DEKRA

Gehalt

Der Dreh- und Angelpunkt ist immer das Gehalt bzw. die Vergütung.
Zum einen ist da die Grundvergütung, die meiner Meinung nach, natürlich höher ausfallen sollte. Gerade wenn man als erfahrender Mitarbeiter aus einem anderen Bereich kommt, ist es ein wenig fordernd, die Zeit bis zur Umsatzbeteiligung zu überbrücken. Sicherlich ist die Anzahl der Monatsgehälter sehr gut, jedoch wäre ein wenig mehr immer der Motivation zuträglich.
Ich finde es sehr schwach von allen am Prozessbeteiligten, dass es immer noch kein angepasstes Modell nach den letzten Tarifverhandlungen gibt.
Auch finde ich es aus Sicht eines Mitarbeiters schwierig, wenn unter genannter Situation, der Aufsichtsrat sich damit brüstet, was für ein Rekordumsatz gefahren worden ist und scheinbar bei dem "normalen Arbeiter" nichts ankommt.

Die Aufstiegschancen variieren stark je nach Abteilung und sind teilweise begrenzt, was die berufliche Weiterentwicklung erschwert. Zudem sind Gehaltserhöhungen eher selten und werden ungleich verteilt. Besonders auffällig sind die großen Gehaltsunterschiede zwischen ähnlichen Abteilungen, was für Verwirrung und Unmut bei den Mitarbeitenden sorgt. Eine gerechtere Gehaltsstruktur und verbesserte Aufstiegschancen wären wünschenswert

Die Gehaltserhöhungen liegen weit unter der Inflationsrate. Auch stetig steigende Verantwortung und Arbeitsbelastung spiegeln sich nicht im Gehalt wieder. Da DEKRA zu keiner Gewerkschaft gehört, sind Streiks nicht möglich und der Betriebsrat hat keinen Einfluss auf die Gehaltsentwicklung

Honorar war okay (eigene Verhandlung). Sozialleistungen nicht gegeben. Zahlung der RE zuerst ganz iO, dann immer schleppender ...

darüber kann man sich nicht beschweren

Das Jahresgehalt ist ok, wenn man sich anstrengt und bis zum März des Folgejahres wartet.
Das Monatsgehalt ist für einen Ingenieurberuf viel zu gering. Unglaublich, dass man damit noch neues Personal gewinnen kann.

Den einen Stern gibt es für das Urlaubs- und den anderen für das Weihnachtsgeld.