3.152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.897 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.020 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Zu vieles, wie oben detailliert erklärt.
Faire Verteilung der Anfragen. Strikte Einhaltungen der Stellenbeschreibungen, dass z.B. Organisiationsleiter das Geschäft verteilen und nicht selbst schreiben. Im digitalen Bereich voranschreiten. Neuer Arbeitsvertrag. Strengere Aufnahmekriterien für neue Mitarbeiter, da die Beratungsqualität extrem darunter leidet.
Es gibt den ein oder anderen Kollegen, mit dem man gerne gearbeitet hat. Im Grunde genommen ist aber jeder auf sich alleine gestellt & die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut. Lob erhält man lediglich wenn man einen dicken Vertrag geschrieben hat und die Vorgesetzten mitverdienen. Vertrauen darf und sollte man zu niemanden haben, da das nur ausgenutzt wird.
Die Debeka ist ein großes Versicherungsunternehmen, welches Ihren Ruf aber leider immer mehr verschlechtert. Es werden Mitarbeiter eingestellt, welche für diesen Beruf nicht geeignet sind. Darunter leidet die Beratungsqualität extrem & langjährige Mitarbeiter sind darüber sehr verärgert. Denn so verursacht man mehr Arbeit als Nutzen und vergrault obendrein die Bestandskunden.
Homeoffice wird nicht so ganz bei der Debeka akzeptiert bzw. ist nicht gewünscht. Falls man sich dann doch durchsetzen sollte & im Homeoffice größtenteils ist, bekommt man keine Anfragen. Schlussendlich wird man fallen gelassen, landet im Auffüller und der Job macht keinen Spaß mehr.
Nur mit extremer Kaltakquise und Kontakten zu höheren, internen Instanzen möglich.
Bei der Debeka kann man von 32.000 Jahresbrutto bis (in der Theorie) open End verdienen. Allerdings muss man jeden Monat erst einmal knapp 2.000€ Bruttoprovision ins Verdienen bringen, bevor man überhaupt einen einzigen Cent drüber verdient. Ansonsten erhält man das sogenannte Grundgehalt (Auffüllergehalt), welches bei circa 1640€ netto liegt. Tritt dies in Kraft rutscht man allerdings in den Auffüller, welcher sich nun immer weiter anhäuft. Es ist nicht selten, dass Mitarbeiter tief im Auffüller stecken & Ihre Fixkosten nicht mehr bezahlen können. Schafft man dann den Absprung vom Unternehmen, erhält man eine saftige Rückforderung des Auffüllers. Zusammengefasst ist es also an der Tagesordnung, dass angestellte Mitarbeiter der Debeka hohe Summen zurückzahlen müssen. Natürlich wird einem das aber bei der Einstellung nicht mitgeteilt. Obendrein gibt es noch eine Stornohaftung (10 Jahre beispielsweise im Lebenbereich). Wird also ein von dir geschriebener Vertrag gekündigt, holt sich die Debeka das Geld von dir zurück, egal ob du dort nicht mehr arbeitest.
Es wird halt unnötigerweise noch sehr viel ausgedruckt, was in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig wäre. Weiterhin gibt es einen veralteten Thermodrucker, welcher nicht nicht gerade umweltfreundlich ist.
Auch hier gibt es wieder wenige, positive Ausnahmen, ansonsten gilt es niemanden zu vertrauen. Es wird nur gegen einen verwendet. Weiterhin ist jeder nur auf seine eigene Provision aus und muss seinen möglichen Auffüller (wenn man zu wenig ins Verdienen bringt) im Blick haben.
Leider sind fast alle Führungspositionen absolut fehlbesetzt! Infolgedessen sind die zwei Sterne schon sehr schmeichelhaft. Allerdings gibt es auch hier seltene Ausnahmefälle. Besonders negativ hervorheben muss ich leider, dass die Führungskräfte (sog. Organisationsleiter) Ihr Geschäft oft selbst schreiben. Obwohl Sie an JEDEM Abschluss mitverdienen, können die Taschen halt nicht voll genug sein. Obwohl die offizielle Stellenbeschreibung eines Organisationsleiters ganz anders aussieht.
Der kostenlose Laptop, welcher einen zur Verfügung gestellt wird, macht wirklich einen sehr guten Job. Abgesehen davon kann ich leider wenig Gutes finden. Die Debeka-Servicebüros bieten keinen guten Standard, ganz im Gegenteil. Schuld ist hier aber in erster Linie das Unternehmen selbst, welches Ihre Angestellten die Büros auf eigene Kosten zahlen lässt. Dadurch sind nahezu alle Büros nicht sehr ansprechend.
