67 Werkstudent:innen bei DATEV haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
59 Werkstudent:innen empfehlen DATEV als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Durch die Möglichkeit, spontan die Stunden zu verkürzen, lässt sich der Job wunderbar mit dem Studium vereinigen. Einzig alleine die Urlaubsregelungen sind wirklich unlogisch aufgebaut. Die Urlaubstage müssen erst "erarbeitet" werden und können nicht im Vorhinein beantragt werden. Das führt dazu, dass man sich Anfang des Jahres keinen Urlaub nehmen kann und Ende des Jahres gezwungen ist, sich Urlaub zu nehmen.
Leider stehen die Chancen auf eine Übernahme nach dem Studium im aktuellen Job eher schlecht. Obwohl eigentlich "Not am Mann" wäre. Da werden eher neue Werkis eingestellt und diese dann mühevoll eingearbeitet, anstatt mal eine Festanstellung zu schaffen.
Es gab leider des öfteren Wechsel bei den Vorgesetzten, aber mit allen konnte ich nur positive Erfahrungen machen.
Das Arbeitsklima ist in meinem Team super. Ebenso kann flexibel gearbeitet werden, selbst Werkstudenten wird HO-Ausstattung zugeschickt (Laptop, Bildschirm, Maus, Tastatur, Headset). Das Gehalt ist spitze (Master = 22€, Bachelor = 18€). Für Werkstudenten der beste AG!
Leider sind die Übernahmechancen eher gering und von viel Glück geprägt.
Das einbinden von Werkis in die Teams und das Gefühl zu bekommen wirklich einen Beitrag leisten zu können während man gleichzeitig Arbeitserfahrung sammelt
Bei mir waren es leider die Aufgaben die mit der Zeit immer uninteressanter wurden, ich muss aber der fairness halber dagen, dass gerade viel ungestellt wird und sich das in naher Zukunft wieder ändern kann
Zurzeit nichts, es wird gerade viel umgesetzt was verbessert werden musste. Klar braucht es Zeit, aber es zeigt dass DATEV daran interessiert ist dass es den Mitarbeitern gut geht
Top, je nach Abteilung 100% Homeoffice möglich + die Möglichkeit für Werkis 10 Tage pro Jahr auch Homeoffice im europäischen Ausland zu machen (muss mit Führungskraft abgesprochen werden)
Je nach Team unterschiedlich aber meistens haben alle Verständnis dafür wenn z.b. Klausuren anstehen, dass man Arbeitszeiten reduziert
Kommunikation für weitere Karriere war bei mir leider schwach, bei vielen die ich kenne lief das deutlich besser
Für Werkstudenten fast unschlagbar in der Region
Sehr engagiert in Nürnberg
Im Homeoffice habe ich 2 Monitore, Laptop sowie Docking Station bekommen ( Maus, Tastatur wollte ich selber besorgen) und im Büro ist die Ausstattung sowieso Top
Man wird wie ein normaler Angestellter behandelt und hat auch die Möglichkeiten auf Benefits von normalen Angestellten
Je nach Abteilung unterschiedlich, bei mir haben die interessanten Aufgaben mit der Zeit jedoch stark abgenommen
Transparenz und respektvoller Umgang zwischen allen Ebenen
mir fällt honestly nichts ein
Das man viele Leidensgenossen gefunden hat, die das gleiche Schicksal teilen. Man gibt alles ist Stolz ein Teil des Unternehmens zu sein und wird dann auf die Straße gestoßen.
Die oben genannten Punkte. Sehr gerne würde ich auch den direkten Dialog suchen!
Schaut auf eure Werkstudenten. Ihr sprecht ständig vom Demographischen Wandel aber übernimmt die Werkstudenten nicht. Die Führungskräfte schauen leider nicht auf die junge Generation sondern auf die letzten Jahre im Unternehmen.
Die Atmosphäre ist leider nicht wie sie sein sollte. Leute werden ausgegrenzt oder es wird ständig hinter deren Rücken gesprochen.
Leider nimmt das Image vor allem bei Studenten ab. Es kommt langsam bei jedem an das Werkstudenten Tätigkeiten oder auch kleinere Jobs als keine Erfahrung gelten. Das Klischee passt: Du kommst aus dem Studium und Sie erwarten Arbeitserfahrung obwohl du über 3 Jahre Werkstudent im Haus bist, zählt das als nichts.
