137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine
Schnellere Reaktion auf Bewerbungen, oder einen zeitlichen Rahmen für Rückmeldungen mitteilen (in Wochen, Monaten, etc.)
Sehr geehrtes Dekabank-Team,
ich möchte meine Unzufriedenheit bezüglich der unakzeptablen Handhabung des Bewerbungsprozesses bei Ihrer Bank zum Ausdruck bringen. Mit fast 300 offenen Stellen auf Ihrer Homepage suggerieren Sie einen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Jedoch ist die Realität eine völlig unzureichende Rückmeldung zu Bewerbungen, die entweder Monate in Anspruch nimmt oder überhaupt ausbleibt.
Es ist unverständlich, warum eine Organisation von Ihrem Kaliber Schwierigkeiten hat, effiziente und zeitnahe Rückmeldungen zu gewährleisten. Die Intransparenz und mangelnde Kommunikation zeugen von einem desinteressierten Umgang mit Bewerbern.
Meine Bewerbung wurde eingereicht, und bis heute fehlt jede Form von angemessener Rückmeldung. Diese Ignoranz gegenüber Bewerbern ist nicht nur respektlos, sondern wirft auch ein schlechtes Licht auf die Professionalität Ihrer Bank.
Sie sollten Ihre Bewerbungspraktiken drastisch verbessern. Es ist inakzeptabel, Bewerber im Dunkeln zu lassen und sie ohne jegliche Information zu lassen.
Bewerbungsprozess zieht sich extrem in die Länge. Termine werden verschoben. Falsche Versprechen im Bewerbungsgespräch.
Der Auswahlprozess hat für mein Empfinden viel zu lange gedauert. Zwar habe ich hin und wieder Updates per Mail erhalten, dass die Bearbeitung noch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Erst zwei Monate nach Einsendung meiner Unterlagen erfolgte dann jedoch die Rückmeldung, dass sich "bereits nach der Vorauswahl ergeben hätte, dass einige Bewerber unserem Anforderungsprofil noch besser entsprachen". Und zwar als offensichtlich vom System automatisch generierte Benachrichtigung am Sonntagmorgen um 6 Uhr.
Absagen müssten meiner Meinung nach viel schneller erfolgen und der Prozess fühlte sich für mich sehr unpersönlich an. Auch negative Rückmeldung lässt sich wertschätzend vermitteln – andere Unternehmen schaffen das. Ich für meinen Teil würde es mir zweimal überlegen, mich in Zukunft noch einmal auf eine andere Stelle zu bewerben.
Das geplante erste Online-Gespräch wurde zügig vereinbart. Die Gesprächspartnerinnen hatten auf ihrer Seite technische Probleme, da sie sofort zu Beginn des Gesprächs über Rückkopplungsprobleme klagten. Die Versuche, dieses Problem zu lösen, beschränkten sich auf das Aus-und Einloggen. Beide befanden sich im selben Raum im Büro und möglicherweise in der Lage gewesen wären, technische Unterstützung hinzuzuziehen. Das Gespräch wurde einseitig von ihrer Seite auf nächste Woche verschoben, begleitet von einer Kalendereinladung, ohne meinen Terminwünschen zu folgen. Als ich meine Verfügbarkeit für abends mitteilte, wurde mir stattdessen ein Termin am Morgen angeboten, den ich nicht wahrnehmen konnte. Trotz meiner Bemühungen, eine gemeinsamen Termin zu finden, wurde darauf kaum eingegangen. Schließlich erhielt ich nach 9 Tagen die Mitteilung, dass das Gespräch nicht mehr stattfinden würde. Schade, dass ein Wiederholungsgespräch an der Terminvereinbarung scheiterte. Die rasche Entscheidung, das Gespräch zu verschieben, statt technische Probleme zu lösen, wirkt unprofessionell. Die Organisation von Bewerbungsgesprächen über die HR wäre empfehlenswert.
Es ist wirklich unverschämt und respektlos, dass ich selbst nach ganzen 8 Wochen immer noch keine Antwort erhalten habe! Ist es wirklich so schwer, eine kurze Absage zu verfassen? Einfach unglaublich!
Ich habe mich für ein Experterolle beworben, die ich sogar übererfülle. Nach zwei Tagen kam eine Standard Absage man habe sich für Kandidaten entschienden die der Rolle noch näher kommen. Mich könnt ihr nicht für doof verkaufen :)
Sehr schnelle Rückmeldung und Einladung zum Erstgespräch via Videokonferenz.
Danach Einladung in die Zentrale, 2-stündiges Gespräch zu fachlichen und persönlichen Fragestellungen mit Vorgesetztem.
Insgesamt freundlich und transparent, Duz-Kultur, Rundgang durch die Büros etc. -> Es wurde vermittelt, dass das Gespräch sehr gut verlief und der nächste Schritt eher Formsache sei.
2 Wochen später dann automatisch erstellte Absagemail "Aufgrund der Vielzahl der bei uns eingehenden Bewerbungen müssen wir eine Vorauswahl anhand der Werdegänge der Bewerber treffen. Leider konnten wir Ihre Bewerbung nicht berücksichtigen. Bereits nach der Vorauswahl ergab sich, dass einige Bewerber unserem Anforderungsprofil noch besser entsprachen."
Das ist zum einen ein falscher Textbaustein (die Vorauswahl war lange abgeschlossen) und zum anderen sehr unpersönlich und wenig wertschätzend. Hier hätte ich mehr erwartet und bin daher sehr froh mich schon vorher für einen anderen Arbeitgeber entschieden zu haben.
-Möglichkeit eines offenen und wertschätzenden Feedbacks sollte auch für den Bewerber/die Bewerberin gegeben werden
-Prozesse flexibilisieren anstelle von Standardabsagen
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