13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima, Führung, Kommunikation, Wertschätzung,
Die Arbeitsatmosphäre ist von einem stark ausgeprägten "Inner Circle" geprägt, in dem alle wichtigen Entscheidungen und die eigentliche Kommunikation stattfinden. Wer nicht dazugehört, bleibt außen vor. Besonders belastend: In Leader-Meetings wird gerne mal hinter dem Rücken von Kollegen gelästert.
Nach außen hin wird sich als modernes, hippes Unternehmen mit einer offenen, lockeren Kultur, präsentiert. Die Außendarstellung wirkt sehr professionell, innovativ und darauf bedacht, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Besonders betont werden vermeintliche Flexibilität, spannende Projekte und ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld. Doch diese Fassade bröckelt schnell, wenn man tiefer in die tatsächlichen Arbeitsbedingungen und internen Strukturen blickt, die von Intransparenz, toxischer Führung und mangelnder Wertschätzung geprägt sind.
Aufstiegsmöglichkeiten sind rar, selbst wenn man langjährig im Unternehmen ist oder zusätzliche Verantwortungen übernimmt. Einen Senior-Titel erhält man erst nach langen Kämpfen, wenn überhaupt. Versprechen, die während der Anstellung gemacht werden, erweisen sich häufig als leere Worte.
Durch die hohe Fluktuation im Unternehmen entsteht kaum ein echter Zusammenhalt. Mitarbeitende werden als austauschbar und leicht ersetzbar angesehen, was für eine spürbare Gleichgültigkeit sorgt.
Führungskräfte sofern es diese offizell geben würde, schaffen es nicht, Wertschätzung oder Unterstützung zu vermitteln. Stattdessen gibt es Feedbackgespräche in einem "2 gegen 1"-Format, was für viele Mitarbeitende einschüchternd wirkt. Echte Führungsqualitäten oder gut vermitteltes konstruktives Feedback sind rar gesät.
Homeoffice wird zwar offiziell erlaubt, ist jedoch nicht gern gesehen. Wer davon Gebrauch macht, hat oft das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen.
Kommunikation läuft intransparent und hinter dem Rücken der Betroffenen ab. Oft erfahren Mitarbeitende erst spät oder gar erst im letzten Moment, welche Entscheidungen sie direkt betreffen. Diese Vorgehensweise schafft Unsicherheit gesamten Team.
Die Bezahlung liegt im unteren Branchendurchschnitt, besonders für Juniors und Mid-Level-Mitarbeitende. Gemessen an der Verantwortung und den Erwartungen ist dies wenig zufriedenstellend.
Ein offenes, hilfsbereites und super nettes Team, das sehr darum bemüht ist, eine Atmospähre zu schaffen, in der man sich wohlfühlt.
Mit Blick auf die New Business Erfolge scheint das Unternehmen sehr attraktiv zu sein für Kunden als auch für Mitarbeitende, da es zahlreiche Bewerbungen auf Stellen gibt.
Aufgabenstellungen und verfügbare Zeit sind im Verhältnis fair und erfordern selten lange Tage. Die Aufteilung der Zeit zwischen Arbeit auf Kundenprojekten und internen Projekten (für die man Zeit bekommt), könnte besser funktionieren. Hier soll das Unternehmen gerade etwas Neues einführen, um das zu verbessern. In meiner Zeit beim Unternehmen gab es keine Nachtschichten oder Wochenendarbeiten. Wenn, dann vom Geschäftsführer oder vereinzelt von führenden Personen im Unternehmen.
Größter Kritikpunkt: Das Unternehmen hat einen starken Wunsch Menschen zu entwickeln, Stand heute allerdings noch nicht die besten Prozesse und Workflows dafür. Es wird pro Mitarbeitenden ein jährliches Weiterbildungsbudget verteilt. Wer selbst aktiv ist, kommt gut voran. Unerfahrenen Mitarbeitenden oder Menschen, denen es schwer fällt die richtigen Maßnahmen zu finden, sollte mehr geholfen werden. Positiv: wer selbst gestalten will, wird viel Freiraum, Flexibilität und Vertrauen vorfinden.
Gehalt entspricht dem durchschnittlichen Gehaltsniveau, in der Summe gerecht. Bei den Sozialleistungen könnte darüber hinaus neben BVG Karte ggfs. noch mehr Angebot geschaffen werden - nicht zuletzt Sportangebote oder auch Zugänge zu Therapeuten o.Ä. , um Mitarbeitende als Mensch ganzheitlich zu unterstützen. Gehaltsentwicklungen geschehen häufig proaktiv, vor allem in den unteren Positionen. Bei höheren Gehältern bedarf es ab und an auch mal mehreren Gesprächen und konkreten Entwicklungsplänen. Grundsätzlich fair, es herrscht dahingehend aber auch ein hoher Anspruch an Qualität und Eigenverantwortung.
