelt nicht immer gelungen, dass die für Dich als gerecht empfundenen Entscheidungen getroffen wurden.
Klar dürfte auch sein, dass wir als Arbeitgeber Wert darauf legen, dass sowohl ein leistungsfreundliches als auch mitarbeitendenfreundliches Umfeld geschaffen wird, inklusive Wertschätzung und entsprechender Vergütung bzw. Weiterbildung.
Das fordert selbstverständlich viele Führungskräfte gerade jetzt, wo aufgrund der zahlreichen Herausforderungen in der Welt, im Markt und der Gesellschaft allgemein, ein sehr stringentes und gleichzeitig sorgsames Vorgehen gefragt ist. Sollten Versprechen (so es denn nicht nur generelle Optionen waren) nicht eingehalten worden sein, ist das auch nicht im Sinne des Arbeitgebers. Verlässlichkeit und Berechenbarkeit empfinde auch ich als wichtig.
Bleibt noch das Thema Bürokratie. Ein Klassiker, nicht nur in Unternehmen. Die Komplexität von Aufbau- und Ablauforganisationen, von Prozessen und Tools ist gefühlt immer weiter am Wachsen. Gleiches gilt für die Anforderungen an Technologieverständnis und -bewältigung. Das ist nicht trivial. Insofern schließe ich mich gerne dem Wunsch nach weniger bürokratischen Hürden an – ein Selbstläufer ist das allerdings nicht.
Abschließend bleibt mir nur die Hoffnung, dass sich Dein Schritt gelohnt hat. Dein Feedback ist auf jeden Fall angekommen und wird intern gehört werden.
Herzliche Grüße
Die Kantine
Gleichberechtigung bei der Bezahlung und Karriere geht noch mehr. Weiterbildung wie z. B.ein Studium nachholen neben der Arbeit bringt keine Vorteile.
Führen mit Vertrauen und Wetschätzung
War mal besser.
Weiterbildung und Karriere ist führ Person die sich gut verkaufen können sehr gut möglich. Introvertierte haben es nicht so einfach. Für erfahrende Mitarbeitende gibt es zu wenige Schulungent Weiterbildungsmöglichkeiten.
War mal besser
Generation Z wird sehr verwöhnt. Gerneration Y wird zu wenig gewertschätz, teilweise auch beim Gehalt.
New Work ist noch angekommen bei allen Führungskräften
Interne Kommunikation ist schlechter geworden auf Grund der verschiedenen Führungsrollen.
Kann besser werden. Als weibliche Person ist in manchen Bereichen schwierig weiter zu kommen.
Software ist die Beste für die Zielgruppe
Es wird erwartet, dass man dem Kunden ggü. unehrlich ist, um den geplanten Umsatz zu erzielen. Bsp.: Ein Beratungsgespräch mit dem Kunden ist ganztags geplant. Der Kunde ist Intelligent und ein Schnelldenker, so dass der Termin nach 4 Std. eigentlich zu Ende wäre. Es wird vom MitarbeiterIn erwarten, die Zeit zu füllen. D.h. Zeit schinden. Dies ist aber total unehrlich und kein Verhalten eines ehrbaren Kaufmanns.
Außerdem wird häufig schlecht über die Kunden gesprochen und gelästert.
Bei einer Hospitation erzählte ein Vorgesetzter, dass er seinen MitarbeiterInnen immer mehr Arbeit gibt, als sie schaffen können. Nur so arbeiten sie auch effizient. Ich finde dieses Verhalten und diesen Druck völlig aus der Zeit gefallen. Kein Wunder, dass die BurnOut-Rate zunimmt.
Viel weniger Bürokratie bringt mehr Leichtigkeit und mehr Flow in die Arbeit. Bsp.: Ein ca. 2-stündiges Webinar ist vorab erforderlich für eine Reisekostenabrechnung (was doch ein No-Brainer ist). Jede Menge Checklisten. Man wird zum Haken-Setzer.
sehr schwerfällig
Work-Life-Balance gibt es auf dem Papier, aber in der Praxis ist es nicht lebbar. Der Kalender wird voll mit Terminen gepackt.
sehr großes Angebot an Weiterbildung. richtig toll!
