3.186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eigentlich tolle Grundidee super Ausbildung auch für Quereinstieg für Mitglieder nicht ohne Grund die Nummer 1 im KV und Nr 5 im Gesamtmarkt
Bezahlung, Bürokratie, was immer alles nicht gehen soll(wird HV seitig so gut wie immer erstmal nein gesagt)
Erschlagt den AD nicht mit administrativen Aufgaben und nicht zielführenden Schulungen, oder bezahlt ihn anständig dafür.
Wenn man Dinge erledigt haben will muss man sich aktuell immer selbst kümmern, und hat deswegen trotz 55 std Woche kaum Zeit 12 Termine zu machen um ein einigermaßen gleichmäßiges Gehalt generieren zu können
Ein neuer Kollege hat einen der Top Performer mal gefragt wieviel Termine er am Tag schafft Antwort 3 max 4. Gegenfrage arbeitet ihr halbtags. Dieser Kollege war täglich mindestens 9-10 Std unterwegs.
Das sagt eigentlich alles.
Respektvoll persönlich, bis herzlich
Bei Mitgliedern meist gut bis sehr gut.
Bei (Ehemaligen) Mitarbeitern aktuell ziemlich angekratzt da notwendige Reformen viel zu lange dauern
Wenn man in seinem Bestand angekommen ist dauert in der Regel 3 Jahre funktioniert es meist gut und man kann sein Pensum an den Finanzbedarf anpassen .
Allerdings werden immer mehr Aufgaben auf den Außendienst abgewelst die zwar den Service dahin bringen wo er hingehört, für den der Außendienst nicht bezahlt wird.
Theoretisch sehr gut. Voraussetzung. Wer schreibt der bleibt
Inzwischen absolut nicht mehr zeitgemäß..
Provsionssätze sind weit unter Branchenschnitt. 10 Jahre Stornohaftung im Lebend Bereich auch über das Vertragsende des Arbeitsverhältnis hinaus gehen gar nicht.
Das Garantiegehalt reicht nicht um eine Familie zu ernähren, was bei einem Standortwechsel ohne massive Rücklagen zum finanziellen Ruin führen kann.
Zudem werden die ggf. Später höheren Provisionen gegengerechnet, was die Lage noch verschärft..
So ist es eigentlich, wenn man wechseln muss, sinnvoller irgendwo anders hin zu gehen. Selbst mit HGB 93 ist das finanzielle Risiko deutlich geringer, wenn man die bis zu 8 Mal (!) Höheren Provisionssätze vernünftig einteilt.
Ist ok. Einige sind weiter sehr viele deutlich schlechter
Abhängig vom Team.
Haben in der Regel ihr Schäfchen im trockenen. Wird bei Dienstjungen Kollegen durch Wegfall der SAV so nicht mehr sein. Vielleicht wird hier ja noch etwas entwickelt.
Waren bislang alle freundlich und korrekt. Gemeinsame Außendienste können hilfreich sein, wenn man auch unterschiedliche Lerntypen zulassen würde (es gibt Leute die können über Vormachen , andere besser über selbst machen und Coaching lernen.)
Für Fachwissen ist jeder selbst verantwortlich.
Quereinstieg und Ausbildung sind super geregelt. Auch was den degressiven Gehaltszuschuss
am Anfang anbelangt
Man sollte sich jedoch einen Standortwechsel mit neuem Bestand sollte man sich sehr gut überlegen. Im Grunde fängt man bei 0 an und dauert im Schnitt 3 Jahre bis man wieder ein geregeltes kalkulierbares Einkommen hat.
Insbesondere mit der HAUPTVERWALTUNG hat die Möglichkeit und Qualität der Kommunikation seit 2021 stark nachgelassen. Sehr vieles muss inzwischen hergeleitet oder Probiert werden, da man wenig bis gar nichts im Vorfeld klären kann.
Macht man es schriftlich dauert es oft Wochen.
Jeder hat ähnliche Chancen. Und jeder kann theoretisch das gleiche verdienen, wenn er /sie lange genug durchhält. Allerdings halte ich die Rückkehr nach Elternzeit (wenn sie länger als ein 4 Monate dauert) trotz ausgesprochenem Garantiegehalt für sehr herausfordernd
Man kann Menschen durch alle Lebenslagen begleiten. Bekommt vielschichtige Herausforderungen und spannende Geschichten mit. Man kann etwas sinnvolles bewegen, wenn man seinen Job ernst meint und sich darauf konzentriert was debeka ist.
Ein genossenschaftlich geprägter Verein auf Gegenseitigkeit.
Fairer Umgang über alle Ebenen hinweg. Meine Meinung spielt eine Rolle und das unabhängig davon, ob ich für mich als Arbeitnehmer oder für einen Kunden/ein Mitglied Position beziehe. Das habe ich schon ganz anders erlebt.
Es ist ein Konzern. Viele klare Regeln, das hat Nachteile (aber auch durchaus Vorteile). Und so ein "Schiff" bewegt sich eben entsprechend träge.
