14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Leute und die spannenden Projekte, die Möglichkeit richtig viel zu lernen. Die Circle Organisation und die Gestaltungsmöglichkeiten die daraus entstehen. Die Lernlust und Fähigkeit der Organisation. Der Vibe!
MA-Benefits könnten noch ausgebaut werden. Für eine kleine Agentur, sind die aber eigentlich auch echt okay. So was wie Urban Sports wär noch nice.
Der Vibe ist top. Ich komme immer gerne in Studio.
Man soll 5 Tage im Monat ins Studio kommen. Man darf 30 Tage im Ausland arbeiten, 30 Tage Urlaub, 4 Tage Woche ist möglich.
Noch ausbaufähig. Es wird aber gerade viel investiert und man merkt schon erste Verbesserungen.
10/10
Das Unternehmen ist insgesamt recht jung. Die wenigen älteren Personen sind aber top integriert und sehr geschätzt.
Manchmal ist es laut im Studio. Die Kopfhörer helfen, aber ideal ist es nicht.
Es gibt ein Weeklys und Quaterlys. Kommunikation ist seit diesem Jahr deutlich proaktiver geworden.
Wird hier wirklich gelebt. Das Führungsteam besteht fast zu gleichen Teilen aus Männern und Frauen. Teilweise arbeiten Mütter in hohen Positionen. Das Unternehmen ist recht weiß/deutsch, das liegt aber vermutlich auch daran, dass vor allem auf Deutsch gearbeitet wird und es dadurch erschwert wird Personen mit anderen Nationalitäten einzustellen.
Ich empfand die Ausstattung mit MacBooks und Kopfhörern als sehr positiv. Die dynamische Arbeitskultur förderte kreative Ideen und inspirierte in vielen Projekten. Hervorzuheben ist das angebotene Weiterbildungsbudget, das eine gute Möglichkeit bietet, sich beruflich weiterzuentwickeln. Auch die Option für Homeoffice stellte eine flexible Lösung dar, die ich geschätzt habe. Zudem war das Team jung und motiviert, was eine inspirierende und energiegeladene Arbeitsatmosphäre schuf.
Ich empfand die Arbeitsbedingungen im Großraumbüro aufgrund der Lautstärke und Temperaturschwankungen als herausfordernd. Aus meiner Sicht hätte mehr Wert auf eine offene und gleichberechtigte Kommunikation gelegt werden können, da ich den Eindruck hatte, dass manche Stimmen weniger Gehör fanden. Die Erwartungen an die Teilnahme an Veranstaltungen oder zusätzlichen Aktivitäten erschienen mir hoch, was mitunter die Work-Life-Balance beeinträchtigen konnte. Auch die Fluktuation im Unternehmen fiel mir auf, die aus meiner Perspektive einen kontinuierlichen Wissensaufbau erschwert hat.
Ich fände es hilfreich, wenn das Unternehmen stärker mit Mitarbeitern in den Austausch treten würde, anstatt Bewertungen zu hinterfragen oder entfernen zu lassen. Ich hatte den Eindruck, dass kritisches Feedback häufiger angezweifelt wurde. Transparenz in diesem Bereich würde aus meiner Sicht das Image des Unternehmens langfristig verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre in einem offenen Design-Großraumbüro empfand ich aufgrund der Lautstärke als herausfordernd. Insbesondere im Winter und Sommer war die Temperatur für mich schwierig, was ich unter anderem auf die Fenster zurückführte.
Die Fluktuation war hoch.
Ich habe keine konkreten Angebote zur Work-Life-Balance wahrgenommen, und Vorschläge dazu wurden meines Wissens nach bisher nicht umgesetzt. Ich hatte den Eindruck, dass Überstunden häufiger vorkamen. Die lebhafte Arbeitskultur empfand ich als fordernd und mit einem hohen Maß an Engagement verbunden.
Meiner Wahrnehmung nach erfordern Aufstiegschancen im Unternehmen ein hohes Maß an Engagement und Beziehungen. Es gab ein Weiterbildungsbudget, was ich positiv fand, aber ich empfand es als Einschränkung, dass dieses Budget nicht ins nächste Jahr übertragen werden konnte.
Das Gehalt empfand ich als stark unterschiedlich. Die Möglichkeit, eine BVG-Monatskarte bei regelmäßiger Anwesenheit im Büro zu erhalten, war für mich ein positives Angebot, aber ich hätte mir mehr Transparenz und Gleichberechtigung gewünscht.
Ich empfand die Umweltfreundlichkeit als verbesserungswürdig, unter anderem in Bezug auf die Fenster. Auch die Mülltrennung wurde häufig diskutiert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war meiner Ansicht nach okay. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass mehr Rücksicht auf introvertierte Personen genommen wird. Meiner Wahrnehmung nach lag der Fokus sehr stark auf der Firma, was dazu führte, dass der Zusammenhalt außerhalb der Projekte weniger ausgeprägt war.
