Sterbendes Unternehmen durch Missmanagement
Gut am Arbeitgeber finde ich
spontan nichts...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wokes Genderverhalten, Obrigkeit lebt abgehoben in ihrer eigenen Blase und entfernt sich immer weiter von Realität, es ist nur wichtig, die richtige Haltung zu zeigen, dafür protegiert man sogar politische NGO, die von Politikwissenschaftlern geleitet werden. Innendienst verdient im Vergleich zum Außendienst zu viel, der Innendienstapparat wird trotz Möglichkeiten der Einsparung weiter aufgebläht, ein Sprachrohr für den Außendienst gibt es nicht, für den Kundenservice bekomme ich kein Geld (keine Bestandsprovision), Kundenservice wir also nicht honoriert, ich muss dem Kunden gegenüber immer mehr ausbaden, was bei Kundenanliegen im Unternehmen nicht funktioniert (Erreichbarkeit, Verzögerung von Vorgängen, Dienst nach Vorschrift im Innendienst, usw.). Der generelle Frust in allen Bereichen des Unternehmens steigt...
Verbesserungsvorschläge
es gab schon viele, es wurden keine wirklich bedeutenden umgesetzt
Arbeitsatmosphäre
gezwungen
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt an sich
Vorgesetztenverhalten
Obrigkeitshörige Vorgesetzte ohne eigene Meinung
Interessante Aufgaben
Ja, durch die Kontakte mit Kunden
Gleichberechtigung
Ist heutzutage wohl eine überbewertete Frage, um von dem Wichtigen abzulenken
Umgang mit älteren Kollegen
Produktionsdruck bis zum Schluss, Einladung zu Zwangsschulungen und -telefonieren
Arbeitsbedingungen
alle muss ich selbst tragen, mit allem zusammen können das schon mehrere hundert € im Monat sein
Gehalt/Sozialleistungen
Nettoeinkommen bei Abzug aller Kosten unter Mindestlohn
Image
langsam fallend
Karriere/Weiterbildung
kann nur machen, wer macht, was die Obrigkeit sagt und denkt...