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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 74 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Hund erlaubt
Coaching
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Essenszulage
BetriebsarztGood onboarding, which is very important because we will work together, hopefully for a long time.
Being clear, open, and transparent. Friendly work environment.
The job desc actually match the job listing ads.
I work and have fun here, which sometimes it's a difficult thing with working. But @DCI, this and work life balance are possible.
Jeder Mitarbeitende wird geschätzt und ernst genommen. Es gibt einen sehr gut organisierten Onboarding Prozess. Die Aufgaben sind interessant und vielfältig, passend zur Stellenausschreibung. Außerdem gibt es zahlreiche Benefits. Die flexiblen Homeoffice-Möglichkeiten und Arbeitszeiten machen es sehr angenehm zu arbeiten.
Die Unternehmenskultur ist offen und voller Akzeptanz.
Es findet alles online statt. Die Qualität der Dozierenden/ Kollegen und Inhalte variierte sehr stark. Während einige wenige Dozenten/ Kollegen aufgrund ihrer langjährigen Expertise einen äußerst positiven Eindruck hinterließen und somit auch die Arbeitsmaterialien und Stimmung "aufwerteten", erwiesen sich andere viele als weniger geeignet.
Transparent und ansprechbar.
1. People get fired without any real reason, for example, asking to work partly at home even though it is a common working model and aligns with their work policy. The managers don't inform them in advance nor without any message from the HR. One may ask to leave immediately.
2. High-level meetings were by far not productive, no real database to support the discussions and they missed many points on how to run things better. This showed the lack ...
Die Gründer haben keine Ahnung von ihrem eigenen Business und im Management sitzen die falschen Leute, die wie Marionetten auf Wunsch der Gründer handeln. Früher hatte DCI mal einen sozialen Auftrag und das Helfen der Menschen in den Vordergrund gestellt. Seid dem es eine GmbH und keine gemeinnützige Organisation mehr ist, geht es nur noch um die Profitgier der Gründer.
Es gibt keine klaren Strukturen, man möchte nach Außen wie ein professionelles Unternehmen wirken, versucht sich aber noch an der Methode eines Start-Ups. Klare Prozesse und Regelungen sind quasi nicht vorhanden, was wiederum zu Unsicherheit bei den MA führt.
Zahlen und KPIs stehen im Vordergrund, wobei es behauptet wird, dass man viel für die Mitarbeitenden tut
Leider bestand zwischen den zugesagten Leistungen und der tatsächlichen Umsetzung eine erhebliche Diskrepanz.
Die versprochenen Vorteile konnten in der Praxis nicht bestätigt werden und die Qualität der bereitgestellten Materialien entsprachen nicht meinen Erwartungen.
Als Tutor und Kursteilnehmer habe ich das DCI-Programm aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt. Ganzjährige Nutzung wichtiger Tools für Unterricht und Tutoring, mehr fachliche Expertise bei den Dozenten und Kollegen, Augenmerk auf Hard Skills nicht nur Soft Skills, Transparentere Kommunikation, wenn Probleme angesprochen werden und schon Monate bekannt sind - auch Handeln und Ändern - nicht nur reden und die Personen als "herausfordernd" abstempeln.
1. HR should be much more pragmatic and proactive in helping employees to adapt especially in the intercultural context.
2. The org can do much better to understand the current market and how to run proper education programs! e.x. set realistic expectations with their mandates
Lasst die Gründer nicht mit entscheiden und wechselt das Management. Nicht die Leute mit dem meisten Know-how wurden entlassen und das ist schon sehr schwach für ein Arbeitgeber, wenn er nicht mal weiß, wo die high Performer sitzen.
Die GF sollte einmal genau hinschauen und unbedingt auf die Teams, hinter der ein oder anderen FK zugehen. Ich bin überzeugt, das würde Augen öffnen.
Es muss klare Kommunikation geben wo das Unternehmen steht
Der am besten bewertete Faktor von DCI - Digital Career Institute ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Mein eigenes Team war großartiges, man hat zusammen versucht, das beste aus der Situation zu machen. Leider hat die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen, aufgrund mangelnder Transparenz nicht immer so gut geklappt. Man merkte, dass viele FKs nur auf dem Papier welche sind, da ihnen offensichtlich Kompetenzen nicht zugestanden wurden bzw. Diese auch nie aufgebaut wurden.
I came from the techEd and business development sector with years of work experience and was treated like an intern.
Kollegen schützen sich gegenseitig, was positiv für das Unternehmen ist, allerdings schlecht für Fortschritt.
Die besten Kollegen und Kolleginnen!
Von Anfang an hat man sich direkt willkommen und als Teil des Teams gefühlt.
Das einzige was wirklich 5 Sterne verdient. Die Kollegen und das Team waren super.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DCI - Digital Career Institute ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Es reicht zum überleben, aber hier kommt es bestimmt auch auf die Stellung drauf an. Jobrad und Firmenfahrkarten wären schön.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr niedrig.
Unterdurchschnittlich, es wird mit der Karte des gemeinnützigen Zwecks gespielt, in Wahrheit ist es aber ein stark profitorientiertes Unternehmen.
Way too low and no transparent salary model
Eher unterdurchschnittlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Obwohl es sich beim DCI um Weiterbildungen handelt, so gibt es für die Mitarbeiter:innen meines Wissens nach wenig Möglichkeiten.
Beruflich kann man aufsteigen.
Karriere kann man hier nicht machen. Weiterbildung der Mitarbeiter gibt es auch keine. Man soll nur schön den Mund halten und machen, was das Management sagt.
Leider kaum bis keine Möglichkeiten
Bestimmt wenn man länger dabei ist, aber hier muss man auch proaktiv sein.
Weiterbildung findet fast gar nicht statt. Noch wurde scheinbar nicht verstanden, dass die eigenen Mitarbeitenden das größte Geschenk fürs Unternehmen sind.