Mehr Flexibilität bzgl. Homeoffice / Arbeiten im Büro. Aktuelle Regelung ist schon ok und überdurchschnittlich. Ich persönlich arbeite im Homeoffice effizienter und spare mir gern die Fahrt ins Büro (aktuell 2 Tage Büro / 3 HO)
Zu wenig Kollegen für zu viel Arbeit, Stichwort: Fachkräftemangel, aber man tut sein Bestes
Die Work-Life-Balance und die vielfältigen Sozialleistungen.
Das manchmal zu weiche Vorgesetztenverhalten.
Vorgesetzte sollten bei getroffenen Entscheidungen bleiben und dazu stehen. Ansonsten sind die Prozesse teilweise zu langatmig.
Zudem sollten die Eingruppierungen in der IT überdacht werden.
Viele Kollegen sind sehr nett und konstruktiv. Man bemüht sich immer um gute Lösungen für das Unternehmen.
Das Image ist vielleicht ein wenig bieder aber sehr solide. Mir gefällt besonders, dass u.a. auf Sponsoring und TV-Werbung verzichtet wird.
Durch Gleitzeit und vergleichsweise großzügige Homeoffice-Regelungen auf jeden Fall gegeben.
Das Team in dem ich arbeite, zieht an einem Strang. Das ist wirklich top.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird geschätzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich oftmals wie "Flummis". Leider wird zuviel in Entscheidungsfindungen zu viel rumgeiert und vieles wird durch faule Kompromisse verwässert.
Ansonsten geben die Vorgesetzten viele Freiheiten.
Wirklich gut, nur das dienstliche Laptop könnte schneller sein :)
Könnte besser sein. Meistens ist der Flurfunk schneller als die offizielle Kommunikation.
Bei der Eingruppierung von Fachkräften könnte nachjustiert werden, sodass die Attraktivität beim Gehalt gesteigert werden kann. Die Sozialleistungen sind top.
Schwer zu beurteilen, da die IT (leider) immer noch männlich dominiert ist.
Kein Tag ist wie der andere, also definitiv vorhanden.
Pünktliche Zahlung und Urlaubs und Weihnachtsgeld
Alles wird auf Kosten des Außendienstes abgewälzt!
Ordentliche Festgehälter und Kostenbeteiligung an allem. Alles muss der AD selber bezahlen.
Ständig unter Druck
Noch, aber die Stimmen im Internet von Kunden werden immer lauter und das Image ist seit Jahren nicht mehr so wie früher.
Zu geringe Bezahlung von Grundgehalt und sehr niedrige Provisionen, immer mehr Arbeit in Sachen Verwaltung und keine Zeit für Neugeschäft zu generieren.
Absolut unterirdisch!
Solange man seinen Mund hält und zu allem ja sagt, dann ist alles gut. Wehe man sagt seine Meinung!
Eine andere Meinung zählt nicht!
Toxisch
Findet nicht wirklich statt. Nur Rundschreiben.
Immer das gleiche. Es wird einem nur Listen vorgelegt zum abarbeiten und es wird vorgegeben was man dem Kunden verkaufen soll.
Kurze Bewerbung, superschnelle Reaktion, Probetage und nette Kollegen.
Könnte mehr tun. Büroausstattung etwas moderner.
Dafür bin ich im Vetrieb
Alles möglich
Man (ich) habe ein gutes Gefühl
Da kommt der Oberste Chef in die Veranstaltung und macht stundenlang Motivation. Habe ich noch nie erlebt. Sonst haben die Chefs immer erzählt wie toll sie sind und das mit wenig Inhalt. GL und OL genauso klass.
Im Einstiegsseminar Referenten mit viel Einsatz. Mit 24 unterschiedlichen Leuten gleich wohl gefühlt.
Multikulti
Faire Gehaltsstrukturen, super Sozialleistungen, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Grundvoraussetzungen für einen tollen und starken Arbeitgeber sind gegeben, theoretisch eine gute Bezahlung, bAV, bKV, Mitarbeitervorteile und -Angebote
die Umsetzung von Vorgaben, es gibt keine einheitlichen Handlungsvorgaben. Jeder legt Vorgaben so aus, wie diese für einen gerade am liebsten sind und wenn einem Vorgesetzten eine fehlerhafte Handlung nachgewiesen wird, sind dennoch andere Schuld, diese kennen keine Schuldeingeständnisse. Die ungleiche Bezahlung von ID und AD muss weg, solange von ID und FK erwartet wird, das AD den ID unterstützten muss.
Verschlankung von Strukturen und Hierarchien, mehr Qualität statt Quantität, auch die Führungskräfte (gerade langjährige) müssen mal zum TÜV und bei Mängeln aus dem Verkehr - denn als ein gutes Beispiel sind diese nicht mehr anzusehen.
Lieber Mitarbeit gegeneinander arbeiten lassen, als miteinander. Wettbewerbe als Teambuilder geeignet werden nicht entsprechend genutzt.
Tendenz fallend,
Solange das Einkommen durch die Anteile für Führungskräfte sichergestellt ist, kann es sowas geben.
