3.163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.900 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.028 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Büros müssen selbst finanziert werden. Es gibt keinen Kaffee oder andere Getränke. Büros sind veraltet und nicht präsentativ.
War mal echt gut. Vorallem die Krankenversicherung. Leider hat sich das in den letzten Jahren sehr stark verschlechtert.
Von Kollegen innerhalb der Branche wird man nur belächelt wenn man sich als Debeka Mitarbeiter zu erkennen gibt.
Bei Zielerfüllung fragt keiner nach. Ansonsten tägliche Anrufe und Kontrolle durch Vorgesetzte.
Es gibt Förderungen die man aber so gut wie nicht erhält.
Jeder nimmt jedem die Aufträge weg. Bestände von Kollegen werden bei der kleinsten sich bietenden Gelegenheit bearbeitet. Kunden oft mehrfach angelegt, damit es nicht auffällt.
Wer gut schreibt wird befördert.
Man bekommt einen Laptop gestellt. Alles andere muss selbst bezahlt werden. Software ist absolut veraltet. Es muss dringend etwas geändert werden.
Als Vertriebsmitarbeiter bekommt man Informationen als letztes. Außer es wird wieder mal eine sinnfreie Vertriebsaktion gestartet.
Gehalt ist im Branchenschnitt absolut unterirdisch. In jedem anderen Unternehmen erhält man höhere Provisionssätze. Jahrelange Stornohaftung und keinerlei Bestandsprovision.
Frauen werden oft belächelt. Sobald gut produziert wird, sind sie aber angesehen.
So spannend die Tätigkeit in der Ausschließlichkeit eben ist.
Die Mentalität, dass die Debeka das Beste ist und alles andere schlecht. Wenn ihr weiter so macht dann kann ein OL bald sich selber führen und 1.000 Kunden alleine betreuen.
Wacht endlich auf oder wie viele gut ausgebildete Azubis und Kollegen sollen noch gehen ?
Mit den richtigen Kollegen und unterstellen ADM gut
Nimmt vor allem durch die schlechte Leistungsabrechnung und die immensen Beitragsanpassungen immer mehr ab. Aufwachen ist angesagt, doch die Debeka macht weiter wie bisher treu dem Motto war schon immer so
Wenn die Zahlen passen darfst du auf Wochen oder Monatsbericht umstellen. Sollten die Zahlen schlechter werden bist du ganz schnell wieder unter Kontrolle.
Wird zwar gezahlt bringt nur ehrlicherweise wenig im Vertrieb um auch aufzusteigen. Zudem werden im Studium von den Mitarbeitern weiter die gleichen Zahlen erwartet und das Studium soll nebenbei geschaukelt werden.
Jeder muss seine eigene Provision reinschreiben - das ist kein Teamjob
Mit dem richtigen GL wo es menschlich passt kommst du voran und wirst gefördert. Kommst du mit deinem Vorgesetzten nicht klar wird’s schwierig
Probleme werden nicht angesprochen oder in FK Besprechungen unter den Tisch gekehrt
Zum Gehalt wurde genug gesagt, die Debeka verliert top Mitarbeiter in der Ausbildung, zum Ende der Ausbildung und danach meist innerhalb 2 Jahre (hier fallen Zuschüsse weg und der volle Auffüller greift) weil der Arbeitsvertrag im Vergleich zu Branche nett gesagt unterirdisch ist.
Man kann selbst seine Arbeit gestalten. Weiterbildungsmöglichkeiten und Perspektiven werden angeboten.
Gutes Betriebsklima, das Team ist top
Gut
Im Außendienst ideal
Viele Perspektiven mit den dazugehörigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch von der Debeka finanziert.
Gut
Jeder hilft Jedem
Wertschätzung von Führungskräften und Kollegen spürbar
Gute Informationen und offene Kommunikation
Neue Räumlichkeiten mit guten Arbeitsbedingungen
Regelmäßige Besprechungen
Darauf wird stets geachtet
Sehr abwechslungsreich
Provisionsmodelle haben den Ruf, Vertriebler zu einer aggressiven Verkaufstaktik zu drängen, was das Vertrauen in die Versicherungsbranche als Ganzes untergräbt. Insbesondere in einer Zeit, in der Transparenz und Fairness von Kunden gefordert werden, wirkt dieses Modell überholt und nicht mehr fair gegenüber auch den eigenen Beschäftigten. Mit der EU-
Versicherungsvertriebsrichtlinie
(IDD) und anderen Regulierungen wird die Pflicht zur Dokumentation einer an den Kundenbedürfnissen ausgerichteten Beratung betont. Mein Fazit hierzu: Ein stark provisionsgetriebenes System widerspricht dieser Philosophie, da es Konflikte zwischen Beratungsqualität und Umsatz schaffen kann. Das provisionsbasierte Vergütungssystem hat in der Versicherungsbranche daher ausgedient - insbesondere, wenn Vermittler offiziell angestellt sind. In einer Zeit, in der Kundenorientierung, Transparenz und nachhaltige Beratung im Fokus stehen, wirkt ein solches Modell nicht mehr zeitgemäß.