Es gibt regelmäßige Meetings/Veranstaltungen vom Unternehmen aus, welche sich vom Inhalt aber kaum unterscheiden. Hinzu kommt, dass man die Fahrtkosten (falls nicht digital, was leider meistens der Fall war) + Verpflegungskosten komplett alleine tragen muss & das als Angestellter.
Diesbezüglich habe ich nichts negatives mitbekommen. Allerdings (egal welches Geschlecht) werden die Kundenanfragen nicht fair aufgeteilt.
Die Debeka hat einen guten Ruf bei den Beamten. Folglich hat man viel mit der privaten Vollversicherung in Kombination mit der Beihilfe zu tun, was ich persönlich sehr interessant fand. Ansonsten hatte man fast in jeder Versicherungssparte Produkte, mit welchen man als Generalist breit aufgestellt war. Besonders negativ muss ich allerdings den Lebenbereich (Kapitalanlagen, Rentenversicherungen, Lebensversicherungen etc.) hervorheben, da dieser nicht existent ist. Man hat nämlich lediglich die fondsgebundene Rentenversicherung (CAI), welche grundsätzlich nur für die Altersvorsorge da ist. Deswegen nennt man dieses Produkt auch RENTENversicherung. In der Praxis sieht das Ganze leider Gottes anders aus, denn es wird dort tagtäglich falsch verkauft. Es wird als hochflexibler, kostengünstiger ETF dargestellt, was es halt einfach nicht ist. Infolgedessen wird es für kurzfristige Anlagen verkauft, was eine glasklare Falschberatung darstellt. Denn im Regelfall ist man bei diesem Produkten aufgrund der Kosten erst nach 5-10 Jahren im Plus (je nach Fondsentwicklung).
Die soziale Absicherung
Keine Beteiligung an Büromieten der ADM
Geringste Provisionen, keine Bestandsprovision, Prämien sind immer schwerer zu erreichen.
Das komplette Bezahlsystem muss überarbeitet werden. Es geht um Bestandsprovision. Die Wiedereinführunh der SAV und und und
Fällt mir gerade leider nichts ein!
Wichtige Entscheidungen dauern viel zu lange und die Digitalisierung sehr langsam.
Alle Führungskräfte sollten ein AC durchlaufen, damit gewährleistet wird, ob Sie den neuen Herausforderungen gewachsen sind.
Kommt immer auf die jeweilige Situation an!
Toller Ruf in der Branche!
Im Außendienst auf jeden Fall!
Sehr viele Möglichkeiten! Sowohl im Innen als auch im Außendienst
Man verdient im Gegensatz zu anderen Gesellschaften ca. 20% weniger
Ja, auf die Umwelt wird Rücksicht genommen
Kommt immer auf die jeweilige GS an
Kommt auf die jeweilige GS an
Sehr gute als auch sehr schlechte Führungskräfte!
Nicht mehr zeitgemäß und daher schlecht
Potenzial nach oben würde ich sagen
Ich persönlich finde eine Gleichbehandlung ist gegeben.
Eher keine interessante Aufgaben meinerseits
Die Arbeitszeiten sind in Absprache flexibel gestaltet, mein Ausbilder sowie der Organisationsleiter nimmt sich viel Zeit und Mühe in der Ausbildung zu unterstützen.
Innerhalb der Geschäftsstelle herrscht ein familiäres Arbeitsklima und Unterstützung findet man überall.
Die Ausbildungsvergütung ist absolut fair und die Möglichkeiten zusätzlich Provision zu verdienen ist Klasse.
Man hat immer ein offenes Ohr. Egal ob Privates oder Berufliches Anliegen.
Sozialleistungen wie bAV und bKV.
Bezahlung und Bezahlung und Bezahlung. Davon kann man heute nicht mehr leben !
Die Bezahlung muss angepasst werden oder ihr bekommt nur noch Personal, dass mit dem Grundgehalt zufrieden ist. Viele Gute stehen vor dem Absprung.
Bei uns im Büro gut, aber die Streitereien werden mehr
Wird schlechter bei Kunden
10-14 Stunden tägliche Arbeitszeit und Erreichbarkeit am Wochenende werden erwartet
Das liegt an jedem selbst. Angebote gibt es, aber in der Zeit verdient man auch nichts.
Noch gut
Junger OL ohne Sozialkompetenz
Katastrophe! Büro muss selbst finanziert werden.
Hauptverwaltung auch für den AD schlecht erreichbar
Ledig Netto ca 1750 € in schlechten Monaten. Zuverdienstmöglichkeiten durch Prämien, die mit jedem neuen Wettbewerb schwerer zu erreichen sind. Aufwendungen für den Job : Büromiete 110€, Diesel 180 €, Werbemittel, Briefmarken, SIM - Karte 50 €.
