In der Führungsebene - Falsche Leute am falschen Platz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauensarbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. die Kritikpunkte in den einzelnen Sparten
Verbesserungsvorschläge
der Fisch stinkt vom Kopfe her, es müssen die Führungskräfte dringend auf Tauglichkeit überprüft werden. Führungskraft sollte man nicht aus Sympathiegründen werden, sondern weil man Führungseigenschaften wie Motivationsfähigkeit sowie zwischenmenschliche und soziale Fähigkeiten verbunden mit einer gewissen fachlichen Kompetenz mitbringt.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt um von den Problemen mit der Führungskraft abzulenken
Kommunikation
sehr einseitig von unten nach oben aber wenig und nicht ehrlich von oben nach unten
Kommunikation gibt es nur von einer Ebene zur nächst höheren und nicht weiter, so dass nur sehr gefilterte Informationen bei der GF-Leitung ankommen
Kollegenzusammenhalt
aufgrund der Arbeitsatmosphäre nicht sonderlich gut
Work-Life-Balance
zeitgemäß
Vorgesetztenverhalten
unterirdisch schlecht, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und leider fachlich ahnungslos
Interessante Aufgaben
abwechslungsreiche Tätigkeit mit Herausforderungen - da auch oft durch fehlendes Arbeitsmaterial Improvisationstalent gefragt ist
Gleichberechtigung
zeitgemäß
Umgang mit älteren Kollegen
oft fehlt der nötige Respekt gegenüber denen, die den Karren jahrelang gezogen haben
Arbeitsbedingungen
Man bekommt nicht mehr die Arbeitskleidung, die benötigt wird, sondern nur aus einer sehr beschränkten Auswahl, Arbeitsmittel werden nach Sympathiefaktor genehmigt oder nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
eigentlich nicht dem aktuellen Nachhaltigkeitsgedanken folgend
Gehalt/Sozialleistungen
darüber kann man sich nicht beschweren
Karriere/Weiterbildung
man muss sich sein Weiterbildungsprogramm selbst zusammen schustern und dann versuchen