Da das Team überwiegend jung war, kann ich den Umgang mit älteren Kollegen schwer beurteilen somit schwierig zu bewerten.
Die Professionalität der Vorgesetzten empfand ich als unterschiedlich.
Die Arbeitsbedingungen empfand ich als Standard. Die Ausstattung mit MacBooks und Kopfhörern war gut, aber ich empfand das Großraumbüro in Kombination mit der Lautstärke und den Temperaturen als weniger angenehm.
Die Kommunikation variierte je nach Projekt und Team.
Ich hatte das Gefühl, dass die Gleichberechtigung und Vielfalt im Unternehmen noch viel Potenzial zur Verbesserung hatten.
Die Aufgaben waren meiner Meinung nach stark projektabhängig, wobei es sowohl beliebte als auch weniger beliebte Projekte gab.
DAYONE ist für mich ein Team aus talentierten und netten Leuten, mit denen ich einfach gerne zusammenarbeite.
Stehtische / Plätze wären eine gute Ergänzung.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als äußerst positiv. Sie vereint die professionelle Arbeit im Projekt mit einem netten Miteinander auf persönlicher Ebene. Durch Weiterbildungen eine konstruktive Feedback-Kultur gefördert.
Ich identifiziere mich gerne mit DAYONE. Das Image nach außen hin können externe wohl besser bewerten.
Projektgeschäft hat immer Auslastungsspitzen entsprechend gibt es auch mal Überstunden. Unterm Strich lässt sich Privatleben und Beruf gut unter einen Hut bringen. Die Home Office Regelung empfinde ich als sehr großzügig.
Es gibt sowohl Gruppenfortbildungen, als auch ein individuelles Weiterbildungsbudget (in Höhe von 750€). Dazu kommen Weiterbildungsmöglichkeiten, die auf Bedarfe im Projekt zurückzuführen sind.
Gehälter werden regelmäßig und auch proaktiv seitens DAYONE hinterfragt und mit dem Wettbewerb verglichen. Natürlich geht immer mehr. Gemessen an den Möglichkeiten für eine Firma in der Größe empfinde ich die Gehaltsstruktur als ausgesprochen fair.
Nachhaltigkeit wird thematisiert und es wird auch darauf geachtet Reisen mit dem Zug zu machen. Zum Jahresende gab es die letzten Jahre immer eine Spende an eine Organisation, die aus dem Team vorgeschlagen wurde.
Der Zusammenhalt im Team zeichnet sich durch eine große Hilfsbereitschaft aus. Wenn Events von einzelnen Teammitgliedern organisiert werden, so packen immer viele Leute bei der Umsetzung an. Das Offsite mit den Kolleg:innen ist jedes Jahr ein Highlight.
Das Team ist schlicht sehr jung. Entsprechend haben wir keinen wirklichen Umgang mit älteren Kollegen.
Es herrscht ein faires und offenes Miteinander. Das Führungsteam ist in Summe noch recht Jung und wächst auch sukzessive in diese Rolle rein, sodass es auch hier einen Entwicklungsprozess gibt.
Das Studio benötigt im Winter montags leider recht lang, um sich aufzuheizen (Einfachverglasung). Zuletzt wurde aber auch in zusätzliche Heizmöglichkeiten investiert. Ich arbeite grundsätzlich lieber im Studio mit den Kolleg:innen als daheim.
Entwicklungen in der Firma werden transparent mit dem gesamten Team geteilt. Es gibt im Montags-Weekly sowie bei den Quartalspräsentationen Einblicke und Austausch zu aktuellen und geplanten Themen sowie einen Überblick über die wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens.
Was zählt sind deine Motivation, Talent und Leidenschaft dem was Du tust - egal ob in der Designarbeit oder beim Kalkulieren in Excel.
Grundsätzlich sind wir in einem spannenden Umfeld unterwegs. Entsprechend empfinde ich kein Projekt als langweilig. Da sowohl die Herausforderung, wie auch die Kunden sehr heterogen sind, gibt es natürlich auch hier Aufgaben die interessanter sind als andere.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv und sie trägt für mich zu einem motivierten Arbeitsumfeld bei. Wir arbeiten auf Augenhöhe, es gibt Raum für Gespräche, Sparring und konstruktives Feedback. Besonders schön ist die Arbeitsatmosphäre in unserem Studio, wo es neben den ToDo's auch immer wieder zu lockeren Gesprächen und Albernheiten kommt. Auch die Onsite-Formate tragen zu einer abwechslungsreichen Arbeitsatmosphäre bei.
