59 Bewertungen von Bewerbern
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Even if the candidate is not selected for the next round, it is courteous to inform the candidate. DeepL promote their company as inclusive and supportive , but the recruitment process did not live up to this reputation.
Dass man Bewerber bei der Stange hält, bis der/die Wunschkandidat(in) zugesagt hat, ist leider gängige HR-Praxis. Dass Bewerber, die terminbedingt nicht kurzfristig ein Gespräch wahrnehmen können, ggf. einen Nachteil haben, liegt in der Natur - wer zuerst kommt, mahlt zuerst. DeepL setzt dem Ganzen jedoch die Krone auf. Ein mit rund zwei Wo. Vorlauf vereinbarter HR-Screening Call wird nur wenige Stunden, wofür ich mir Zeit freigeschaufelt habe , kurzerhand, mit dem Hinweis, dass man sich bereits mit anderen Kandidaten im Endstadion befinde, abgesagt. Man wolle das Ergebnis abwarten und sich dann bei mir melden. Was glaubt DeepL, wie es mit Bewerber herumspringen darf? Ich bin kein Bittsteller, der auf Abruf bereitsteht. Wenn feststeht, dass andere Bewerber im Prozess bereits fortgeschritten sind, so hätte man dieses auch wesentlich vorher an mich kommunizieren können. Stattdessen wartet man bis zum letzten Moment und erdreistet sich mich so lange zu parken, bis der Vertrag mit jenem/r Bewerber(in) unter Dach und Fach ist, um mich, für den Fall, dass das Ganze nicht glattläuft, dann von der Reservebank zu holen. Ein derartig herablassender und würdeloser Umgang ist das absolut letzte - so wie DeepL inzwischen mehrfach bewiesen hat, dass es Arbeitgeber 0 Sterne verdient.
- Rückmeldung was vielleicht der ausschlaggebende Punkt war.
- Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich langsam frage, ob nicht einfach nur Ghost-Postings gemacht werden. Dieselbe Stelle jetzt innerhalb wurde 1 1/2 Jahren mehrmals gepostet und es wird jedes Mal abgesagt. Ich habe dieselbe Arbeit schon zuvor in einem anderen IT-Konzern gemacht, aber es gab anscheinend immer etwas auszusetzen. Deshalb wäre es schön mal zu hören, was genau denn nicht mit den Qualifikationen bzw. Abschluss passt?
Keine, der Prozess war sauber und sinnvoll.
Selbst das Versenden einer Standardabsage wäre professioneller anstatt die Bewerbenden einfach zu ghosten.
Keine
Technische Fragen zu Mathematik und Python. Coding Session zu einer Aufgabe im Maschinellem Lernen
Trotz einiger Erfahrung habe ich einen solchen Bewerbungsprozess noch nicht erlebt. Ich war wirklich sehr motiviert, bei DeepL anzufangen und freute mich über die Einladung zu einem Interview.
Es fing auch gut an, und gab 3 geplante Interviews mit Case Study, die meistens ganz okay liefen. Am Ende kam eine Zusage und mir wurde ein konkretes Angebot gemacht.
Diesbezüglich hatte ich eine Frage, und zwar wollte ich gerne innerhalb der Probezeit Familie im Ausland besuchen und von dort arbeiten, was eigentlich erst nach ein paar Monaten erlaubt ist bei DeepL. Mein zukünftiger Team Lead meinte sofort, dass sei kein Problem.
Dann hörte ich tagelang nichts mehr. Schließlich die Nachricht, dass sich der Vertrag verzögert, weil es ein Teamevent gibt.
Nachdem 2 Wochen nach dem Angebot vergangen waren, erkundigte ich mich, und erhielt eine Absage.
Dies ist für einen aufwühlend und ärgerlich, da man sich bereits auf eine Zusage einstellte und andere Gespräche abgesagt hat.
MERKE: Keine Extrawünsche bei DeepL! Es gibt hier keine Flexibilität; wer nicht zustimmt, wird abgelehnt.
Die beiden Gesprächspartner im Fachinterview waren zwar freundlich, aber irgendwie merkwürdig. Es ging recht hartnäckig darum, wie viele meiner Mitarbeiter ich denn aus meinem derzeitigen Team "wegbefördert" hätte in den letzten zwei Jahren. Angeblich weil jeder Sales Rep nach spätestens sechs Monaten fragt wo sein/ihr Account Manager Vertrag bliebe... Hm, nein. Es gibt auch spezialisierte Inside Sales Mitarbeiter, die das gerne und schon lange machen, und die nicht in den Field Sales möchten. Auch ist es eigentlich positiv zu bewerten, dass meine mir unterstellten Mitarbeiter gerne in meinem Team bleiben, aber DeepL sieht das irgendwie anders. Abgesehen davon ging es zu meiner weiteren Irritation recht penetrant darum, warum ich denn jetzt zum "Hersteller" möchte, wo ich doch vorher bei IT Beratern beschäftigt war, die unabhängig mehrere Hersteller abdecken. Ja warum?? Weil der einzelne Hersteller jetzt von einem anderen Stern kommt und da alles ganz anders funktioniert? Weil ich seit der Grundschule davon träume bei einem "Hersteller" zu arbeiten? Nee. Der Job war interessant, das Unternehmen war interessant und ich besitze die Kompetenzen und Erfahrung für die Rolle. Aber irgendwie tickt diese Firma ganz anders als ich und hat mir dann auch abgesagt, was ich als ganz passend empfunden habe. Das Produkt ist ja echt cool, darauf hätte ich schon echt Lust gehabt, aber ich habe dann auch andere Erwartungen an eine strategische Position im mittleren Management. Ich denke nicht, dass DeepL, so wie das Unternehmen gerade ist, zu meiner Karriereplanung passt.
Ich passte aus meiner Sicht in jedem Punkt (wann hat man das schon mal?) perfekt auf die äußerst anspruchsvolle und komplexe Stellenbeschreibung und reichte wie gefordert alles auf Englisch ein, war aber vermutlich schon zu alt und/oder meine Gehaltsforderung war zu hoch ;o). Nach wenigen Tagen kam eine sehr kurz gefasste engl. Absage per Mail (nur ein paar Zeilen Text ohne Firmensignatur); die Stelle ist bis heute ausgeschrieben und war damals offenbar auch schon etwas älter. Ein paar Tage später bot man mir an, freiberuflich für DeepL zu arbeiten (die Tätigkeitsbezeichnung las sich interessanterweise sehr ähnlich). Der angebotene Stundensatz war gerade noch akzeptabel, den Rest fand ich dann aber sehr unüblich, z. B. wollte DeepL das Honorar und den Zeitaufwand fest vorgeben ("du erhältst dafür xx EUR für x Stunden"), und ich sollte das Projekt durch Bestätigung eines mehrseitigen Vertrags auf einem Portal vorab "blind" annehmen, bevor ich überhaupt wusste oder genau einschätzen konnte, worum es eigentlich geht und ob Aufwand/Arbeitsumfang und Honorar auch für mich in einem angemessenen Verhältnis stehen. Diese Form der Zusammenarbeit habe ich dann abgelehnt.
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