1.092 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
618 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 398 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die gesamte Einstellung zu den Menschen (Bildungsträger, der viele Menschen coacht!) passt nicht zu den Maßnahmen. Hier geht es nur um Profit, nicht um den Menschen. Erbrachte Leistungen werden absolut schleppend bezahlt, man muss seinem Geld hinterherlaufen. Unmöglich. So wenig notwendig. Absolut respektlos - nicht wertschätzend. Hier wird mit den Leuten gespielt.
jeder arbeitet für sich, kein Teamgeist, Freelancer außen vor (bis auf zwei MA, die sich für die Belange der Freiberufler interessierten)
viele MA sind gefrustet, sehen sich nach anderen Jobs um ... Fluktuation unfassbar hoch. Und dann gibt es MA, die völlig arrogant sind, ihre Führungsposition ausnutzen, um anderen MA das Leben schwer zu machen; Freude und Spaß an der Arbeit Fehlanzeige; Verträge fast nur befristet, keine Übernahmen ...
nicht vorhanden ... das interessiert dort auch niemanden; jeder ist froh, wenn es 16.30 h ist
nicht erwünscht ...
Honorar war okay (eigene Verhandlung). Sozialleistungen nicht gegeben. Zahlung der RE zuerst ganz iO, dann immer schleppender ...
überhaupt nicht vorhanden ... es werden z.B. viel zu viele Kopien gemacht und ständig alles nur verwaltet; Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort ...
gibt es dort nicht ...
es wird dort angenommen, dass ältere MA leichter "über den Tisch gezogen" werden können, da ggf. wegen des Alters auf Job angewiesen ...
keine Führungskompetenz vorhanden, unmenschlich, stillos, anmaßend, uralte Führungsstruktur, die "eigentlich" schon ausgedient hat; DEKRA hat davon leider noch nichts mitbekommen (wird auch viel aus Zentrale gesteuert)
Räumlichkeiten wurden auf den letzten Drücker organisiert, tw. Coaching in der Küche (!), Technik alt
es wird nur kommuniziert, was für die DEKRA von Bedeutung ist - und dazu noch verdreht, unklar und schwammig; und an dem einen Tag wird dies erzählt, an dem anderen Tag das ... keine Verbindlichkeit; daher habe ich mir alles schriftlich geben lassen :)) Erfahrungswerte halt :))
jeder ist sich selbst der nächste
viele Vorgaben von interner QS; Kontrolle hoch; Freiraum in der Gestaltung der Arbeit war für Freelancer okay
Vertrauensarbeitszeit
s. die Kritikpunkte in den einzelnen Sparten
der Fisch stinkt vom Kopfe her, es müssen die Führungskräfte dringend auf Tauglichkeit überprüft werden. Führungskraft sollte man nicht aus Sympathiegründen werden, sondern weil man Führungseigenschaften wie Motivationsfähigkeit sowie zwischenmenschliche und soziale Fähigkeiten verbunden mit einer gewissen fachlichen Kompetenz mitbringt.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt um von den Problemen mit der Führungskraft abzulenken
zeitgemäß
man muss sich sein Weiterbildungsprogramm selbst zusammen schustern und dann versuchen
darüber kann man sich nicht beschweren
eigentlich nicht dem aktuellen Nachhaltigkeitsgedanken folgend
aufgrund der Arbeitsatmosphäre nicht sonderlich gut
oft fehlt der nötige Respekt gegenüber denen, die den Karren jahrelang gezogen haben
unterirdisch schlecht, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und leider fachlich ahnungslos
Man bekommt nicht mehr die Arbeitskleidung, die benötigt wird, sondern nur aus einer sehr beschränkten Auswahl, Arbeitsmittel werden nach Sympathiefaktor genehmigt oder nicht
sehr einseitig von unten nach oben aber wenig und nicht ehrlich von oben nach unten
Kommunikation gibt es nur von einer Ebene zur nächst höheren und nicht weiter, so dass nur sehr gefilterte Informationen bei der GF-Leitung ankommen
zeitgemäß
abwechslungsreiche Tätigkeit mit Herausforderungen - da auch oft durch fehlendes Arbeitsmaterial Improvisationstalent gefragt ist
Die Arbeitsatmosphäre hier ist wirklich top! Das Team arbeitet super zusammen, man fühlt sich eigentlic in jeder Abteilung wohl und wertgeschätzt. Es herrscht eine offene Kommunikation, und der Umgang miteinander ist respektvoll und unterstützend.