Unternehmen sollten auf moderne Vergütungsmodelle umstellen, die sowohl die Mitarbeiter fair behandeln als auch eine unabhängige, kundenorientierte Beratung fördern. Nur so kann die Branche langfristig Vertrauen zurückgewinnen und wirtschaftlich erfolgreich bleiben sowie ihre Beschäftigten halten.
Durch den hohen Verkaufsdruck entsteht oft eine starke Anreizstruktur, die eher auf den schnellen Abschluss abzielt, anstatt langfristig nachhaltige und kundenorientierte Lösungen zu finden. Kundeninteressen treten in den Hintergrund, während der Umsatzdruck die Beratung beeinflussen kann.
Das gefährdet nicht nur das Vertrauen der Kunden in den Vermittler, sondern beschädigt auch das Ansehen der gesamten Branche. Die heutigen Kunden erwarten eine unabhängige, bedarfsorientierte Beratung. Ein provisionsgetriebenes System begünstigt jedoch den Verkauf von Produkten, die möglicherweise nicht optimal passen, aber höhere Provisionen bringen. Das widerspricht dem Anspruch einer seriösen, modernen
Beratung und dem Kodex des ehrbaren Kaufmanns. Daher muss hier eine faire Lösung geschaffen werden, die das Interesse der Mitglieder in den Vordergrund stellt und gleichzeitig die Beschäftigten fair entlohnt, auch bei nicht Abschluss von Versicherungen und viel mehr erbrachtem Service, was viele Außendienstmitarbeiter (ADM) bereits durch die „GS der Zukunft“ mehr und
mehr übernehmen. Ein provisionsbasiertes
Vergütungssystem schafft ein unstabiles Einkommen und erhöht den Druck auf die Angestellten. Das kann zu hoher Fluktuation und einem schlechten Arbeitsklima führen.
Unternehmen, die auf gute Festgehälter und eine attraktive Zusatzvergütung setzen, haben nachweislich engagiertere und loyalere Mitarbeiter. Aslo rund 2.300,-€ pro Monat (Brutto) ist das eine aus heutiger Sicht faire Vergütung nach 20 Jahren im Angestelltenverhältnis, wenn es mal mehrere Monate im Verkauf nicht gut lief, weil auch der Mitarbeiter Stornos hinnehmen musste, für zum Teil Verträge die 10 Jahre Stornohaftungszeit in der Sparte Leben vorsehen, zu erhalten?
Ich möchte gar nicht großartig mich mit den anderen Punkten befassen, sondern sehe es sehr kritisch, wie weit noch das Unternehmen an diesem Punkt hinterhängt. Denn das Modell der provisionsbasierten Vergütung ist in der Versicherungsbranche traditionell weit verbreitet. Doch aus heutiger Sicht zeigt sich, dass dieses System erhebliche Schwächen aufweist, die es zunehmend ungeeignet machen - insbesondere dann, wenn Vermittler offiziell als Angestellte geführt werden, wie hier. Ein zentraler Widerspruch liegt in der Doppelfunktion des Vermittlers als scheinbarer Angestellter und gleichzeitig selbstständig agierender Verkäufer. Durch die provisionsbasierte Bezahlung hängt sein Einkommen weitgehend vom Verkaufsdruck ab, wodurch der rechtliche Schutz und die finanzielle Planungssicherheit eines angestellten Mitarbeiters untergraben werden, denn er kann sich nie auf sein Einkommen verlassen, weil sein Grundgehalt sehr niedrig ist, was seine langfristige finanzielle Existenz gefährdet. So wird hier das Grundgehalt ungefähr 2.300 € zzgl. Auffüllung seit vielen Jahren bereits niedrig gehalten. Zudem führt das momentane System zu einer hohen Abhängigkeit der Vermittler vom Produktverkauf.
„Wer schreibt, der bleibt.“
Gehalt, Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
Führungskräfteauswahl, politische Ausrichtung des Unternehmens
Führungskräfte sollten nach charakterlicher und fachlicher Befähigung und nicht nach Vetternwirtschaft, Gefälligkeitsdiensten und Komplizenschaft ausgewählt werden.
Arbeiten mit Freude? Hier kaum zu finden.
Mitarbeiter schimpfen über Führungskräfte und Arbeitsatmosphäre
kein Homeoffice, Überwachung der Arbeitszeiten
gute Weiterbildungs- und Spezialisierungschancen
Überdurchschnittliches Gehalt, gute bAV
starker Betriebsrat, Umweltbewusstsein nicht hervorzuheben
Zusammenahlt unter Mitarbeitern nur, wenn es zum Vorteil gereicht
Ältere Mitarbeiter wurden trotz Auffüllung nicht übermäßig angegangen
Autoritärer Führungsstil, Druck, Unterstellungen
keine Klimanalage, selbstgebastelte Software, aber gute Hardware
Kommunikation mit freundlichem Ton ausbaufähig
Frauen wurden bei Einstellungen benachteiligt
Führung einer Vertriebsmannschaft mit allen Facetten
Immer pünktlich aber sehr niedrig. Vorsicht wenn man mal in den Auffüller gerät
Überhaupt nichts mehr. Nur noch ein Trauerspiel das auf dem Rücken des Außendienstes ausgetragen wird.