Ich persönlich identifiziere mich sehr bin DAYONE und bin stolz ein Teil dieses Teams und dieser Idee zu sein. Wir haben ein abwechslungsreiches Kundenportfolio, ein super Team Spirit und Ideen für die Zukunft.
Das hybride Arbeitsmodell sieht einen Mix aus Home Office und Anwesenheit im Büro vor, was einer positiven Work-Life-Balance sehr entgegen kommt. Ebenfalls ist es möglich Teilzeit in einer 4 Tage Woche zu arbeiten oder auch eine bestimmte Zeit aus dem europäischen Ausland.
Es gibt für jeden Mitarbeitenden jährlich ein Weiterbildungsbudget, das genutzt werden kann und auch genutzt werden soll. Die eigene Weiterentwicklung bedarf einer gewissen Eigeninitiative, ist diese vorhanden gibt es viel Freiraum. Es werden auch Weiterbildungskurse / Workshops organisiert und angeboten.
Diese liegen meiner Ansicht nach im branchenüblichen Durchschnitt. Darüber hinaus gibt es ein Deutschlandticket
Hier gibt es Verbesserungspotential. Es gab in der Vergangenheit immer wieder einzelne Initiativen aus dem Team heraus, die sich mit verschiedenen Themenfeldern aus dem Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein befasst haben.
Das Team ist das Herz von DAYONE und die Teamkultur ein essentieller Bestandteil des Unternehmens und der Experience bei DAYONE zu arbeiten. Ob bei den OFFSITE Reisen, den regelmäßigen Team Events, eignen initiierten Formaten oder spontanen Zusammenkünften wird die Team Dynamik deutlich die über reine Projektteams hinausgeht. Eigene Initiativen aus dem Team heraus werden begrüßt und tatkräftig supportet.
Das Kernteam ist relative jung und generell sind wir alle sehr junggeblieben, daher kann ich diesen Punkt schwer bewerten. Der Umgang untereinander ist aus meiner Sicht unabhängig von Titel / Profil / Alter. Wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Meine persönlichen Erfahrungen mit meinen Leads ist durchweg von Unterstützung, aktivem Sparring, Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Ich finde immer einen Ansprechpartner zu meinen Themen.
Es wird sich viel Mühe gegeben ein ästhetisch schönes Arbeitsumfeld zu schaffen. Zum Teil ist es hier manchmal nicht ganz so einfach einen Kompromiss zwischen ästhetisch und praktisch / funktional zu finden. Die positiven Seiten unseren Design-Studios, wie z.B. hohe Decken, viel Licht, offene Räume (...) bedingen auch ein paar Schwachstellen, wie zB dass es zeitweise auch mal etwas lauter sein kann. Rückzugsorte wie Telefonboxen und auch Noise Cancelling Kopfhörer helfen hier aber sehr gut.
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent. Es gibt regelmäßige Termine an denen das komplette Team teilnimmt und einen Einblick zu Quartalszahlen, Entwicklungen, Ausblicken und Entscheidungen erhält. Durch die Circle Organisation ist auch eine direkte Teilhabe an der Kommunikation und Gestaltung von Themen und somit der Partizipation an der Gestaltung von DAYONE gegeben. Die Kommunikation untereinander ist wertschätzend und zielführend.
Es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt und dies auch aktive gelebt.
Meine Aufgaben waren nie abwechslungsreicher als hier.
Bei DAYONE schätze ich besonders die Flexibilität, das Vertrauen uns Mitarbeitern gegenüber und die starke Teamkultur. Die Möglichkeit, flexibel zwischen Homeoffice und Büro zu wechseln, schafft eine ideale Balance zwischen konzentriertem Arbeiten und persönlichem Austausch.
Das familiäre Arbeitsklima und der ausgeprägte Teamspirit machen den Arbeitsalltag angenehm. Gemeinsame Aktivitäten wie Mittagspausen, After-Work-Events oder unsere jährliche Offsite-Reise fördern den Zusammenhalt und machen den Arbeitsplatz besonders.
Insgesamt überzeugt mich DAYONE durch die Kombination aus moderner Arbeitsgestaltung und einer Kultur, in der Zusammenarbeit und Flexibilität großgeschrieben werden.
Aus meiner Sicht macht DAYONE schon vieles richtig, aber natürlich gibt es immer noch Potenzial, Dinge weiter zu verbessern. Ein Punkt, den ich mir wünsche, ist eine noch klarere und strukturiertere Förderung der Mitarbeitenden, insbesondere für diejenigen, die vielleicht weniger proaktiv ihre eigenen Ziele verfolgen. Es könnte hilfreich sein, wenn Leads regelmäßig und gemeinsam mit den Mitarbeitenden klare, realistische, aber ambitionierte Ziele und gegenseitige Erwartungen definieren. So könnten auch diejenigen, die sich manchmal zurückhalten, mehr gefördert und gezielt weiterentwickelt werden.