Die ist gut!
Keine Chance nur mit Kontakten und den richtigen Leuten. Leistung, Wille und Motivation zählen nicht!
Als Werkstudent kann man sich da nicht beschweren.
Minimal vorhanden. Wie in der Schule es haben sich leider viele Gruppen gebildet, die vor allem jüngere Kollegen nicht Aufnehmen.
Eher Umgang mit jüngeren Kollegen. Es heißt Demographischer Wandel trotzdem werden nur Leute mit Jahrzehntelanger Berufserfahrung eingestellt. Sehr schade das die Aufnahme für Leute aus dem Studium gegen 0 geht.
Leider kann man sich nicht auf diese verlassen. Nach mehrjähriger Werkstudenten Tätigkeit wird keine Hilfeleistung zum festen Job geboten und das einzige was man bekommt sind Aussagen wie „ Du brauchst ein Netzwerk, such dir Kontakte oder auch du musst sehr viel Glück haben“.
Diese beschränkt sich nur auf das nötigste, ernste Themen werden ignoriert oder es wird so getan als hätte man diese vergessen.
Ist gut
Es geht
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
jetzt bin ich aber schon sehr überrascht: Du schreibst, dass Du seit vielen Jahren Teil unseres Unternehmens bist. Dann sollte es doch ein Leichtes sein, das aufgebaute Netzwerk zu nutzen, um mit den Personalverantwortlichen, HR oder auch dem Betriebsrat Deines Vertrauens ins Gespräch zu gehen.
Die Behauptung, dass die Übernahmen von Werkstudierenden gegen null geht, würde ich glatt als „Fakenews“ bezeichnen. Natürlich könnte die Übernahmequote noch höher sein (woran wir auch tatsächlich im Rahmen einer Arbeitsgruppe unter anderem arbeiten). Allerdings sind Praktika und Werkstudierenden-Tätigkeiten noch immer einer der besten Wege, um einen festen Einstieg anzuschließen. In 2023 waren es übrigens fast 100 (!) Übernahmen (95).
Auch der Wahrnehmung, dass mehrjährige verantwortungsvolle Mitarbeit als Studi nicht als Berufserfahrung gelten würde, möchte ich gerne entgegentreten. Je nach Stelle und Anforderungen an diese, ist die zuvor inhouse gesammelte Erfahrung sogar besonders wertvoll, da sie das Onboarding erleichtert. Ebenso wie das persönliche Netzwerk.
Ich mag nicht ausschließen, dass Sie trotz grundsätzlich passender Voraussetzungen negative Erfahrungen gemacht haben. Allerdings bin ich aufgrund Ihrer Schilderungen durchaus skeptisch, ob sich da nicht einfach die Enttäuschung Luft macht, nicht übernommen worden zu sein – was ja vorkommen kann. Das wäre auch ok, denn dafür ist kununu da.
Jetzt ist es an Ihnen, Kontakt aufzunehmen – wir sind jederzeit gerne dazu bereit.
Herzliche Grüße
Ich habe mich immer sehr wertgeschätzt gefühlt - sowohl von meinem Team als auch von DATEV selbst. Man fühlt sich als Werkstudent nicht wie eine ersetzbare Aushilfe, sondern wie ein echtes Teammitglied. Ich freue mich darauf eventuell eines Tages wieder den Weg hierher zu finden :)
Die Stuttgarter Niederlassung ist wie eine große Familie. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und habe mich mit jedem sehr gut verstanden.
Home-Office steht seit Corona aufgrund der Betriebsvereinbarung jedem zu, der nicht Vor-Ort arbeiten muss. Damit konnte ich Studium und Arbeit mehr als gut vereinbaren!
Interne Schulungen können jederzeit gebucht werden - sowohl online als auch Vor-Ort.
Sowohl der Zusammenhalt in meinem Team als auch zwischen den Stuttgarter Kollegen und Kolleginnen war super.
Sehr viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die sehr geschätzt werden. Viele sind seit der Ausbildung schon da und haben die DATEV seither nie verlassen. Der durchschnittliche Mitarbeiter bleibt über 18 Jahre bei DATEV.
