1.071 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Verhandlungsspielraum im Gehalt
Konservative Atmosphäre, herablassender Umgang mit den Mitmenschen, vor allem mit den Kunden/Seminarteilnehmern - wenn auch nicht immer direkt ins Gesicht, sondern auch hinter verschlossener Tür.
Die Kommunikation sollte von Anfang an transparent und offen sein. Wenn im Bewerbungsprozess und meinetwegen auch abteilungsübergreifend gesiezt wird, kann ich damit leben, aber nicht im eigenen Team. Auch die bestehenden Mitarbeiter sollten für mehr Offenheit und Toleranz geschult werden.
Es wird gesiezt, auch unter den direkten Kollegen im eigenen Team. Es gibt klare Hierarchien und der Werkstudent/Praktikant/Azubi ist nichts wert. Ich durfte nicht einmal am Teamaustausch teilnehmen, auch wenn man gerade nichts zu tun hatte, weil der Computer stundenlang mit Updates beschäftigt war.
Urlaubsplanung war gar kein Problem. Jedoch waren die Arbeitszeiten sehr schnell, sehr eingeschränkt und hier wurde keine Rücksicht auf meine Lehrveranstaltungen genommen.
Keine Mülltrennung, Papierverschwendung - trotz digitaler Prozesse, keine Regelung der Lüftung/Heizung
Ich hatte das Gefühl, dass die direkte Teamkollegin einem lieber ins Gesicht lächelt und sich dann bei der Führung beschwert. Ich denke bei dem alt eingesessenen Team sieht das etwas anders aus.
Das Verhalten des Vorgesetzten war für mich sehr unsicher und unklar. Zum einen wurde mir im Vorstellungsgespräch eine flexible Arbeitszeit zugesagt, in der ersten oder zweiten Arbeitswoche wurde mir dann mitgeteilt, dass die Arbeitszeiten nicht mehr frei gestaltbar und sehr eingeschränkt sind. Zum anderen wurde mir die Einschränkung der AZ über Teams mitgeteilt und nicht in einem persönlichen Gespräch. Der Vorgesetzte sitzt ein Stockwerk unter dem Büro und war daher auch nicht gut erreichbar. Zudem war der Vorgesetzte nicht gut über die personellen 'Besonderheiten' von Werkstudenten informiert und ich durfte mich nicht direkt an die Personalabteilung wenden, was den Informationsfluss erschwerte.
Werkstudenten werden in diesem Unternehmen als Leiharbeiter bezeichnet und haben daher kaum Anspruch auf Benefits. Außerdem sind die Büros sehr alt und einfach ausgestattet. Wenn man den PC über Nacht ausschaltete, dauerte es ca. 1h bis er mit Updates fertig war, auch die verwendete Software war sehr langsam.
Die Heizung konnte frei eingestellt werden, hier war eher die Absprache im Team das Problem. Auch das Lüften war problemlos möglich.
Im Bewerbungsprozess wurde mir Flexibilität versprochen, in der 2. Woche hieß es dann, ich könne nur von 8-14:30 arbeiten und dann auch nur an 4 statt 5 Tagen.
ich konnte mein Gehalt auf 15€/h hoch verwenden, damit war ich zufrieden. Die erste Auszahlung erfolgt jedoch erst am Ende des zweiten Monats, Sozialleistungen erhalten Werkstudenten nicht.
Findet überhaupt nicht statt. Ich hatte das Gefühl, dass vor allem in meinem Team sehr abwertend auf die Seminarteilnehmer geschaut wurde und man sich als 'besser' empfand. Vor allem gegenüber ausländischen Teilnehmern wurde unterschwellig eine abwertende Haltung eingenommen. Zusätzlich wurde eine klare Hierarchie zwischen mir als Werkstudentin und den anderen Teammitgliedern signalisiert.
Schon während des Vorstellungsgesprächs wurde mir klar, dass die Stellenausschreibung viel interessanter und umfangreicher dargestellt wurde, als der Aufgabenbereich letztendlich war. Dennoch wurde ich wie eine Schülerpraktikantin behandelt, die so gut wie keine Erfahrung im kaufmännischen Bereich hatte. Es wurde leider nicht berücksichtigt, dass ich nicht nur einen Abschluss, sondern auch schon Berufserfahrung mitgebracht hatte.