Ein weiteres Thema ist die Kommunikation bei Veränderungen im Unternehmen. Auch wenn ich das grundsätzlich schon als gut empfinde, könnte es in manchen Fällen hilfreich sein, noch transparenter und klarer über Hintergründe und Entscheidungen zu informieren, damit wirklich alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind und sich eingebunden fühlen.
Die Arbeitsatmosphäre bei DAYONE empfinde ich als insgesamt sehr angenehm. Ich gehe gerne ins Büro, weil der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort für mich immer bereichernd ist. Es herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang, und man spürt, dass Zusammenarbeit hier wirklich geschätzt wird. Auch bei projektübergreifenden Themen unterstützen wir uns gegenseitig, was die Arbeit deutlich erleichtert.
Natürlich gibt es auch mal stressige Phasen, aber der Zusammenhalt im Team hilft dabei, solche Zeiten gut und gemeinsam zu meistern.
Besonders positiv sind mir die letzten Teamevents wie z.B. unser Offsite in Marseille in Erinnerung geblieben. Dort hatten wir eine tolle Mischung aus produktiver Workshop Arbeit und entspannten, gemeinsamen Momenten, die den Teamspirit richtig gestärkt haben.
Alles in allem fühle ich mich bei DAYONE wohl und gut aufgehoben. Die wertschätzende, ehrliche und offene Art im Team schafft eine positive Arbeitsatmosphäre, die die tägliche Arbeit für mich sehr angenehm macht.
Aus meiner Sicht wird die Work-Life-Balance im Unternehmen gut unterstützt. Ich mache persönlich keine Überstunden und habe auch selten mitbekommen, dass es bei anderen Mitarbeitern häufig vorkommt. Schon während des Onboardings wurde uns von Anfang an klargemacht, dass Überstunden keinesfalls erwartet werden. Sollte es dennoch mal zu mehr Arbeitsaufwand kommen, sollen wir die Überstunden selbstständig durch Gleitzeit ausgleichen. Wenn das nicht möglich ist, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht, um die Situation nachhaltig zu verbessern.
Die Möglichkeit einer 4-Tage-Woche ist ein interessantes Angebot, auch wenn sie nur von wenigen genutzt wird. Homeoffice ist jederzeit möglich, und auch die Option, bis zu 30 Tage im Jahr Mobile Work aus dem Ausland zu machen, ist eine schöne Flexibilität, die ich zu schätzen weiß.
Insgesamt finde ich, dass DAYONE gute Möglichkeiten bietet, Arbeit und Privatleben miteinander zu vereinbaren. Es gibt neben Pflicht- und Kundenterminen genügend Freiräume für mich, um mir meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten, was mir hilft, meine beruflichen und privaten Verpflichtungen gut unter einen Hut zu bekommen.
Bei DAYONE liegt die eigene Karrieregestaltung stark in den eigenen Händen. Wer seine Entwicklung proaktiv vorantreibt, ehrgeizig ist und sich aktiv einbringt, findet hier ein Umfeld, das diesen Einsatz schätzt und mit viel Vertrauen und Unterstützung belohnt. Ein großer Pluspunkt ist das feste Weiterbildungsbudget, das jedem zur Verfügung steht und flexibel genutzt werden kann. Manche greifen darauf zurück, andere weniger – es liegt also ganz bei einem selbst. Darüber hinaus bietet DAYONE Gruppenweiterbildungen zu relevanten Themen an. Dieses Jahr bspw. eine Weiterbildung zu den Themen Führung und Feedback und auch das Thema Digitale Barrierefreiheit wurde geschult. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die persönliche Weiterentwicklung weniger dynamisch verläuft, wenn man selbst nicht sehr proaktiv ist oder klare Ziele vor Augen hat. Hier könnte das Unternehmen aus meiner Sicht noch stärker unterstützen. Insgesamt bietet DAYONE aus meiner Sicht sehr gute Möglichkeiten für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung – man muss sie aber selbstbewusst nutzen.
Ich empfinde den Kollegenzusammenhalt bei uns als stark und stetig wachsend. Besonders unter vielen Kolleginnen und Kollegen, die regelmäßig im Büro sind, spürt man eine enge Verbindung. Humor ist ein fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags, was den Umgang miteinander sehr angenehm macht.
Sowohl im Büro als auch über Slack sind wir in engem Austausch, teilen unser Wissen und helfen uns oft gegenseitig. Probleme werden meist offen angesprochen und ggf. gemeinsam angegangen, was für mich zeigt, dass wir als Team gut zusammenarbeiten. Ich habe das Gefühl, dass ich Herausforderungen jederzeit ansprechen kann und dabei auch gehört werde. Das gilt nicht nur für berufliche Themen – ich habe auch schon mitbekommen, dass auf persönliche Herausforderungen Rücksicht genommen wird.
