74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt im Team. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Teamevents.
Die Gründer haben keine Ahnung von ihrem eigenen Business und im Management sitzen die falschen Leute, die wie Marionetten auf Wunsch der Gründer handeln. Früher hatte DCI mal einen sozialen Auftrag und das Helfen der Menschen in den Vordergrund gestellt. Seid dem es eine GmbH und keine gemeinnützige Organisation mehr ist, geht es nur noch um die Profitgier der Gründer.
Lasst die Gründer nicht mit entscheiden und wechselt das Management. Nicht die Leute mit dem meisten Know-how wurden entlassen und das ist schon sehr schwach für ein Arbeitgeber, wenn er nicht mal weiß, wo die high Performer sitzen.
Man lässt Google Kommentare und negative Bewertungen löschen, um ein besseres Außenbild zu erhalten. Der Ruf wird aber immer schlechter und auch die Qualität der Kurse hat deutlich nachgelassen. Das merken auch die Leute und gehen lieber zur Konkurrenz.
Home Office ist hier einer der wenigen positiven Aspekte
Karriere kann man hier nicht machen. Weiterbildung der Mitarbeiter gibt es auch keine. Man soll nur schön den Mund halten und machen, was das Management sagt.
Kommt auf den Bereich an, die meisten werden aber schlecht bezahlt.
Gründer denken nur an ihre Kohle, Sozialbewusstsein gibt es bei DCI nicht mehr. Einer der Hauptgründe warum viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Das einzige was wirklich 5 Sterne verdient. Die Kollegen und das Team waren super.
Keine Probleme bekannt.
Ganz schwaches Management mit viel Micro Management. Auch gerade ein Grund, warum der DCI Karren gerade an die Wand gefahren wird.
Es gibt ein Obstkorb, kostenlose Getränke und eine Naschecke.
Keine Probleme bekannt.
Teilweise wiederkehrend und eintönige Aufgaben
Es findet alles online statt. Die Qualität der Dozierenden/ Kollegen und Inhalte variierte sehr stark. Während einige wenige Dozenten/ Kollegen aufgrund ihrer langjährigen Expertise einen äußerst positiven Eindruck hinterließen und somit auch die Arbeitsmaterialien und Stimmung "aufwerteten", erwiesen sich andere viele als weniger geeignet.
Leider bestand zwischen den zugesagten Leistungen und der tatsächlichen Umsetzung eine erhebliche Diskrepanz.
Die versprochenen Vorteile konnten in der Praxis nicht bestätigt werden und die Qualität der bereitgestellten Materialien entsprachen nicht meinen Erwartungen.
Als Tutor und Kursteilnehmer habe ich das DCI-Programm aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt. Ganzjährige Nutzung wichtiger Tools für Unterricht und Tutoring, mehr fachliche Expertise bei den Dozenten und Kollegen, Augenmerk auf Hard Skills nicht nur Soft Skills, Transparentere Kommunikation, wenn Probleme angesprochen werden und schon Monate bekannt sind - auch Handeln und Ändern - nicht nur reden und die Personen als "herausfordernd" abstempeln.
Ein Klima der Unwissenheit durchzog das Unternehmen.
Zwischen der Selbstdarstellung des Unternehmens und der gelebten Praxis besteht eine erhebliche Diskrepanz.
Eine ausgeglichene Work-Life-Balance war kaum möglich, da man als Tutor und Kursteilnehmer sich nach dem Kurs eigenständig weiterbilden muss, um etwas zu lernen. Die 7 h Unterricht greifen nicht ansatzweise tiefere Informationen auf.
Kollegen schützen sich gegenseitig, was positiv für das Unternehmen ist, allerdings schlecht für Fortschritt.
Kritik wurde aufgenommen, geändert hat sich trotzdem nichts.
Alles ist online - super, jedoch Arbeitsmaterialien und Support unzureichend
In meiner Doppelrolle als Tutor und Kursteilnehmer konnte ich sowohl die Qualität der Inhalte als auch die Betreuung aus erster Hand beurteilen. Die Kommunikation war unzureichend und Feedback wurde nicht ernst genommen.
Die Arbeit war wenig anspruchsvoll und unterfordernd, wenn man sich nicht selbst Arbeit gesucht hat.
In meinem Team sehr gut. Hängt aber stark von der Abteilung und den direkten Vorgesetzten ab.
Durch 100% Remote Arbeit super, mittlerweile aber auch wieder gewünscht zurück ins Office zu kommen.
Leider kaum bis keine Möglichkeiten
Eher unterdurchschnittlich
In meinem Team wie gesagt super.
Hatte immer super Vorgesetzte
Stark verbesserungsfähig vor allem zwischen Abteilungen.
Auch stark von der Abteilung abhängig. Viele Routine Aufgaben, wenn man Glück hat kriegt man ab und an interessante Projekte
Zahlen und KPIs stehen im Vordergrund, wobei es behauptet wird, dass man viel für die Mitarbeitenden tut
Es muss klare Kommunikation geben wo das Unternehmen steht
wirklich schlechte Atmosphäre,
Leute haben Angst, ihre Meinung zu äußern.
keine Transparenz
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr niedrig.
Die Unternehmenskultur ist offen und voller Akzeptanz.
Transparent und ansprechbar.
Alle sind ein Team und das spürt man im Umgang miteinander.
Seriös in der Aussendarstellung familliär im Inneren
Bestimmt wenn man länger dabei ist, aber hier muss man auch proaktiv sein.
Es reicht zum überleben, aber hier kommt es bestimmt auch auf die Stellung drauf an. Jobrad und Firmenfahrkarten wären schön.
Da wo ich es für sinnvoll betrachte ist es gut umgesetzt, Bewegungsmelder für Licht sollte es einfach überall geben.