Es bleiben 1410 € am Monatsende. Bei 200 Stunden und mehr im Monat. 7 € Netto pro Stunde !
Kundenkontakt macht meistens Spaß
Größtenteils ist man im Außendienst. Im Servicebüro kann man Zeit mit den Kollegen verbringen.
Die meisten Kunden reagieren sehr gut auf die Debeka und auch bei Neukunden hat die Debeka ein tolles Image. Bezüglich Bestandskunden hat die Debeka aufgrund der vielen Privat Krankenversicherten ein tolles Kundenklientel.
Komplett freie Zeiteinteilung im Außendienst. Toll vereinbar mit Familie, Sport etc.
Meine Kollegen haben mich immer gut unterstützt und auch die außerbetrieblichen Veranstaltungen mit den Kollegen haben immer Zusammenhalt und gute Grundstimmung gezeigt.
Ältere Arbeitnehmer haben geringere Ziele um den hohen Stress im Vertrieb nicht im Alter zur unnötigen Belastung zu machen.
Man ist gerade am Anfang stark von seinen Führungskräften abhängig. Ich habe viele gute aber auch ein paar schlechte Führungskräfte kennen gelernt. Wenn man mit seiner Führungskraft unzufrieden ist, kann man sich jedoch an die nächste Stelle wenden und um einen Teamwechsel bitten
Die Debeka ist sehr transparent. Im internen Netz gibt es Videos und Interviews mit den Vorständen und den einzelnen Abteilungen über Aktuelles und Veränderungen - auch über Negatives. Einmal monatlich findet eine regionale Tagung statt auf der man auch über alle News informiert wird.
Für die Versicherungs- und Finanzbranche ist man bei der Debeka sehr breit aufgestellt und kann sich dann entsprechend den Vorlieben spezialisieren. Außerdem kann man aufgrund des Angestelltenverhältnisses auch mehrere Karrierewege einschlagen.
Da fällt mir echt nichts mehr ein…
Das Unternehmen scheint beratungsresistent und selbstverliebt. Die oftmals guten Mitarbeiter an der Basis werden aufgerieben. Passt euer Gehaltsmodell endlich an, gerade in München kann man von dem, was die Debeka bezahlt nicht leben! Wir leben und arbeiten im Jahr 2024!!
Macht die Augen auf, fragt euch warum so viele Mitarbeiter kündigen und Arbeitsgerichtsprozesse führen und gewinnen! Wertschätzung fehlt komplett!
Reine Günstlingswirtschaft.
Der ehemals gute Name wird systematisch durch Fehlentscheidungen geschädigt, …bald ist nix mehr vom ehemaligen Vorzeigeversicherer übrig.
Dadurch, dass immer mehr Administration auf den Vertrieb verlagert wird, sitzt man oft abends noch stundenlang am Schreibtisch und erledigt Dinge, die mit Vertrieb, geschweige denn Geld verdienen, nichts zu tun haben. Ist wohl seitens der Debeka gewünscht, denn die Arbeitszeit wird einem natürlich nicht bezahlt.
Nicht gewünscht, geht ja bei den GL‘s auch ohne…
Es wird immer schwerer sein Geld ehrlich zu verdienen. Zudem zahlt man bei der Debeka alles selber. Büro, Auto, Werbegeschenke, Briefmarken….
Die Fahrtkosten-Pauschale ist lächerlich und wurde seit über 20 Jahren nicht angepasst.
Bemüht…
Ist möglich…
Wer die Klappe hält wird geduldet… sonst Mobbing.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Vorgesetzten eine Katastrophe. Mangelnde Bildung, rudimentäre Ausbildung und Günstlingswirtschaft bis in die Ebene der LGL‘s bestimmen das Gesamtbild. Mit solchen Vorgesetzten kann das Unternehmen nur gegen die Wand fahren. Schade, war mal ein guter Laden…
Alles noch so wie vor 24 Jahren!
Ich sag nur BS2000!!!
Gezielte Verschleierung und Desinformation. Es lebe die blaue Brille! Planet Debeka…. Haha!
Ganz nach der Nase der GL‘s.
Früher konnte man im Vertrieb noch selbst entscheiden, wie man am besten sein Geld verdient.
Heute zählen nur noch Unternehmensvorgaben, die überwiegend zulasten der Kunden/Mitglieder und der Vertriebsmitarbeiter gehen.
Aufstiegsmöglichkeiten
Teamgeist
Wertschätzung
Kleinigkeiten
Förderung von eigenen Büros
Super Gruppendynamik
So verdient kununu Geld.