In der Mittagspause sitzen wir oft in größeren Gruppen zusammen, manchmal gibt es auch gemeinsame Kochaktionen in unserer Küche oder einen entspannten After-Work-Drink. Erst gestern wurde ein DAYONE Buchclub initiiert, ein Format von vielen Formaten, das für mich ein starkes „Wir-Gefühl“ fördert.
Das Vorgesetztenverhalten bei DAYONE empfinde ich insgesamt als positiv, auch wenn durchaus Entwicklungspotenzial zu erkennen ist. Viele Leads sind noch neu in ihrer Führungsrolle, daher fehlt oft die Erfahrung und Routine. Gleichzeitig erlebe ich und höre auch von Kollegen, wie engagiert die Leads ihre Mentees unterstützen, immer ein offenes Ohr haben und so gut sie können zur Weiterentwicklung beitragen.
Mein eigener Lead ist sehr hilfsbereit und zeigt durchaus Interesse an meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung. Durch regelmäßige Termine haben wir einen engen Austausch, und ich habe das Gefühl, mit meinen Anliegen stets auf offene Ohren zu stoßen.
Dieses Jahr gab es viele Leadership-Trainings, die deutlich machen, dass DAYONE großen Wert darauf legt, die Führungsqualität kontinuierlich zu stärken und weiterzuentwickeln. Nächstes Jahr startet ein neuer People Lead.
Die Arbeitsbedingungen bei DAYONE empfinde ich als sehr gut. Es wird gewünscht, dass man mindestens zwei Tage pro Woche im Büro arbeitet und maximal drei Tage im Homeoffice. Aus meiner Sicht ist das ein guter Kompromiss: Tage mit vielen Calls oder Meetings lassen sich bequem von zu Hause aus gestalten, während man an den Bürotagen den persönlichen Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen nutzen kann, um sich auszutauschen und den Teamzusammenhalt zu stärken.
Das Großraumbüro funktioniert dabei für mich sehr gut. Es herrscht eine lebendige, aber angenehme Atmosphäre, und ich komme automatisch mit vielen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch. Wenn man sich konzentrieren muss oder einfach mal Ruhe braucht, gibt es genügend Rückzugsmöglichkeiten. Sei es eine der Silent Boxes, der kleine Konferenzraum oder einfach die Möglichkeit, mit den bereitgestellten Bose-Kopfhörern ungestört zu arbeiten.
Insgesamt finde ich die Mischung aus Homeoffice-Flexibilität und Büropräsenz sehr ausgewogen, und die Ausstattung vor Ort unterstützt mich dabei, produktiv und entspannt zu arbeiten. 100% Homeoffice wäre für mich keine Option, mir ist wichtig meine Kollegen persönlich zu kennen.
Ich empfinde die Kommunikation bei DAYONE als offen und gut strukturiert. Unternehmensziele, Erwartungen und anstehende Veränderungen werden aus meiner Sicht frühzeitig kommuniziert, was mir viel Sicherheit gibt. Besonders schätze ich, dass Themen in der Regel ordentlich durchdacht sind und bereits Lösungsansätze präsentiert werden, bevor sie an uns Mitarbeitende herangetragen werden. Das schafft bei mir Vertrauen und zeigt, dass Entscheidungen nicht vorschnell getroffen werden.
Ich finde es auch gut, dass nicht jedes Thema in jeder Runde diskutiert wird – das wirkt auf mich durchdacht und effizient. Als Management die Balance zu finden, wann und wie man Entscheidungen teilt oder gemeinsam diskutiert, ist sicherlich eine Herausforderung, aber aus meiner Sicht gelingt das meistens gut. Oft werden wir Mitarbeiter in Entscheidungen eingebunden und können Einfluss nehmen. Diese Möglichkeit schätze ich, da sie mir zeigt, dass unsere Meinungen und Perspektiven wertgeschätzt werden. Alles in allem finde ich die Kommunikation meist klar und respektvoll.
Das Gehalt bei DAYONE empfinde ich als absolut im Branchendurchschnitt, wenn ich meine Vergütung mit anderen vergleiche. Zusätzlich gibt es attraktive Extras, meine Highlights: Das Deutschlandticket wird vollständig erstattet, und einmal im Jahr wird uns eine dreitägige Offsite-Teamreise ermöglicht, die nicht nur Spaß macht, sondern auch den Teamzusammenhalt stärkt.
