2 Mitarbeiter:innen, die bei Debeka ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Debeka als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Immer auf die Präsenztage in der HV mit den Kollegen gefreut.
Stets freundlich.
Schnell, einfach und regelmäßig.
Abwechslungsreich und vor allem dafür, dass ich 'nur' Praktikant war sehr umfangreich. Einen solchen Einblick in die Personalarbeit bekäme man nicht bei jedem Arbeitgeber als Praktikant.
-Gut finde ich das man gut Ausgebildet wird.
-Es gibt gute Wettbewerbe und man kann sich was dazu verdienen
-Man hat die Möglichkeit auch 10000 Euro und mehr im Monat zu verdienen
-Weihnachtsfeiern sind auch gut hängt aber auch von der GS ab können auch grottenschlecht sein wenn es keine gute GS ist gut hängt von zahlen ab.
-Man kann durch Leistung sein Gehalt selbst bestimmen
-Das Vorgesetzter nicht ihr Wort halten und oft selber nicht wissen wovon die reden
-Man muss Geld mitbringen um da zu arbeiten
-Man ist zwar Angestellt hat aber trotzdem einige Nachteile des Selbstständigen.
-Das man versucht den Mitarbeitern eine Gehirnwäsche zu verpassen
-Junge Menschen werden manchmal einfach verheizt und fallen gelassen.
-Niedrige Provisionen
-Woanders kann man mit weniger aufwand mehr verdienen und hat somit auch eine bessere work-life-balance
Mitarbeiter sollen Gehalt bekommen und kein Kredit ansonsten sollen die Selbstständig sein und nicht Angestellt.
Schneeballsystem im Deckmantel des Angestellten abschaffen. Was neues machen.
Debeka soll den MA Büros zur Verfügung stellen sowie Werbeartikel wenn nicht dann bitte keinen Angestelltenvertrag machen dann sollen es Selbstständige Vertreter sein.
Spritkosten sollen monatlich durch eine Reisekostenabrechnung aufs Gehalt gezahlt werden als Angestellter.
Arbeitsatmosphäre ist ok, hängt sehr stark von Zahlen ab ist eben Vertrieb. Kommt auch immer auf die Führungskraft drauf an....zwei Sterne gebe ich weil oft werden Anfragen an die Leute gegeben die schon länger dabei sind oder mit denen sich die Führungskräfte einfach privat gut verstehen....führt insgesamt zu einer Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Des Weiteren müssen Mitarbeiter Miete fürs Büro zahlen die sich um die 100Euro belaufen das ist schon sehr armselig für eine Firma in der Grössenordnung das man von "Angestellten" Miete nehmen muss....wären es Selbstständige Vertreter könnte man es noch nachvollziehen...Also alles muss man selber zahlen Büromaterial, Büromiete, eigenes Auto und Benzin.....Steuerlich zwar absetzbar aber erst mal ist das Geld aus der Tasche weg.
Image ist ok. Also für die Kunden ist es super Produkte sind gut und günstig. Es gibt immer einzelne sparten wo man stärker oder schwächer ist. Für Mitarbeiter ist es eher weniger toll wegen den ganzen o.G Punkten. Zwei Sterne gibt es weil das Image der Realität nicht übereinstimmt. Es wird nach aussehen immer getragen das bei der Debeka ja alle Angestellte sind und Festgehalt bekommen und da es allen gut geht und das man einen sicheren Arbeitsplatz hat was nicht der Fall ist. Man bekommt genau so Provision wie überall die allerdings nur niedriger ist wie wo anders somit müssen MA auch mehr rennen um Ziele zu erreichen und Sicher ist im Laden auch so gut wie nichts passen die Zahlen nicht ist man schneller weg als man glaubt egal ob befristet oder unbefristet. Also nach aussen wird es immer so gezeigt als ob alles Heilig wäre da drin dabei ist es im Gegenteil. Meiner Meinung nach ist es schon wie eine Sekte weil MA sollen einfach nicht selber viel Denken und einfach stolz sein ein Debakaner zu sein. So nennen sich die Mitarbeiter das sind keine Menschen sondern Debakner.
Work-life-balance ist ok. Also im AD ist es normal das man bis in den Abend auf Terminen unterwegs ist das muss man vorher wissen das ist kein Job in dem die Arbeitszeiten geregelt sind d.h. man trägt die Arbeit oft mit sich rum da muss man sich selber regeln setzen wie man damit umgeht. Urlaub kann man auch locker beantragen gab bisher nie Probleme. Drei Sterne gebe ich dieser Geschichte da man immer unter Druck steht also permanent denn man muss Zahlen liefern. Ansonsten gibts Gespräche die bis zur Kündigung führen können man wird zwar nicht direkt gekündigt es wird einem die Pistole auf die Brust gesetzt durch gewisse Zielvereinbarungen wenn man die nicht erreicht heisst es das man kündigen soll wenn man sich dennoch weigert kann es dazu führen das man täglich zum Landesgeschäftsstellenleiter fahren muss der vielleicht 50km entfernt sitzt um Berichte abzugeben was man am Tag so macht und man kann davon ausgehen das man jedes mal dumm angemacht wird bis der Mitarbeiter so unzufrieden ist das er dann tatsächlich kündigt. Kann aber auch sein das man nur Geschäftsstellenleiter täglich gehen muss um zu berichten. Wen die einen raus kriegen wollen machen die das auch.