Der direkte Vorgesetzte entscheidet, was gut für einen sein könnte, persönliche Interessen werden zwar berücksichtigt, aber...
Ungleichgewicht zwischen AD und ID, während vom AD oftmals die selben Arbeiten wie bei einem ID erwartet werden. Grundsätzlich rund um besser aufgestellt als bei anderen AGs, dennoch kann eine Ausfallzeit mehr verschlechternde Folgen haben, als die eigentlich gewünschten positiven Ziele
Man möchte Nachhaltig werden, allerdings fehlt eine ordentlich organisierte Planung, Struktur und Umsetzung, um allen auf den gleichen Weg zum Ziel mitzuführen.
Wird durch Führungskräfte nur bedingt gewünscht.
es müssen sie alle gleich stark behaupten
Erst ich, dann wieder ich, solange du tust und denkst was ich dir sage, wird alles gut
freie Zeiteinteilung, allerdings dennoch 24/7 bis alle Beteiligten zufrieden gestellt sind.
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Und selbst das muss nicht richtig gewesen sein.
andere Stellungen könne schonmal zum Nachteil werden
Jeden Tag auf´s neue eigentlich ein spannende und selbstorganisierende Tätigkeit
Leider aktuell sehr wenig. Die Kollegen sind super.
Keine faire Bezahlung
Keine faire Verteilung der direktanfragen
Keine Beteiligung an irgendwelchen Kosten, man muss alles selber zahlen.
Den Arbeitnehmern den Druck nehmen jeden Monat einen Betrag, der sehr hoch ist für jemanden der erst seit 3 Jahren im Unternehmen ist, zu erwirtschaften.
Mehr Beteiligungen an den Kosten denn diese sind auch viel zu hoch. Die man dann auch noch schön von seinem netto Gehalt zahlen kann. Wurde auch alles verschwiegen.
An den Tank Kosten beteiligen, diese sind nunmal sehr hoch im Außendienst.
Beteiligung an Handy Kosten, denn ohne dies geht’s nicht. Wegfall der Kosten für eine Bürogemeinschaft( die allerdings nichts verpflichtend ist) jedoch ohne steht man komplett alleine dar.
Gegen die direkten Kollegen kann man nichts sagen das ist immer eine schöne Atmosphäre. Gegen Kollegen allerdings aus anderen Regionen ist es echt ein Chaos. Jeder wildert rum und „klaut“ auch ganz gerne mal Kunden. Das nervt und wird leider nicht weiter verfolgt von der Führungskraft.
Hier kann man nicht meckern, wobei man sagen muss, wenn man wenig tut ist der Druck umso größer denn man muss jeden Monat einen sogenannten Betrag erreichen. Ansonsten wird man ständig kontrolliert, was einen natürlich stark unter Druck setzt.
Nimmt sich wenig zu Herzen
Man muss jegliche Hilfsmittel selber zahlen, was ich sehr komisch finde denn die Debeka sollte ja auch ein Interesse daran haben dass die Mitarbeiter gut ausgestattet sind. Laptops sind okay, haben aber keine lange Lebensdauer. Handy muss man komplett selber zahlen.
Sowie mit dem eigenen Auto fahren. Daran beteiligt sich die Debeka auch nicht wirklich. Sehr schade aber wird sowieso nicht geändert denn es haben schon viele etwas dazu gesagt.
Leider wurde bei der Einstellung einiges NICHT gesagt. Was sich am Ende dann natürlich auf das Gehalt auswirkt. Sowie die Work Life Balance.
Anfangs wird vom großen Geld gesprochen. Es wird dabei etwas wichtiges außer Acht gelassen oder wohingegen bewusst nicht gesagt.
Man hat einen gewissen Mindestbetrag den man jeden Monat an Provisionen erwirtschaften muss. Dieser steigt jedes Jahr und das nicht gerade wenig. Bei den 3. Jahr bleibt es dann konstant. Für Anfänger absolut nicht geeignet!
Sehr wenig- pünktlich dürftiges Gehalt
Das Verschließen der Augen vor Tatsachen
Auf Erfahrung setzen
Im Kleinen funktioniert es
Immer weniger
Wer mit wenig zufrieden ist
Unterirdisch
Hauen und Stechen
Unterirdisch- am besten sie gehen
Am besten null Sterne
In unserem Team war die Stimmung meist gut und fair.
Gutes Image für eine Versicherung ;-)
Kann funktionieren, muss man soch aber auch organisieren!
Eher schwierig und starr, deswegen verlassen viele das Unternehmen vorzeitig.
Sozialleistungen gut, Gehalt sehr provisonsabhängig.
Eher durchschnittlich.
Außendienst. Alle für einen und jeder für sich. Allerdings ohne schmutzige Tricks ;-)
Sehr fair!
Durchwachsen, je weiter oben desto schwieriger. Wurde mit den Wechseln deutlich besser!
Eher schwierig, man muss vieles selber bezahlen und organisieren!
Die Kommunikation insb. die Weitergabe von Informationen hat gut funktioniert.
Geschlecht oder Orientierung sind völlig egal!
Wenn man Außendienst mag ist es ein toller Job!
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