Es wird tw. gelästert über andere KollegInnen, aber wenn die/der KollegIn nützlich fürs Netzwerk ist, wird scheinheilig dem ggü. getan. Viele KollegInnen sind leider unaufrichtig, was dem zwingenden Netzwerken geschuldet ist. Es sollte einem ganz klar der Unterschied zw. „Team“ und „Netzwerk“ bekannt sein. Es gibt kein Teamspirit. Es ist nur ein Netzwerk. Wenig Empathie. Solange du nützlich bist, sind alle nett zu dir.
Freundlich solange du Umsatz bringst
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
entgegen der von uns selbst definierten "Regel", Bewertungen dann zu kommentieren, wenn sie mit drei oder weniger Sternen bewertet werden, fühle ich mich veranlasst auch auf Deinen Bewertungstext hin ein paar persönliche Gedanken loszuwerden:
Ich war selbst mehrere Jahre im Außendienst bei und für unsere Kund:innen bundesweit tätig. Das von Dir genannte Verhalten erscheint mir daher mehr als fragwürdig. Eine solche Vorgehensweise kann doch kein Standard sein, oder? Im Bereich der Account-Manager (Kundenverantwortlichen) macht das noch weniger Sinn als im Bereich von Consulting-Leistungen. Bei Letzteren wird bekanntlich Beratungszeit abgerechnet.
ABER: Als Consultant hast Du es doch selbst in der Hand, Verantwortung zu übernehmen und Dich (wie Du es nennst) nach den Grundsätzen eines redlichen Kaufmanns zu verhalten. Niemand würde Dich hier zu etwas zwingen, weil es doch Deine eigenen Umsatzziele sind.
Mir scheint es ein wenig so, als ob Du in einer Hospitanten-Rolle aktiv warst und möglicherweise ein etwas verzerrtes Bild erhalten hast.
Mit Blick auf die Führungskraft, die immer etwas mehr gibt als zu schaffen ist: Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass ein höherer Anspruch um wenige Prozent (3-5%) tatsächlich zu erhöhter Leistung führt und persönliches Wachstum anspornt, aber nicht zwangsläufig zusätzlich Stress verursachen muss. Die Grenzen sind hier aber fließend.
Will heißen: Auch hier gilt es Verantwortung für sich zu übernehmen. Ein Arbeitgeber kann einseitig keine Work-Life-Balance bieten! Das ist immer ein Zusammenspiel mit dem eigenen Haushalten und Selbstfürsorge.
Solltest Du in diesem Sinne Unterstützung benötigen, stehen Dir gerne auch die Kolleg:innen im Betriebsrat oder bei uns im Personalbereich zur Verfügung.
Toll finde ich Deine faire Bewertung, trotz der enthaltenen Kritik. Danke dafür.
Herzliche Grüße aus Nürnberg in die Region
Alle an einem Strang richtung future
DER Softwarehersteller für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer
Selten so frei alles planen können
Wenn du willst mach es
Was soll man großartig sagen ?
Green it das wirst gelebt
Ich glaube bessere Kolleginnen und Kollegen gibt es nicht
Jeder für jeden und alle für einen;-)
Bester Chef. Wenn du ihn brauchst hat er immer ein offenes Ohr
Beste Qualität und alle Möglichkeiten
Bestens und Rückmeldung asap :-)
Alle sind gleich gestellt in der Firma
Aussendienst ? Du triffst die interessantesten Menschen
Das ich Teil davon sein darf
Die Stellenbeschreibungen überarbeiten, sie sind teilweise total veraltet
Tolle Standorte und moderne Ausstattung
Der Gute Ruf kommt nicht von Lau
Es gibt sehr viele Freiheiten
Wer etwas bewegen möchte, hat viele Möglichkeiten
Mehr Geld ist immer mehr gut ;)
Sehr sozial- und umweltbewusste Firma
Mit dem Team steht und fällt alles
Leider verlassen uns Altersbedingt aktuelle viele ältere Kollegen. Ihr Wissen wird sehr geschätzt
Es gibt tolle und auch nicht so tolle Vorgesetzte
Ich würde für nichts tauschen wollen
Man kann nicht zu viel Komminizieren
Das lebt DATEV durch und durch
Ich liebe meinen Job sehr
Ein sicherer Arbeitgeber auch in schwierigen Zeiten.