Natürlich könnte ich bei einem großen Konzern wahrscheinlich mehr netto verdienen. Für mich persönlich überwiegen jedoch die Vorteile bei DAYONE: das familiäre Gefühl, die große Flexibilität bei der Arbeitszeit (sogar Arbeiten im Zug, also „Train Office“, ist möglich) und die regelmäßigen Teamaktivitäten, die den Arbeitsalltag bereichern.
Diese Aspekte waren auch ein Grund, warum ich mich bewusst für DAYONE entschieden habe. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber hätte ich zwar ein höheres Gehalt gehabt, aber dafür auch mit mehr Ellenbogenmentalität, starren Hierarchien und einer ausbremsenden Konzernstruktur zu kämpfen gehabt. Für mich steht fest: Die Unternehmenskultur und Flexibilität bei DAYONE sind für mich wertvoller als noch mehr Euro auf dem Konto.
Ich freue mich immer auf das Team an den Tagen wo ich im Büro bin - ich fühle mich willkommen, habe das Gefühl, dass die Meinung aller wichtig ist und Fairness innerhalb des Teams eine große Rolle spielt.
Ich habe seit ich bei DAYONE bin sowohl meinen Arbeitsbereich gewechselt, als auch eine stetige Entwicklung erleben dürfen. Ich glaube dafür ist aber die eigene Motivation eine Voraussetzung, denn das Unternehmen ist zu klein um sich hier nur "ziehen" zu lassen.
Meiner Empfindung nach im Durchschnitt. Es gibt die Möglichkeit eines BVG Tickets.
Es wird sich gegenseitig unter die Arme gegriffen - auch in stressigen Zeiten, weiß man, dass man sich auf das Team verlassen kann!
Gibt es nicht viele, aber die, die da sind werden nicht anders als alle anderen behandelt.
Im Bereich Leadership kann man sich immer verbessern und das wird auch aktiv getan: Fortbildungen und gegenseitiges Sparring sind zwei Beispiel dafür.
Home Office ist eine Option, die ich persönlich auch jede Woche nutze. Das Büro ist ein Großraumbüro, wo es natürlich hin- und wieder etwas lauter sein kann. Um dem entgegenzuwirken gibt es vorne zwei Telefonboxen und alle Mitarbeitenden wurden mit Kopfhörern ausgestattet.
Die Prozesse bzw. die Dokumentation von Kommunikation sind generell gut, könnten aber noch besser werden - größere Announcements im Weekly sind später schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht dabei war.
Aus meiner Sicht wird hier viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt!
Generell gibt es vielfältige Projekte und aus dem Bereich New Business auch viel Drive, noch mehr Neues reinzuholen. Klar gibt es große Kunden und langfristige Projekte, wo man nicht "from scratch" startet - hier gibt es aber andere Vorteile in der Zusammenarbeit mit den Kunden, die zur Freude an der Arbeit beitragen!
Ein offenes, hilfsbereites und super nettes Team, das sehr darum bemüht ist, eine Atmospähre zu schaffen, in der man sich wohlfühlt.
Mit Blick auf die New Business Erfolge scheint das Unternehmen sehr attraktiv zu sein für Kunden als auch für Mitarbeitende, da es zahlreiche Bewerbungen auf Stellen gibt.
Aufgabenstellungen und verfügbare Zeit sind im Verhältnis fair und erfordern selten lange Tage. Die Aufteilung der Zeit zwischen Arbeit auf Kundenprojekten und internen Projekten (für die man Zeit bekommt), könnte besser funktionieren. Hier soll das Unternehmen gerade etwas Neues einführen, um das zu verbessern. In meiner Zeit beim Unternehmen gab es keine Nachtschichten oder Wochenendarbeiten. Wenn, dann vom Geschäftsführer oder vereinzelt von führenden Personen im Unternehmen.
Größter Kritikpunkt: Das Unternehmen hat einen starken Wunsch Menschen zu entwickeln, Stand heute allerdings noch nicht die besten Prozesse und Workflows dafür. Es wird pro Mitarbeitenden ein jährliches Weiterbildungsbudget verteilt. Wer selbst aktiv ist, kommt gut voran. Unerfahrenen Mitarbeitenden oder Menschen, denen es schwer fällt die richtigen Maßnahmen zu finden, sollte mehr geholfen werden. Positiv: wer selbst gestalten will, wird viel Freiraum, Flexibilität und Vertrauen vorfinden.
Gehalt entspricht dem durchschnittlichen Gehaltsniveau, in der Summe gerecht. Bei den Sozialleistungen könnte darüber hinaus neben BVG Karte ggfs. noch mehr Angebot geschaffen werden - nicht zuletzt Sportangebote oder auch Zugänge zu Therapeuten o.Ä. , um Mitarbeitende als Mensch ganzheitlich zu unterstützen. Gehaltsentwicklungen geschehen häufig proaktiv, vor allem in den unteren Positionen. Bei höheren Gehältern bedarf es ab und an auch mal mehreren Gesprächen und konkreten Entwicklungsplänen. Grundsätzlich fair, es herrscht dahingehend aber auch ein hoher Anspruch an Qualität und Eigenverantwortung.