Weiterbildung ist ok. Es gibt ganz viele Seminare etc. alles darauf ausgerichtet das man am Ende ein stolzer Debekaner ist und glaubt das man hellblaues Blut durch den Körper fliessen hat.
Wenn man aber sich selber über eine Weiterbildungsinstitut weiterbilden will das wird allesrdings nicht so gern gesehen deswegen auch nur 2 Sterne weil dort kann es ja passieren das auch andere Menschen sich weiterbilden und dann kommt man ja in Kontakt mit Mitbewerbern und das möchte man natürlich nicht weil ein Debakaner soll glauben das die Debeka einfach alles ist sein Leben, seine Familie, seine Freunde einfach alles. Man muss diesen Beruf lieben und leben und intern sich weiterbilden bloss nicht extern das wird einfach nicht gern gesehen deswegen nur 2 Sterne am liebsten sogar eher einen den zweiten gebe ich für die interne Bildung die man auch erhalt durch Schulungen
Grundgehalt liegt ungefähr bei 300Euro man bekommt so 1300 Netto allerdings ist das wie ein Kredit den man bekommt die restlichen 1000euro muss man sozusagen durch Provision auffüllen ansonsten ist man im Auffüller das heisst das minus aus dem Vormonat addiert sich im nächsten Monat. Von den 1300euro gehen 100Euro Büromiete weg und 200-300 Euro kann man Spritkosten berechnen ansonsten eigenes PKW und Bürogram oder Werbematerial muss man auch selber bezahlen Beispiel Ordner für den Kunden. Aber man hat die Möglichkeit auch 10000 Euro zu verdienen oder mehr im Monat Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt sowie VL. Deswegen konnte ich 3 Sterne geben. Und es gibt auch Wettbewerbe die man erfüllen kann um sich sozusagen ein 15. Gehalt dazu verdient und Quartalswettbewerbe gibts auch. Nur die Provisionen sind sehr Niedrig da ja die oberen Vorgesetzten mit dran verdienen das is wie ein Schneeballsystem im Deckmantel des Angestelltenvertrages. Deswegen sind ja auch alle schön brav Angestellt;)
Kollegen unter sich waren alle super es gibt immer vereinzelte vollidioten aber wenn man in einem guten Team ist kann man sich auf Kollegen verlassen.
Ältere Kollegen werden aufjedenfall geschätzt aber gefördert werden die nur abhängig von Zahlen. Aber selbst nach 10 jähren kann es passieren das man die Pistole auf die Brust bekommt und zur Kündigung gezwungen wird. Deswegen auch nur drei Sterne.
Vorgesetzte sind ok. Man kann locker mit dene einen saufen sich gut verstehen auch privat das kann wirklich alles sehr gut passen. Trotzallem gebe ich ein Stern, weil Vorgesetzter einfach so getrimmt sind das die MA dafür ausnutzen um deren eigene Karriere weiterzubringen also es geht weniger darum das der MA weiterkommt es geht den Vorgesetzten Hauptsächlich darum die eigenen Taschen voll zu machen und die Karriereleiter weiter zu besteigen auf den Schultern der MA. Das führt dazu wie schon erwähnt das den MA Versprechungen gemacht werden und am Ende einfach nicht eingehalten werden und dieser Aspekt ist für mich ein Grund ein Stern zu geben weil das ist letztendlich worum es geht. Saufen kann ich auch mit den Nachbarn. Man kann sich auf Aussagen der Vorgesetzten einfach nicht verlassen. Sachen werden versprochen oder ausgemacht und am ende kurz davor verändert so wie die es brauchen. Versprechungen werden oft mit Zahlen verbunden. Liefer das und das dann kannst u das und das machen....wenns dann soweit so weit ist heisst es es geht doch nicht so weil der vorgesetzten von seinem vorgesetzten plötzlich ne Ablehnung bekommen hat das wird immer auf den nächsten Vorgesetzten geschoben
Also Büro muss man ja selbst bezahlen dementsprechend kann man auch keine Super Belüftungen oder Klimaanlagen erwarten. Es kann sogar sein das man sich im Winter den Arsch abfriert wenn man mal im Büro ist.
Die Kommunikation ist ok. Es gibt regelmässig MA Besprechung Anfang und Ende der Woche man bespricht was gut war und was nicht so toll war das ist alles soweit in Ordnung ab und zu gibt es noch Schulungen die auch gut sind wo man was lernt am Anfang auf Dauer kann es halt nervig werden. Ein Stern gibt es bei der Kommunikation weil einfach insgesamt zu viel gelogen wird. Es werden dinge versprochen und nicht eingehalten und die Vorgesetzten benutzen ihre Mitarbeiter nur für eigene Zwecke was die selbst weiter bringt es geht eher weniger um den Mitarbeiter selbst. Das führt dazu das Mitarbeitern was versprochen wird und kurz bevor es ansteht plötzlich geändert wird und dann muss der Mitarbeiter damit einfach klar kommen. Man wird auch einfach versucht klein zu halten. Und das ist eigentlich der wichtigste Aspekt bei der Kommunikation das man ehrlich das war bei mir leider nicht in wichtigen Momenten der fall. Ansonsten sind alle Nett grüssen einen freundlich.
Bei der Gleichberechtigung gehts ja um Männer und Frauen. Da habe ich das Gefühl das Frauen auf keiner Art und Weise benachteiligt wurden. Gleichberechtigung ist vorhanden.
Am Anfang sind die Aufgaben interessant. Wenn Man Zahlen liefert kann es passieren das man eventuell ein Spezialist werden kann vorausgesetzt das die Nase noch passt.