Die Firma beschäftigt sich in einem speziellen Format "Nachhaltigkeits-Café " mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Fragestellungen (Sexismus, Mentaler Stress, Gehaltstransparenz), die auf die Mitarbeitenden und die Firma Einfluss haben. Was die Umweltthematik angeht wurde bis jetzt Nachhaltigkeit vor allem unternehmerisch und gesellschaftlich gedacht, hier kann man mehr tun.
Man findet bei jedem Anliegen immer eine/n Kolleg:in, der mal mit Expertise, mal mit Empathie zur Seite steht. Die Leads könnten dafür ab und an ein noch offeneres Ohr haben und unterstützen. Da die Lead Strukturen selbst noch im Aufbau sind, verbessert sich die Organisation hier hoffentlich weiter. Zudem sind die Leads selbst im Tagesgeschäft tätig und damit unter sehr beschäftigt.
Es gibt wohl nur 1 wirklich ältere Kollegin, die aber super integriert und aufgenommen ist. Ansonsten kann man das (noch) nicht wirklich bewerten.
Wie das gesamte Team sind auch die "Vorgesetzten" (es gibt Leads, allerdings wird das weniger hierarchisch gedacht) alle sehr nett und hilfsbereit. Ab und an scheinen insbesondere Wünsche an die Weiterentwicklung und wie diese umgesetzt werden herausfordernd zu sein. Da die meisten Leads selbst noch am Anfang ihrer Lead Karriere stehen, hat das aber sicher auch damit zu tun. Nicht zuletzt die Einstellung eines People Lead in 2023 soll hier für Verbesserung und Optimierung sorgen.
Stylisches Großraumbüro mit bekannten Vor-und Nachteilen. Ingesamt ist die Geräuschkulisse an vollen Tagen oftmals zu hoch. Es wurde mit Telefonkabinen und Kopfhörern für jeden Mitarbeitenden schon etwas getan. Wirklich helfen wird wohl nur ein Umzug. Das Home Office steht jedem frei und war für mich ein guter Rückzugsort, um an lauten Tagen trotzdem konzentriert arbeiten zu können. Hier geht es aber sicher moderner und besser.
Ansonsten ist die Ausstattung auf dem neuesten Stand mit Macbooks, State of the Art Tools sowie iPhone für Kolleg:innen, die viel telefonieren müssen.
Einsatz von modernen Tools wie Slack und Notion gepaart mit regelmäßigen Informations- und Austauschangeboten (Weeklies, Quartalsreviews und Previews, inhaltliche Austauschformate zum Wissenstransfer und monatliche Team Aktivitäten). Ab und an ist der Flurfunk mal schneller wie die offiziellen Kanäle, was aber wohl in der Natur der Sache bei wachsenden Teams liegt.
Das Team ist recht jung und ausgewogen aufgestellt, was Geschlechter angeht. Die Geschäftsführung lebt dahingehend totale Gleichberechtigung vor und versucht generell immer auf Augenhöhe zu agieren und Menschen nach ihrer Motivation und Fähigkeiten sowie Arbeitsqualität zu bewerten. Die Führungspositionen sind aktuell etwas stärker männlich als weiblich besetzt, die allgemeinen Unternehmensentscheidungen werden von einem Personenkreis getroffen, der gleich besetzt ist. Das Unternehmen sollte darauf achten, auch ruhigere Kolleg:innen mehr einzubinden, da insbesondere die extrovertierten Persönlichkeiten viel Aufmerksamkeit, Zuwendung und Verantwortun bekommen.
Wie in jeder Beratung und Agentur gibt es spannende und weniger spannende Projekte. Für die Planung der Firma scheint es angenehm, wenn Mitarbeitende möglichst langfristig auf einem Kunden arbeiten. Wünsche werden gehört, können nicht immer umgesetzt werden. Hier könnte noch mehr proaktive Flexibilität bei der Besetzung und Abwechslung geschaffen werden. In Summe kann man vor allem als Junior und mit weniger Erfahrung sehr viel lernen. Insbesondere große Organisationen aus dem Konzern und Mittelstand sind hier vorzufinden.
Die Arbeitsatmosphäre in einem offenen Design Großraumbüro kann aufgrund der Lautstärke eine Herausforderung sein.