Das sich niemand für einen wirklich interessiert, es gibt keine Konsequenzen wenn man nichts abliefert oder auch mal einfach paar Tage offline bleibt.
Das Schmerzensgeld kommt pünktlich.
Die toxischen Vorgesetzten, die versuchen ihre Inkompetenz durch wilden Aktionismus zu verstecken.
Schlüsselstellen einfach mal mit Mitarbeitern besetzen die Ahnung haben und ich nur eine große Klappe.
Team und Abteilungsleiter sind oft überfordert, es gibt keine Prozesse und Strukturen. Projekte und Aufgaben brauchen oft Jahre und haben keine Struktur. Es fällt sehr schwer morgens aufzustehen und sich für die Arbeit zu motivieren. Kollegen im Büro schlafen - in der Belegschaft weiss man, das viele Kollegen gar nichts mehr arbeiten oder nur noch auf die Rente warten.
Die Welt wird nicht sicherer durch DEKRA sondern nur teurer.
Man darf keine Hobbys mit festen Termin haben.
In der ganzen Zeit nie eine richtige Schulung oder Weiterbildung besucht.
Mittelmäßiger Einstiegsgehalt, dann Lohnsteigerungen von 2% wenn andere 6% bekommen.
Wie bei jedem großen Konzern, sehr viel green washing.
Geht immer weiter zurück, es wird schon darauf geachtet daß der Zusammenhalt nicht zu stark wird.
Gut solange die Performance stimmt.
Vitamin B und "JA" Sager sind die Vorraussetzungen um Vorgesetzter zu werden. Dadurch werden die Stellen nicht mit Know How besetzt, sondern mit Inkompetenz. Mitarbeiter erledigen die Arbeit die eigentlich der Vorgesetzte machen müsste, Ideen und Umsetzungen werden als eigene nach oben verkauft. Vorgesetzte würden niemals zugeben, dass Dinge nicht funktionieren oder Strukturen schlecht/unperformant sind.
Fake-Work ist auch ein ganz großes Thema.
Eine Herausforderung für Entwickler und Tester. Ein effektives Arbeiten nur schwer möglich.
Es wird viel geredet....
Gleichberechtigung findet nur auf dem Papier statt, wenn man nicht 100% auf der gleichen Welle schwimmt geht es sogar Richtung Mobbing.
Es gibt bestimmt interessante Aufgaben, aber nicht in der IT und Anwendungsentwicklung. Auch die beste Aufgabe wird mit der schlechten Struktur zum Horror. Es ist eine fast unmöglich passende Ansprechpartner herauszufinden, Projektverantwortliche etc... das Arbeiten macht in dieser Atmosphäre keinen Spaß.
Fairer Arbeitgeber für Frauen und Männer. Alle gleichberechtigt!
Das Miteinander der Prüfsachverständige-/n ist super, jeder springt für den Anderen ein! Verlääsigkeit ist sehr gegeben. Mit Problemen kann man immer sich auf den Vorgesetzten verlassen
Vorgesetzter und Kollegen sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
wertschätzend und unterstützend
Hard- und Software vom ersten Tag an verfügbar und einsatzfähig
wertschätzende Kommunikation
urlaubs- und weihnachtsgeld anbieten und nicht nur den obstkorb
kein urlaubs- und weihnachtsgeld
Aufstiegsmöglichkeiten, freies fast arbeiten wie ein selbstständiger.
Gehalt
Gehaltssystem anpassen, die Leute rennen weg und neue kommen erst gar nicht.
Hier kann ich nicht klagen (mein Bereich), es gibt aber Bereiche wo viel "Kleinkrieg" existiert.
Da wir Umsatzgetrieben sind (Provisionsbasis) ist der Kunde noch so unlukrativ nimmt man jeden Euro mit, egal wann wie wo. 16h/Tage sind keine Seltenheit, Überstunden werden nicht vergütet außer durch die Umsatzbeteiligung.