Die Firma beschäftigt sich in einem speziellen Format "Nachhaltigkeits-Café " mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Fragestellungen (Sexismus, Mentaler Stress, Gehaltstransparenz), die auf die Mitarbeitenden und die Firma Einfluss haben. Was die Umweltthematik angeht wurde bis jetzt Nachhaltigkeit vor allem unternehmerisch und gesellschaftlich gedacht, hier kann man mehr tun.
Man findet bei jedem Anliegen immer eine/n Kolleg:in, der mal mit Expertise, mal mit Empathie zur Seite steht. Die Leads könnten dafür ab und an ein noch offeneres Ohr haben und unterstützen. Da die Lead Strukturen selbst noch im Aufbau sind, verbessert sich die Organisation hier hoffentlich weiter. Zudem sind die Leads selbst im Tagesgeschäft tätig und damit unter sehr beschäftigt.
Es gibt wohl nur 1 wirklich ältere Kollegin, die aber super integriert und aufgenommen ist. Ansonsten kann man das (noch) nicht wirklich bewerten.
Wie das gesamte Team sind auch die "Vorgesetzten" (es gibt Leads, allerdings wird das weniger hierarchisch gedacht) alle sehr nett und hilfsbereit. Ab und an scheinen insbesondere Wünsche an die Weiterentwicklung und wie diese umgesetzt werden herausfordernd zu sein. Da die meisten Leads selbst noch am Anfang ihrer Lead Karriere stehen, hat das aber sicher auch damit zu tun. Nicht zuletzt die Einstellung eines People Lead in 2023 soll hier für Verbesserung und Optimierung sorgen.
Stylisches Großraumbüro mit bekannten Vor-und Nachteilen. Ingesamt ist die Geräuschkulisse an vollen Tagen oftmals zu hoch. Es wurde mit Telefonkabinen und Kopfhörern für jeden Mitarbeitenden schon etwas getan. Wirklich helfen wird wohl nur ein Umzug. Das Home Office steht jedem frei und war für mich ein guter Rückzugsort, um an lauten Tagen trotzdem konzentriert arbeiten zu können. Hier geht es aber sicher moderner und besser.
Ansonsten ist die Ausstattung auf dem neuesten Stand mit Macbooks, State of the Art Tools sowie iPhone für Kolleg:innen, die viel telefonieren müssen.
Einsatz von modernen Tools wie Slack und Notion gepaart mit regelmäßigen Informations- und Austauschangeboten (Weeklies, Quartalsreviews und Previews, inhaltliche Austauschformate zum Wissenstransfer und monatliche Team Aktivitäten). Ab und an ist der Flurfunk mal schneller wie die offiziellen Kanäle, was aber wohl in der Natur der Sache bei wachsenden Teams liegt.
Das Team ist recht jung und ausgewogen aufgestellt, was Geschlechter angeht. Die Geschäftsführung lebt dahingehend totale Gleichberechtigung vor und versucht generell immer auf Augenhöhe zu agieren und Menschen nach ihrer Motivation und Fähigkeiten sowie Arbeitsqualität zu bewerten. Die Führungspositionen sind aktuell etwas stärker männlich als weiblich besetzt, die allgemeinen Unternehmensentscheidungen werden von einem Personenkreis getroffen, der gleich besetzt ist. Das Unternehmen sollte darauf achten, auch ruhigere Kolleg:innen mehr einzubinden, da insbesondere die extrovertierten Persönlichkeiten viel Aufmerksamkeit, Zuwendung und Verantwortun bekommen.
Wie in jeder Beratung und Agentur gibt es spannende und weniger spannende Projekte. Für die Planung der Firma scheint es angenehm, wenn Mitarbeitende möglichst langfristig auf einem Kunden arbeiten. Wünsche werden gehört, können nicht immer umgesetzt werden. Hier könnte noch mehr proaktive Flexibilität bei der Besetzung und Abwechslung geschaffen werden. In Summe kann man vor allem als Junior und mit weniger Erfahrung sehr viel lernen. Insbesondere große Organisationen aus dem Konzern und Mittelstand sind hier vorzufinden.
Das Team, die Arbeitsatmosphäre und die Projekte (die meisten). Und unser Studio :)
Dass es im Winter im Studio montags manchmal etwas kalt ist (wenn die Heizung am Wochenende aus war).
Manche Dinge/Entscheidungen könnten noch etwas transparenter kommuniziert werden.