Die Temperaturextreme im Winter und Sommer aufgrund der alten Fenster tragen zusätzlich dazu bei. Die Option für Home Office besteht zwar, jedoch wird die Anwesenheit im Büro bevorzugt, was den Eindruck einer starken Kontrollorientierung vermittelt.
Das Unternehmen wird als jung und hip wahrgenommen, aber die Fluktuation der Mitarbeiter ist sehr hoch. Erfahrene Designer mit langjähriger Erfahrung sind offenbar unterrepräsentiert oder verlassen das Unternehmen.
Angebote zur Work-Life-Balance sind nicht bekannt und Vorschläge wurden bisher nicht umgesetzt. Überstunden werden gefördert und es wird erwartet, dass Freizeit für Unternehmensaktivitäten investiert wird. Die lebhafte Natur von DAYONE erfordert ein hohes Maß an Engagement.
Aufstiegschancen erfordern Engagement und Beziehungen.
Es gibt ein Budget für Weiterbildungen, jedoch muss die Begründung sorgfältig sein. Die Tatsache, dass das Budget nicht ins nächste Jahr übertragen werden kann, wird als Einschränkung empfunden.
Das Gehalt variiert stark und es gibt Raum für Verbesserungen.
BVG-Monatskarten werden bei regelmäßiger Anwesenheit im Büro angeboten, was jedoch begründet sein muss.
Die Umweltfreundlichkeit ist verbesserungsfähig, insbesondere in Bezug auf die einfachverglasten Fenster. Die Mülltrennung ist ein ständiges Thema, sonst gibt es wenig Initiativen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, aber es könnte mehr Rücksicht auf introvertierte Personen genommen werden.
Die Firma steht immer an erster Stelle, was zu einem eingeschränkten Zusammenhalt außerhalb der Projekte führt. Bei Veranstaltungen wird eine hohe Erwartung an die Teilnahme gesetzt, was für einige unangenehm sein kann.
Die meisten Personen sind alle noch sehr jung somit schwierig zu bewerten deswegen der eine Stern.
Die Professionalität der Vorgesetzten variiert, wobei einige wenig Praxiserfahrung haben. Die Kommunikation erfolgt top-down, und Empathie wird als verbesserungswürdig empfunden.
Die Mitgliedschaft im "Inner Circle" scheint entscheidend für den Erfolg zu sein.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen dem Standard mit MacBook und Kopfhörer im Großraumbüro.
Die Kommunikation variiert je nach Projekt und Team, wobei ein sogenannter "Inner Circle" privilegiert ist.
Leider hindert die Zurückhaltung vieler Mitarbeiter:innen, offen ihre Meinungen zu äußern, die Kommunikation daran, effektiv zu sein.
Die Gleichberechtigung und Vielfalt haben Potenzial zur Verbesserung.
Hierarchien nehmen zu und das Unternehmen scheint sich von anderen Agenturen nicht deutlich abzuheben.
Die Meinungsfreiheit ist vorhanden, aber Abweichungen von den DAYONE-Richtlinien können Konsequenzen haben.
Die Aufgaben sind stark abhängig vom Projekt, wobei es sowohl beliebte als auch unbeliebte Projekte gibt.
Das Team, die Arbeitsatmosphäre und die Projekte (die meisten). Und unser Studio :)
Dass es im Winter im Studio montags manchmal etwas kalt ist (wenn die Heizung am Wochenende aus war).
Manche Dinge/Entscheidungen könnten noch etwas transparenter kommuniziert werden.
DAYONE unternimmt viel, damit die Arbeitsatmosphäre gut ist. Es gibt unter anderem Formate, in denen man sich im "Safe Space" zu verschiedenen Themen austauschen kann, die einen beim Arbeiten beschäftigen oder belasten. Dazu kann man mit seinen Themen immer auf seine Leads zugehen.
Es gibt nicht so oft Überstunden. Viele Leute gehen regelmäßig ins Studio, einige sind häufiger im Homeoffice. Insgesamt ist das aber voll ok.
Bei seinen Weiterbildungen ist man zum Großteil auch selbst gefordert sich zu kümmern. Alle haben 750 euro individuelles Budget dafür zur Verfügung. Es gibt zwar auch Weiterbildungen für das gesamte Team, aber individuelle Weiterbildungsthemen kann man am besten mit seinem Lead besprechen.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden und glaube, dass es voll im Branchendurchschnitt liegt.
Das Team ist super cool und hält zusammen. Bei Fragen kann man alle im Team ansprechen und es wird immer versucht einem weiterzuhelfen.
Das gesamte Team ist noch ziemlich jung und so richtig ältere Menschen gibt es nicht, daher fällt es nicht ganz einfach dies zu bewerten.
