116 Bewertungen von Bewerbern
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ Transparenten (digitalen) Bewerbungsprozess vorgeben,
+ Zeitnahe Kommunikation und klare Kommunikationswege,
+ Zuständigkeiten offenlegen,
+ Verbindlichkeit, Offenheit und Objektivität zeigen
Komplette Umstellung des gesamten Unternehmens. Seit wann macht man in einem Bewerbungsprozess ein Hausbesuch ?!
Den Lebenslauf sich genau anschauen und auch das Portfolio. Im Zweifel ein kurzes Interview mit dem Kanditaten anstatt einfach eine Checkliste abzuhaken.
Eine bessere und respektvollere Kommunikation! Nachdem ich zwei Wochen nach meinem Probearbeitstag Bescheid gab dass ich kein Interesse habe und verkündete dass es äußerst bedauerlich ist das man nichtmal eine Rückmeldung erhält seitens des Unternehmens, obwohl versprochen wurde anzurufen wurde mitgeteilt dass ja ein Brief versendet wurde! Dieser ist bis heute nicht angekommen. Wertschätzung sieht anders aus! Nach einem Probearbeitstag sollte man zumindest mal zum Hörer greifen! Das zeigt dass ich mich zurecht gegen das Unternehmen entschieden habe! Hier zählt anscheinend nicht der Mensch! Bedauerlich!
Weniger sich selbst über den grünen Klee loben sondern den Worten Taten folgen lassen. Die Aussage, man mache die Dinge anders als die Konkurrenz, wurde für mich spätestens nach dem Bericht zweifelhaft, man habe einer Seniorin (älter 70!) zwar nicht die erhoffte Änderung der KV aber eine Unfallversicherung verkaufen können.
Beim Nachrechnen der genannten Zahlen (zu übertragender Bestand etwa bis 250 Personen im bevölkerungsarmen, ländlichen Bereich, Provision etwa fünffacher Monatsbeitrag) wurde mir klar, dass ohne Vernetzung im persönlichen Umfeld und / oder einer ziemlich erfolgreichen Weiterempfehlungsstrategie ein wirtschaftliches Überleben schwierig würde, schon gar binnen 38 oder 40 Wochenarbeitsstunden. Diese Fragen hätte ich gerne in dem am Ende des Bewerbungsgesprächs angekündigten Entscheidungs-Telefonat gestellt. Der angekündigte Anruf unterblieb allerdings. Meine Wertschätzung fiel offenbar so gering aus, dass meine Bewerbung noch nicht einmal eine Absage wert war. Ich habe dann entschieden, selbst auch nicht hinterher zu telefonieren.
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