DAYONE unternimmt viel, damit die Arbeitsatmosphäre gut ist. Es gibt unter anderem Formate, in denen man sich im "Safe Space" zu verschiedenen Themen austauschen kann, die einen beim Arbeiten beschäftigen oder belasten. Dazu kann man mit seinen Themen immer auf seine Leads zugehen.
Es gibt nicht so oft Überstunden. Viele Leute gehen regelmäßig ins Studio, einige sind häufiger im Homeoffice. Insgesamt ist das aber voll ok.
Bei seinen Weiterbildungen ist man zum Großteil auch selbst gefordert sich zu kümmern. Alle haben 750 euro individuelles Budget dafür zur Verfügung. Es gibt zwar auch Weiterbildungen für das gesamte Team, aber individuelle Weiterbildungsthemen kann man am besten mit seinem Lead besprechen.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden und glaube, dass es voll im Branchendurchschnitt liegt.
Das Team ist super cool und hält zusammen. Bei Fragen kann man alle im Team ansprechen und es wird immer versucht einem weiterzuhelfen.
Das gesamte Team ist noch ziemlich jung und so richtig ältere Menschen gibt es nicht, daher fällt es nicht ganz einfach dies zu bewerten.
Ich finde das Verhalten meiner Leads super und bekomme in der Regel die Unterstützung, die ich mir wünsche und brauche.
Die Ausstattung ist insgesamt super. Alle haben ein Macbook. Manche Softwarenutzung ist ein wenig kompliziert, aber die Verantwortlichen geben sich Mühe, dass alles immer funktioniert.
Manchmal gehen Infos unterwegs verloren, weil jemand etwas vergisst oder Kommunikationswege nicht ganz klar sind. Aber in unserem wöchentlichen Weekly teilen die verschiedenen Bereiche und Teams was es Neues gibt und woran sie arbeiten. Dazu gibt es in den Projekten viele Abstimmungstermine.
Bei DAYONE sind Gleichberechtigung & Diversität wichtige Themen (es wurde z.B. auch schon ein Workshop für das ganze Team zu diesem Thema angeboten)
Es wird in der Planung darauf geachtet, dass alle auch Projekte haben, bei denen sie sich einbringen und sich persönlich weiterentwickeln können.
Auf den sprichwörtlichen Handschlag kann man sich hier noch verlassen. Ausserdem ziehen gute Leute automatisch gute Leute an. DAYONE lebt vom Input von aussen und lässt diesen auch bewusst zu.
Wer keine Hunde mag ist hier nicht optimal aufgehoben.
Wer Hunde mag lernt hier wie ein Arbeitstag mit Hund funktionieren kann: Besser als gedacht!
Mit einem kostenfreien Kunden- und Freelancerparkplatz direkt vor der Agentur wäre der Standort von DAYONE perfekt erreichbar.
- motiviertes, engagiertes und modernes Team
- Arbeitsbedingungen und Ausstattung
- Soft Skills
- Infrastruktur
- Kommunikation
- Know-how
- Kunden & Projekte
Der Bürohund macht das Arbeiten noch schöner. Lob und sehr konstruktive Kritik sind vorbildlich. Ein vertrauensvoller und faires Miteinander wird an den Tag gelegt. Wunsch: Lautstärkepegel manchmal zu hoch.
Flexibilität und Urlaub sehr fair gehandhabt. Arbeitszeiten werden eingehalten. Es wird Rücksicht auf Familie genommen.
Noch keine Erfahrung damit gemacht.
Fast papierloses Büro. Sogar bei der Auswahl des Mittagessens wird darauf Wert gelegt. Umwelt und Klima spielen eine wichtige Rolle.
Motiviertes, junges und dynamisches Team. Tolle Zusammenarbeit, ehrlicher und fairer Umgang miteinander.
Es gibt wenige Kollegen in dem Alter.
Einbezug der Mitarbeiter vorhanden. Immer ein offenes Ohr. Nachvollziehbare Entscheidungen. Wunsch: Etwas mehr Gespräche zur Aktualisierung der Ziele.
Ausstattung hervorragend, modern, sauber. Software und Hardware auf dem neusten Stand. Beleuchtung ist gut. Wunderbare Designmöbel und ergonomische Bürostühle. Küche voll ausgestattet. Wunsch: Lärmpegel etwas senken.
Kommunikation durch modernste Technologien / Apps und professionelles Management. Offenheit und Meetings erlauben das Präsentieren von Ergebnissen und Erfolgen. Wunsch: Etwas mehr Transparenz im Bezug auf Projekte, mit denen man nicht im direkten Kontakt steht.
Gerechte Arbeitsaufteilung und Einfluss auf die Gestaltung des Aufgabengebiets stets möglich. Spannende und interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.