10 Sterne wären für meinen Chef und unseren Abteilungsleiter nicht genug. Er hatte immer ein offenes Ohr. Zudem hat er mich in meinen Stärken unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben meine Aufgaben in diese Bereiche zu lenken. Leider hatte ich die Erfahrung bei meinem vorherigen Chef nicht ganz so gemacht, er gab mir vielmehr das Gefühl sich nicht für mich zu interessieren. Daher nur 4 Sterne.
Sehr moderne Büros und technische Ausstattung. Auch im Homeoffice.
Als Werkstudent Weihnachts-, Urlaubsgeld sowie Sonderzahlungen zu erhalten, ist absolut nicht selbstverständlich - hier schon! Der Stundenlohn ist mehr als überdurchschnittlich hoch.
Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und die Aufgaben waren sehr vielseitig. Zudem wurde mir mit der Zeit immer mehr Verantwortung für spannende Projekte übertragen! Als Werkstudent nicht typisch :)
Kurz vor der Abgabe meiner Bachelorarbeit kam mein Danke Chef auf mich zu und fragte mich nach einer Festanstellung obwohl schon lange kommuniziert war das ich den Master mache und Werkstudent bei Datev bleibe. Nachdem ich nach einen Monat dann mich doch dazu entschlossen hatte nicht meinen Master zu machen habe ich meinen Chef auf einen Festanstellung angesprochen. Doch auf einmal gab es die nicht mehr (zu der Zeit wurde niemand neues eingestellt). Mir wurde geraten mich intern zu bewerben was ich getan habe. Nach mehreren (10) Bewerbungsgesprächen war ich schwer enttäuscht wie mit einem Mitarbeiter der über 3 Jahre Betriebszugehörigkeit umgegangen wurde. Nach den Bewerbungsgesprächen habe ich von vielen erst einmal Wochenlang keine Antwort bekommen. Auf Nachfrage was denn mit meiner Bewerbung sei kam immer die gleiche Antwort das ich zu wenig Arbeitserfahrung besitzen würde und sie jemanden besseren gefunden hatten und ich solle die Bewerbung doch bitte zurückziehen.
Sie wurden somit nicht abgelehnt sondern ich sollte sie selbst zurückziehen. Eine Begründung warum ich sie denn zurückziehen sollte gab es nie, ich denke damit sie niemand erklären müssen warum sie mich abgelehnt hatten. Das ganze wurde dann aber noch einmal auf die Spitze getrieben. Nach 6 Wochen ohne Rückmeldung und auf nachfragen meinerseits wurde ich gebeten die PowerPoint die ich für das Bewerbungsgespräch erstellt hatte bitte zu übermitteln aber sie könnten mich aufgrund mangelnder Arbeitserfahrung nicht übernehmen.
Danach habe ich mich sofort bei externen Firmen beworben und wurde nicht einmal mit diesem Grund abgelehnt.
Sehr schade wie mit manchen Mitarbeiter umgegangen wird !
Das erste halbe Jahr als Werkstudent wurde man kaum beachtet, geschweige denn gefragt ob man mit Mittagessen machen möchte. Erst nach einem Abteilungswechsel wurde es besser.
Nach über 3 Jahren nicht übernommen
Kann man als Werkstunden nicht besser sein
Werkstudenten zählen nicht als gleichwertige Mitarbeiter in manchen Abteilungen
Eigentlich alles. Besonders aber die Sicherheit. Man kann in DATEV wirklich vertrauen.
Nichts.
Den Sprachleitfaden endlich auf gendergerechte Sprache umstellen :)
Entspannte, lockere Atmosphäre. Viele Mitarbeitende haben #gernedu in der Signatur.
Nur zu empfehlen.
DATEV achtet darauf, dass man Urlaub nimmt, Pausen macht und bietet darüber hinaus absolut faire Bezahlung, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
DATEV bietet Möglichkeiten und legt viel wert auf Weiterbildung.
Top Gehalt, ich habe ohne Nachfragen 3 Erhöhungen bekommen. Inflationsausgleich auch ohne Nachfragen.
Es wird viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt und das vegetarische Kantinenessen ist super. (Portionen sind auch sehr groß:))
Ich hatte das Gefühl, dass sich untereinander eigentlich alle zumindest okay finden.
Habe ich ausschließlich positives gehört.
Sehr respektvoll und kommunikativ.
Ausstattung und IT-Support sind top.