Man sollte auch mal Nein sagen. Ab und zu sind weniger bzw. gefilterte Info mehr wert.
Viele Maßnahmen möglich und sehr ausgewogen.
Top. War nicht immer so, hat sich aber stark gebessert.
Manches mal wünsche ich mir besser gefilterte Informationen
Ich habe nicht bei DATEV gelernt, bin aber schon seit 2000 dabei. Ich bin immer noch begeistert von "meiner" DATEV.
Der Umgang mit Minderleistern ist oft zu rücksichtsvoll. Das ärgert die leistungsbereiten manchmal.
Es wird ein gutes Miteinander gepflegt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Vom schwerfälligen Tanker zum durchaus hippen, begehrten Unternehmen in den letzten 10-15 Jahren.
Es gibt fast alles. Von Arbeitszeitverkürzung bis Sabbatical.
Wer gut ist, wird über das Normalmaß hinaus gefördert.
Das Gesamtpaket stimmt, wenn die Leistung stimmt. Geschenkt bekommt man nichts.
Vorbildlich.
Wer Bock hat, hält zusammen. Die anderen jammern auf sehr hohem Niveau.
Hängt vom Einzelfall ab. Die Kultur stimmt.
Präsenz wird nicht wie in anderen Firmen eingefordert.
Offene und vertrauensvolle Kommunikation in fast allen Hierarchien.
Man kann innerhalb der Fa. wechseln
Kritik stößt nicht auf taube Ohren.
Die Häufigen Führungskraftwechsel.
Der Schichtbetrieb ist das sehr Arbeitnehmerfreundlich gestaltet.
Ich bin seit annähernd zwei Jahre nun in der Firma, die Regelmäßigen Entwicklungsdialoge sind aktuell Komplet vom Tisch nachdem sich alle 6 Monate die Führungskraft ändert. Ich hatte einen nach ende meiner Probezeit, ansonsten kann ich glaub ich erst 2025 Ende mit dem nächsten rechnen (vorbehaltlich dem nächsten Wechsel). Das wäre dann immerhin zwei in 3 Jahren. Hier fühlt man sich ein bisschen im Stich gelassen in der noch kurzen Firmenzugehörigkeitszeit.
Der Zusammenhalt im Team ist super.
Das is schwierig zu beantworten. Ich habe nun alle 6 Monate eine/n neue/n Gehabt. Es gibt Vorgesetzte die schaffen es die Komplete Team Dynamik an die Wand zu fahren, was allerdings dann durch deren Vorgesetzten und BR wieder gerettet wurde.
Home Office ist je nach Abteilung einfach und manchmal ein harter Kampf trotzt vorhandener Reglungen.
Die Kommunikation von Oben nach unten ist manchmal schwierig und erfordert ein konstantes Monitoren von versch. Kanälen. Einige Änderungen wie z.B. Ablauf und Aufbau Organisationsänderungen wären allerdings schön wenn diese auch direkt zu einen Kommuniziert werden, oft wird sich dann hinter einen bereits Stattgefunden Austausch versteckt, den man doch hätte besuchen sollen.
Das Gehalt ist gut, aber auch manchmal undurchsichtig aufgebaut.
Ich kann mich über ein sehr breites Aufgabenspektrum und Verantwortungen freuen.
So verdient kununu Geld.