Ich finde das Verhalten meiner Leads super und bekomme in der Regel die Unterstützung, die ich mir wünsche und brauche.
Die Ausstattung ist insgesamt super. Alle haben ein Macbook. Manche Softwarenutzung ist ein wenig kompliziert, aber die Verantwortlichen geben sich Mühe, dass alles immer funktioniert.
Manchmal gehen Infos unterwegs verloren, weil jemand etwas vergisst oder Kommunikationswege nicht ganz klar sind. Aber in unserem wöchentlichen Weekly teilen die verschiedenen Bereiche und Teams was es Neues gibt und woran sie arbeiten. Dazu gibt es in den Projekten viele Abstimmungstermine.
Bei DAYONE sind Gleichberechtigung & Diversität wichtige Themen (es wurde z.B. auch schon ein Workshop für das ganze Team zu diesem Thema angeboten)
Es wird in der Planung darauf geachtet, dass alle auch Projekte haben, bei denen sie sich einbringen und sich persönlich weiterentwickeln können.
Alle Menschen, die in den letzten zwei Jahren leider gekündigt haben.
Arbeitsklima, Mentalität, Führung, Gehalt, Prozesse, Lage, *Kaffee*
Eine nach außen wirkende sehr „coole & lockere“ Atmosphäre. Ist man jedoch länger dabei und bringt einiges an Erfahrung mit, merkt man relativ schnell, wie toxisch die Umgebung eigentlich ist.
Innerhalb des Inner-Circles spricht man von DAYONE wie von Gott. Der Großteil der MA traut sich kaum noch seine eigene Meinung zu sagen. Auf der Weihnachtsfeier werden Folien mit der Anzahl der Krankheitstagen präsentiert, da diese zu „hoch“ seien (obwohl weit von dem deutschen Durchschnitt pro Jahr). Es wird erklärt, dass unsere Krankheitstage „teuer“ seien. Fazit: der Großteil der MA arbeitet jetzt auch krank, da man Angst hat, sich krank zu melden.
Erwartungen des Leaderships im utopischen Bereich. Je nach Position und (Un)glück wird oft erwartet, dass man eine 6/7 Tage Woche hat. Überstunden sind natürlich schwer loszuwerden. Für zusätzliche freie Tage muss man in diesem Falle Kämpfe führen.
Aufstiegschancen gibt es fast kaum. Und falls das ab und zu passiert, ist der Weg dahin ein wahrer Kampf.
Weiterbildungsbudget beträgt 750€ pro Jahr. Weit unterdurchschnittlich. Wenn man erst Ende des Jahres sein Budget aufbrauchen möchte, ist es meistens zu spät und die Summe überträgt sich leider nicht aufs nächste Kalenderjahr. Man wird nie diesbezüglich angesprochen und hat das Gefühl, die Firma sei ganz glücklich, wenn an dieser Stelle Geld gespart werden kann.
Im Inner-Circle (grundsätzlich nur Leads) bestimmt ganz nett. Im normalen Kreis der Sterblichen gibt es sowas nicht wirklich.
Leider ist dies einer der schlimmsten Sachen bei DAYONE. Die Qualität und vor allem Mentalität der Vorgesetzten hat viel Verbesserungspotenzial. Der Laden hat per se nicht wirklich Vorgesetze/Führungskräfte, die Mitarbeiter:innen auch wirklich führen, supporten. Feedback gibt es kaum, die Erwartungen leider unendlich, unrealistisch.
Weit unterdurchschnittlich! Open Space Office, 5 Tische. An jedem Tisch sollen neulich 6 statt wie bisher 4 Mitarbeiter:innen arbeiten. Es ist einfach unmöglich vor Ort zu arbeiten, da die Lautstärke nicht auszuhalten ist und man kaum Platz hat. Im Sommer ist es da kaum auszuhalten. Ist das Problem bekannt und wurde oft angesprochen? Ja! Es wird jedoch nicht nach neuen Räumlichkeiten gesucht, da die Miete sehr günstig ist.