Fort und Weiterbildung werden gemacht und auch gefördert
Gerade in kleinen Niederlassungen hilft man sich gut aus
Hier werden alte & junge gleichwertig angesehen.
Sie sind bemüht, das Problem der eine hat keine Ahnung was ich mache, der zweite benötigt 5 weitere Hände.
Die Räume kommt es auf die Niederlassung an. Programme, Ausrüstung, .... teilweise veraltet oder man sucht sich privat selbst was und hofft auf Erstattung.
Da wird man abgeholt, was gemacht wird ist aber oft nicht nachvollziehbar.
Das Gehalt ist ein Witz, wenn man keine Autos prüft kommt man nicht aus dem Grundgehalt raus außer 24/7 zu arbeiten ist das Ziel. Marktfremde Tarife im Grundgehalt.
Es ist ein Prüfgeschäft. Am Anfang sehr Interessant und auch in/an vielen schönen Anlagen. Es wird sich aber immer wieder Sachen wiederholen.
Dass das geringe Gehalt pünktlich ankommt, ist aber bei der Summe wohl auch keine große Herausforderung. In jedem Autohaus werden bessere Gehälter bezahlt, aber das ist ja schon lange bekannt.
Um das hier alles hier niederzuschreiben ist mir der Aufwand zu groß, die GF wird schon wissen was bestimmte Mitarbeitergruppen schlecht finden.....
Es wird Zeit das hier mal nicht alles in einen Topf geschmissen wird um etwas zu ändern sonst kommt der Tag an dem die Berufsgruppe die immer das Nachsehen hat die Nase gestrichen voll hat und den Wechsel vollziehen.
Noch zwei Jahre werden sich das viele sicher nicht mehr ansehen und hören.
hier denkt und arbeitet nur noch jeder für sich und wie es dem Team geht ist den meisten gleichgültig
Nach außen und in vielen Werkstätten immer noch sehr angesehen, auch das Sponsoring und der Wachstum weltweit von DEKRA ist spitze nur nach innen läuft hier einiges falsch
Wer halbwegs versucht ein Gleichgewicht zu finden, landet zwangsläufig beim Grundgehalt
Einer der wenigen Lichtblicke bei DEKRA die gute Ausbildung
die Zeiten sind leider schon lange vorbei, heute zählt für jeden nur noch der Umsatz.
man hat das Gefühl die Kosten nur noch unnötig Geld und es ist gut wenn sie in der Rente sind
das schwankt wie die Börsenkurse
ich sage nur 0 Fehler / Unfälle der schöne Schein
nur noch Märchen Lügen oder es kommt einfach gar nichts
Hier ist die Grenze des Ertragbaren endlich erreicht, wieder einmal können die Prüfingenieure aufatmen der soziale Abstieg ist abgewandt und die nächste Preiserhöhung kann kommen, der Rest kann ja auf der Strecke bleiben. Danke !!
Wenn zwei das gleiche tun, bekommen sie doch nicht beide das gleiche Gehalt dafür.
es gibt schon viele Interessante Tätigkeiten bei DEKRA, aber wenn über viele Jahre sich das Gehalt nur durch extreme Leistung bessert und das Grundgehalt wie einbetoniert ist, hilft auch die beste Aufgabe nichts mehr
Vieles! Aber die Umsetzung hapert etwas.. Die Geschäftsführung versucht die Stimmung aufrecht zu erhalten, aber die Ebene darunter und einige Bauleiter schaffen es, das wieder auszugleichen. Die Weihnachtsfeiern, Geburtstags- & Weihnachtsgeschenke, Tankgutscheine, Urlaubs- & Weihnachtsgeld, Obstkorb, Bereitstellung warmer Arbeitskleidung reichen nicht aus, um die schlechte Stimmung zu verbessern. Auf der richtigen Baustelle ein guter Job, der Spaß macht - allerdings würde ich keine Empfehlung an Freunde geben, denn man weiß nie, in welcher Abteilung man letztendlich landet.
Die Gehaltspolitik für Arbeiter auf den Baustellen.
Phlegmatismus in der Führungsebene.