Mittlerweile so ziemlich alles. Und das nach 25 Jahren. Da weiß man von was man spricht.
Vernünftige Bezahlung. Stornohaftung auf 2 oder 3 Jahre begrenzen
Schlechte Atmosphäre in der ganzen GS. Frustration bei fast allen Kollegen Kolleginnen
Lässt gewaltig nach
Kennt man hier nicht
Nicht wirklich vorhanden außer man kann gut Fahrrad fahren;-)
10 Jahre Stornohaftung auch wenn man die Firma verlässt. Obwohl man oft die Kunden selbst gebracht hat.
Ich sage nur Thermopapier.
Jeder schaut nur nach sich selbst. Ein hauen und stechen
Unter Kollegen OK. Dem Vorgesetzten ist das Alter egal. Hauptsache du schreibst Umsatz.
Ja..... unfähige werden dir vorgesetzt. Nur Verkaufsdruck. Keine Unterstützung. Erniedrigungen muss man ertragen obwohl man unter den Top 3 in der Geschäftsstelle ist.
Handy.....selbst zahlen.
Auto......selbst zahlen
Benzin.....selbst zahlen
Werbemittel.....selbst zahlen
Getränke und Speisen bei Veranstaltungen......selbst zahlen
Internetzugang.......selbst zahlen
Und das bei einem Grundgehalt von mal gut 300 Euro.
Nach oben gleich - 0
Hier nicht vorhanden. Außer du bist in dieser GS Weiblich und machst schöne Augen
Nichts mehr. Nur noch Dienst nach Vorschrift und Anweisungen vom Innendienst mit erledigen.
Freie Arbeitseinteilung
Alles wird teurer, Lebensmittel,Energie, Wohnen selbst die Versicherungen. Aber das Gehalt stagniert. Seine über 20 Jahren nicht ein Cent Lohnerhöhung. Warum ????
Für alles muss man selbst aufkommen :
Büromiete
Büromaterial
Telefon
Porto
Sein eigenes Auto im Außendienst
Benzin
Versicherung
Verschleiß am Auto
Steuern
Arbeitskleidung
Werbeartikel
Kundenpräsente
Vertragsordner für die Kunden
Erreichbarkeit von 18 Stunden wird vorausgesetzt
Die finanziellen Belastungen sind mittlerweile so hoch. Das ich das Unternehmen nach
über 20 Jahren verlassen werde.
Wer bei der Debeka im Vertrieb anfangen möchte sollte sich alles genau durchrechnen ob er sich das leisten kann.
Zuletzt noch eine 10 Jährige Stornohaftung im LV Bereich. Das ist eine Zumutung sondergleichen. 10 Jahre hoffe das der Vertrag nicht gekündigt wird sonst muss die Provision anteilig zurückgezahlt werden.
Reformierung der Gehaltsstruktur
Sozialleistungen, 14 Gehälter
Büromiete
Handy selber zahlen
Benzin selber zahlen
Auto selber zahlen
Auffüller 1800€
Grundgehalt 300€ ca
Fahrtkostenzuschuss ca 150€ Brutto (ein Witz)
Falsche Versprechungen bei weiterbildungsmöglichkeiten
Wenn ihr bei der Debeka kündigt und im Auffüller seid, dann verschuldet ihr euch. Hier wird auch keine Rücksicht darauf genommen, wie gut ihr sonst gearbeitet habt. Bei 10 Jahren Storno-Frist kann das schnell passieren und bei den lachhaften provisionssätzen
Macht weiter so, damit noch mehr Leute kündigen
Einige gute Produkte pkv
Vieles !
Gehälter anpassen, keine auffüllung und mehr Geld in die Hand für Mitarbeiter nehmen. Wertschätzung und Bestandspflegeprov wäre super !
Zu viel Druck, nur zahlen !
Viele reden schlecht darüber.
Es gibt viele negativen Punkte
Man kann sich die Zeiten der Termine aussuchen, hat aber den Druck der Auffülung.
Man kann sich zwar bilden, aber dennoch entscheidet nicht die Bildung über den Aufstieg, den man verdient hätte.
Es kommen lieblingsmitarbeiter in der Karriereleiter hoch.
Kollegen schreiben einem die Verträge weg, kein Zusammenhalt.
Kommt drauf an.
Guter Mitarbeiter gute Wertschätzung
Schlechter Mitarbeiter schlechte Wertschätzung
Mitarbeiter werden nicht irgendwo miteinbezogen, Ziele meist zu hoch !
Alles muss selbst bezahlt werden: büro, Kalender, Sprit!
Nichts bekommt man mit! Jeder redet was anderes.
2300€ fix, 1900€ Auffüllung das ins verdienen gebracht werden muss.
Keine Bestandspflegeprov.
Unter aller Sau!
Null! Direktanfragen gehen an Lieblingskollegen und neue Mitarbeiter.
Man kann sich seine Aktionen aussuchen, wobei immer ein anderes Thema kommt, was man machen soll.
So verdient kununu Geld.