Hier ist keine Frage zu viel, und jeder unterstützt.
Hier gibt es kein Thema, wie ich bin schon länger hier, jeder kann und will von anderem lernen.
Agieren eher im Hintergrund, und nur nach Fall. Sehr angenehm, das Vertrauen was man bekommt.
Schöne helle und auf kleine Gruppen orientierte Büros. Kein großes wo alles stattfinden muss. Daher ist im Team eine kreative und intime Atmosphäre und man kann auch sensible Themen gut und schnell besprechen.
Über zahlreiche Kanäle bekommt man schnell eine Antwort.
In meiner Bubble gibt es wenig schnittstellen. Ich kann nur sagen das für mich keine Unterschiede war nehme.
Es ist immer Luft nach oben. Aber noch sind die Fälle und die Arbeit erfrischend.
Super HR Team, Campus Management und Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine klaren Strukturen, man möchte nach Außen wie ein professionelles Unternehmen wirken, versucht sich aber noch an der Methode eines Start-Ups. Klare Prozesse und Regelungen sind quasi nicht vorhanden, was wiederum zu Unsicherheit bei den MA führt.
Die GF sollte einmal genau hinschauen und unbedingt auf die Teams, hinter der ein oder anderen FK zugehen. Ich bin überzeugt, das würde Augen öffnen.
Ich empfand es sehr schwierig. Das eigene Team hatte ein gutes Bonding, allerdings war die direkte FK sehr speziell. Sie handelte oft unfokusiert, hatte fachlich wenig beizutragen und verwirrte eher durch selektive Einmischung, ohne Kontextbezug, das Kontrollverhalten empfand ich als übergriffig. Personen wurden mittels Buddysystem manipuliert und die FK war vermutlich der eigenen Position nicht gewachsen. Ich fragte mich oft einfach „Why?“ .. wieso wird das von der GF so garnicht wahrgenommen. Ich bin fest überzeugt, dass viele Kollegen noch da wären, wenn die GF hier intervenieren würde.
Täglich werden zig Pakete verschickt und empfangen… das bedeutet Verpackungsmaterial ohne Ende, von den CO2 Emissionen durch die Lieferanten brauchen wir garnicht anfangen.
Mein eigenes Team war großartiges, man hat zusammen versucht, das beste aus der Situation zu machen. Leider hat die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen, aufgrund mangelnder Transparenz nicht immer so gut geklappt. Man merkte, dass viele FKs nur auf dem Papier welche sind, da ihnen offensichtlich Kompetenzen nicht zugestanden wurden bzw. Diese auch nie aufgebaut wurden.
Micromanagement, wenig Vertrauen zu den Mitarbeitern und Entscheidungsschwach.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, das Campus Management tut aber sein bestes. Die Büros sind schön eingerichtet und frisch gestrichen. Die Technik ist Ok, aber auch hier existiert gefühlt ein Buddysystem. Manche Abteilungen bekommen besserer Equipment gestellt, eine klare Linie ist nicht zu erkennen. Ebenfalls möchte ich die Mitarbeiterinnen aus dem HR Team positiv erwähnen, sie hatten stets ein offenes Ohr und haben unterstützt so gut sie konnten.
Kommunikation erfolgt meistens frontal in Form eines All Hands Meetings, da ist es dann auch in 90% der Fall, dass man spontan von Entscheidungen und neuen Initiativen in Kenntnis gesetzt wird, ohne das vorher die betroffenen Fachabteilungen ausreichend informiert wurden. Es werden sich wenig Gedanken darüber gemacht, dass am Ende die Arbeit auch jemand machen muss. Stattdessen wird einfach erwartet, dass die Dinge vom Himmel fallen.
Unterdurchschnittlich, es wird mit der Karte des gemeinnützigen Zwecks gespielt, in Wahrheit ist es aber ein stark profitorientiertes Unternehmen.
Work benefits, interesting and learning impacts from internal workshops to improve competence
1. People get fired without any real reason, for example, asking to work partly at home even though it is a common working model and aligns with their work policy. The managers don't inform them in advance nor without any message from the HR. One may ask to leave immediately.
2. High-level meetings were by far not productive, no real database to support the discussions and they missed many points on how to run things better. This showed the lack of knowledge and understanding of the managerial employees about education in non-profit and tech. Also, no documentation of the meeting. Things were shared verbally so it felt like there was no transparency.
3. Micromanagement was real in the local office which disrupts psychological safety.
1. HR should be much more pragmatic and proactive in helping employees to adapt especially in the intercultural context.
2. The org can do much better to understand the current market and how to run proper education programs! e.x. set realistic expectations with their mandates
The organization presented itself during the onboarding as a start-up. It is a large org so the culture and atmosphere can vary from team to team and from location to location.
Overall it is a friendly place but the atmosphere in the local office was not very uplifting, people only greeted each other with one word.
Expectation to work overtime
Way too low and no transparent salary model
I came from the techEd and business development sector with years of work experience and was treated like an intern.
I would prefer not to give any star in this category. The worst experience I have ever encountered in my professional life in non profit sector. There was a lack of respect and awareness of intercultural competence.
Fair
In the local team, the communication was harsh especially feedback conversations. There was no such thing as constructive feedback that should motivate and empower employees.
Their image of diversity and inclusion is only superficial
The work is dynamic and fast paced. It was exciting and one can learn a lot.
Good onboarding, which is very important because we will work together, hopefully for a long time.
Being clear, open, and transparent. Friendly work environment.
The job desc actually match the job listing ads.
I work and have fun here, which sometimes it's a difficult thing with working. But @DCI, this and work life balance are possible.
So friendly and welcoming
Easy and open communication. Information has been provided clearly, even from the recruitment process.
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