Die Geschäftsführung kann nur reagieren, wenn sie die Dinge auch erfährt. Mehr Kommunikation dahingehend wünschenswert.
Bauleiter sollten gewissenhafter ausgesucht werden und die guten Bauleiter sollten nicht vergrault werden...
Nutzt euere Dekra-Zeitung mehr, um die Leute zu informieren. Lernt eure Leute auf den Baustellen mehr zu schätzen. Die rennen bei jedem Wetter durch die Raffinerien und arbeiten sich auf, um den Umsatz zu liefern, den der unfassbar große administrative Part aus dem Büro benötigt. "Gehaltserhöhungen" sollten nicht mehr über Mehrarbeit geregelt werden und die Digitalisierung kann auch mal bei Dekra Incos ankommen. Warum noch TN´s schreiben, drucken, scannen, per E-Mail versenden, nochmal drucken, bearbeiten und abheften? Das geht auch generell digital und spart Personalkosten.
wenn die Kollegen passen und man sich versteht - top, wenn man auf einer intriganten Baustelle ist - schrecklich
Branchenfremd noch gut. War trotzdem schon besser.
Saisonabhängig. Je nach Auftragslage fair oder man ist rund um die Uhr in der Arbeit
alle Kurse und Schulungen die man sich wünscht, bekommt man auch
Gehalt auf der Arbeiter-Ebene muss dringendst erhöht werden um wettbewerbsfähig zu bleiben!! Die Geschäftsführung ist bemüht und versucht mit Tankgutscheinen die Wogen zu glätten
Kommt darauf an.. In manchen Bereichen extrem und in anderen gar nicht
Wenn du die richtigen Kollegen gefunden hast, halten alle zusammen wie Pech und Schwefel
werden in Ruhe gelassen, aber es wird verpasst ihr Knowhow abzuschöpfen
Manche Baustellenleiter sind bemüht, alles Andere darüber wirkt phlegmatisch
Für Baustellen passabel, witterungsbedingt natürlich manchmal unangenehm
fangt endlich an mit den Kollegen zu sprechen! Der Flurfunk ist zwar gut, aber regelt nicht alles.
Leider sehe ich hier massiven Verbesserungsbedarf
Routine gibt es überall, aber stellenweise kommen interessante Prüfaufträge
sehr sozial, gutes Miteinander, investieren viel
tolle firmenfeiern
Einsätze nicht immer planbar
den Verwaltungspapierkram abschaffen, ist echt ätzend
total familiäre Atmosphäre in einem Großkonzern
haben einen guten Ruf bei Kunden, außer Bayernoil, die meckern nur
ist halt ein Dienstleister, flexibel muss mann schon sein; kein Job für Leute die nachmittags um 4 bei Mutti sein wollen
Weiterbildung wird echt viel gefördert
wurde viel gemacht in den letzten 2 Jahren, obwohl es der Firma gerade nicht so gut geht; vor allem Urlaubs- u. Weihnachtsgeld; sehr viele Zusatzleistung wie kostenlose Hauptuntersuchung von privatem Auto
haben bereits Umweltzertifizierung, Mülltrennung, Solaranlage, Wärmepumpe...
selten so gut erlebt; ein paar Stinkstiefel, denen gar nichts passt gibt es aber auch
viele Kollegen arbeiten auch nach der rente auf Stundenbasis weiter, wenn sie Lust haben
im Großen und Ganzen sind die sehr bemüht zu machen was geht
im neuen Gebäude top top; auf Baustellen manchmal na ja
kann noch optimiert werden, aber es gibt Betriebsversammlungen, Zeitung und Kaminabende mit dem Chef
wir haben auch schwerstbehinderte Kollegen
wird nie langweilig in der zfP
Schwer zu sagen.
Von Mitarbeitern wird nur verlangt .
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern.
Jeder für sich.
Selten, wird gespart .
Bei Betriebsversammlung im Juli 2023 würde versprochen: durchschnittlich 4% mehr Lohn, kein Cent habe bekommen.
Nicht immer.
Unprofessionell , Führungskräfte denken nur an sich.
Für Baustellen ok.
Gibt's wenig.
Nicht für alle.
So verdient kununu Geld.