Direkte, klare Ansagen, top Übergaben.
Die DATEV braucht noch ein wenig, um Arbeitsverträge zu gendern, aber es wird alles bereits diskutiert. Es gibt auch eine Gender&Diversity Gruppe.
Abwechslungsreich und immer unterstützend.
Vergleichsweise gutes Geld für wenig Arbeit.
Wenn der Vorgesetzte was nicht will, dann wird das wie ein Gesetz gesehen und es entsteht keine Diskussion. Egal wie sinnfrei das ist.
Wenn man wirklich motiviert ist was zu reißen und voranzukommen, dann ist die Datev vor allem für den Berufseinstieg keine gute Wahl. Das Arbeitsumfeld deprimiert und demotiviert.
Es sollte viel mehr dem Markt entsprechend gehandelt werden.
Beispielsweise ist es absurd, dass der Anbieter für Steuersoftware bis heute keine vollständigen Lösungen für MacOS anbietet und nicht gewillt ist hierfür Support zu leisten (z.B. kein Support für virtuelle Maschinen).
Die Software kann noch so gut sein. Nur wenn man zum Installieren von Updates regelmäßig einen externen ITler braucht, dann ist das nicht kundenfreundlich.
Jeder ist super nett und lieb solange man in einem Raum ist. Sobald man nicht anwesend ist lästert jeder über jeden. Viel Neid und man gönnt sich gegenseitig gar nichts.
Der image und Ruf ist gut. In meinen Augen allerdings null gerechtfertigt.
Als Werkstudent hat man viele Freiheiten sich die Arbeitszeit der Uni entsprechend zu legen.
Nur die Sympathie zum Vorgesetzten und die Unternehmenszugehörigkeit entscheiden über mögliches vorankommen.
In Mittelfranken eher im oberen Drittel.
In meinen Augen viel Greenwashing.
Vorne rum ist jeder nett zu jedem. Hintenrum lästert jeder. Hab da regelmäßig meine NC Kopfhörer ausgesetzt, weil ich es nicht hören wollte.
Vorgesetzte sollten nicht nach Unternehmenszugehörgkeit und Linientreue ausgewählt werden.
Kommt auf die Perspektive an. Wenn man sich in die Hierarchie und Struktur einpflegt ohne es zu hinterfragen kann es sehr entspannt sein.
Wenn man sich in ein gemachtes Nest setzen möchte, keine großen Ambitionen hat und am Ende des Monats sein Geld bekommen möchte, dann kann das ein empfehlenswerter Arbeitgeber sein.
Liebe Ex-Kollegin,
lieber Ex-Kollege,
ich bin ja selten der Ansicht, dass wir hier mit Fake-Bewertungen konfrontiert werden.
Aber wer bei uns gearbeitet haben will und DATEV als einen „Zusammenschluss deutscher Steuerberater“ bezeichnet, hat noch nicht einmal die Grundzüge unseres Unternehmens bzw. der Genossenschaft verstanden. Das kommt mir dann doch SEHR suspekt vor, weil diese Kenntnis zu dem ersten gehört, was man im Onboarding für sich mit nehmen kann.
Insofern fehlt mir tatsächlich gerade etwas die Motivation auf die einzelnen Punkte einzugehen. Sie wirken für mich wie an den Haaren herbeigezogen – ohne dass ich natürlich ausschließen könnte, dass man in Teilen (!) des Unternehmens vergleichbare Erfahrungen machen könnte.
Viele Grüße
Finde es gut, dass es ein sicherer Arbeitgeber ist und sich bemüht, Prozesse immer weiter zu optimieren und für Ideen offen sind.
Image aufpolieren, die Bezahlung wenn man im Beruf einsteigt, könnte durchaus mehr sein. Heruntergebrochen auf dem Stundenlohn (weil man ja festes Gehalt bekommt) gibt es deutlich bessere Beispiele, die auch noch mehr Urlaub anbieten
Nach außen hin könnte das Image noch besser sein.
Studium ist Priorität Nummer 1. man unterstützt einen hier wo man kann
Vor allem ältere Kollegen sind sehr geschätzt und wertvoll, um Prozesse, die man verbessern will, besser zu verstehen
Es wird alles bereitgestellt was man braucht.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, kommt man zu den verschiedensten Aufgaben
So verdient kununu Geld.