Als Teil des „Inneren-Circles“ bekommt man ziemlich schnell alles mit, man fühlt sich „mitgenommen“. Dazu gehören leider nur 5 der insgesamt ca. 30 Mitarbeiter:innen. Grundsätzlich findet die Kommunikation in den hinteren Kulissen statt, ohne die anderen, das Team, miteinzubeziehen. Es wird Top-Down kommuniziert, mit der Begründung „man habe sich dazu im großen Kreis beraten“. Wenn dieser große Kreis ca. 15% der Beschäftigten im Unternehmen betrifft, dann kann man die Kommunikation mit 10/10 bewerten. Sonst kann man das relativ objektiv als Trauerspiel bezeichnen ;)
WEIT, wirklich weit unterdurchschnittliche Gehälter im Jr. und Mid Level Bereich. Im Sr. Bereich relativ durchschnittlich. Die Kluft zwischen den Stufen ist immens. Junioren werden ausgebäutet, Seniors müssen für den grade durchsnittlichen Gehalt weit überdurchschnittlich Verantwortung übernehmen und sich ständig beweisen. Man hat das Gefühl, nie sicher zu sein, obwohl man mehr als genug leistet. Junioren können kaum ihre Miete bezahlen, der Inhhaber fährt ein Porsche und hat eine Oldtimer Kollektion, trägt Rolex. Benefits so gut wie nicht vorhanden, man wirbt mit Kaffee als Benefit… Softgetränke aus dem Kühlschrank müssen aus der eigenen Tasche bezahlt werden.
Sexistische Aussagen von männlichen Leads siNd bei DAYONE leider Teil des Alltags. Dementsprechend gibt es höchstens 1 Stern mit der Hoffnung, das diese Bewertung von der HR Abteilung oder andere Mitarbeiter:innen gelesen wird und dieses Thema nicht mehr ignoriert wird.
Es gibt vielleicht „große“ Kunden wie VW, TUI, DB. Die tatsächlichen Aufgaben innerhalb der Projekten sind aber relativ uninteressant. Es gibt kaum eine Gelegenheit, spannende und zeitgemäße Aufgaben zu übernehmen
Auf den sprichwörtlichen Handschlag kann man sich hier noch verlassen. Ausserdem ziehen gute Leute automatisch gute Leute an. DAYONE lebt vom Input von aussen und lässt diesen auch bewusst zu.
Wer keine Hunde mag ist hier nicht optimal aufgehoben.
Wer Hunde mag lernt hier wie ein Arbeitstag mit Hund funktionieren kann: Besser als gedacht!
Mit einem kostenfreien Kunden- und Freelancerparkplatz direkt vor der Agentur wäre der Standort von DAYONE perfekt erreichbar.
- motiviertes, engagiertes und modernes Team
- Arbeitsbedingungen und Ausstattung
- Soft Skills
- Infrastruktur
- Kommunikation
- Know-how
- Kunden & Projekte
Der Bürohund macht das Arbeiten noch schöner. Lob und sehr konstruktive Kritik sind vorbildlich. Ein vertrauensvoller und faires Miteinander wird an den Tag gelegt. Wunsch: Lautstärkepegel manchmal zu hoch.
Flexibilität und Urlaub sehr fair gehandhabt. Arbeitszeiten werden eingehalten. Es wird Rücksicht auf Familie genommen.
Noch keine Erfahrung damit gemacht.
Fast papierloses Büro. Sogar bei der Auswahl des Mittagessens wird darauf Wert gelegt. Umwelt und Klima spielen eine wichtige Rolle.
Motiviertes, junges und dynamisches Team. Tolle Zusammenarbeit, ehrlicher und fairer Umgang miteinander.
Es gibt wenige Kollegen in dem Alter.
Einbezug der Mitarbeiter vorhanden. Immer ein offenes Ohr. Nachvollziehbare Entscheidungen. Wunsch: Etwas mehr Gespräche zur Aktualisierung der Ziele.
Ausstattung hervorragend, modern, sauber. Software und Hardware auf dem neusten Stand. Beleuchtung ist gut. Wunderbare Designmöbel und ergonomische Bürostühle. Küche voll ausgestattet. Wunsch: Lärmpegel etwas senken.
Kommunikation durch modernste Technologien / Apps und professionelles Management. Offenheit und Meetings erlauben das Präsentieren von Ergebnissen und Erfolgen. Wunsch: Etwas mehr Transparenz im Bezug auf Projekte, mit denen man nicht im direkten Kontakt steht.
Gerechte Arbeitsaufteilung und Einfluss auf die Gestaltung des Aufgabengebiets stets möglich. Spannende und interessante Aufgaben.
- Interessante Projekte
- Tolles Teamgefühl
- Angenehme Arbeitsatmosphere
- Gute Work Life Balance
- Schönes Office
- Startup-Gefühl
- Geräuschpegel manchmal sehr hoch
- Etwas bessere Voraussicht und Planungssicherheit für einzelne Projekte
- Planungsmeeting für die kommenden 3 Monate einführen
Die Atmosphäre und die Zusammenarbeit innerhalb eines jungen, motivierten Teams.
So verdient kununu Geld.