Die Work-Life-Balance ist hier wirklich gelungen, als produktiver Ingenieur fällt mir kein besserer Arbeitgeber ein! Es gibt flexible Arbeitszeiten und Verständnis für private Belange. Man hat das Gefühl, dass sowohl die Arbeit als auch das persönliche Wohlbefinden gleichermaßen wichtig sind.
Großkonzern mit vielfältigem Aus- und Weiterbildungsangeboten
Hier gibt es nichts zu meckern
Die Führungskräfte sind immer ansprechbar und gehen auf die Anliegen der Mitarbeiter ein. Man fühlt sich ernstgenommen und erhält regelmäßig Feedback. Außerdem wird ein respektvoler Umgang gelebt.
Moderne, saubere und schöne Niederlassung
Die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend! Informationen werden klar und transparent weitergegeben, und es gibt immer offene Türen für Fragen oder Feedback. Der Austausch zwischen den Teams funktioniert reibungslos, und man fühlt sich gehört.
Die Aufgaben bei DEKRA sind echt spannend und vielseitig! Durch die vielen verschiedenen Abteilungen und Tätigkeitsfelder, von Industrie bis hin zum Automobilbereich, gibt es immer neue Herausforderungen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Bitte das Grundgehalt anpassen.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Hier muss jeder seinen eigenen Weg finden.
Das Jahresgehalt ist ok, wenn man sich anstrengt und bis zum März des Folgejahres wartet.
Das Monatsgehalt ist für einen Ingenieurberuf viel zu gering. Unglaublich, dass man damit noch neues Personal gewinnen kann.
Den einen Stern gibt es für das Urlaubs- und den anderen für das Weihnachtsgeld.
Das Gebäude ist alt, Modernisierungsmaßnahmen sind mir noch keine aufgefallen. Keine PV-Anlage auf dem Dach. Keine Klimaanlage installiert.
Innendienst super, Außendienst stark vom Kunden abhängig.
Der bundesweite Buschfunk funktioniert am besten.
Vorgesetzte können sich nicht durchsetzten und reden sich nur raus. Machen nichts für die Mitarbeiter. Keine wertschätzung.
Mehr für die Mitarbeiter machen und Gleichberechtigung
- Arbeitsplatzsicherheit
- Aufgabenvielfalt
- Eigene Verantwortung
- Mitarbeiterevents
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Gehalt für den Stuttgarter Raum und der „großen“ Konkurrenz (Bosch, Daimler, Schwarz-Gruppe etc.) nicht prickelnd
- Gehaltstransparenz nicht vorhanden (wie z.B. IG Metall)
- Karrierechancen abseits von disziplinarischen Führungskräften leider keine Option
Die Kollegen an der Basis, sehr engagiert und hilfsbereit.
So macht die Arbeit mit den Klienten und den Klassen Spaß.
Absprachen wurden von Regioleitung nicht eingehalten, stattdessen wurde man zu Standortwechsel aufgefordert und zu Seminaren.
Im Vorfeld wurde Aufgaben und Einsatz genau beschrieben, aber darüber wollte man sich hinweg setzen. Deshalb hab ich den Arbeitgeber gewechselt
Erst mit dem Mitarbeiter kommunizieren, bevor auf Leitungsebene Pläne für einen gemacht werden.
Sozial, stabil
Gleichberechtigung hat nicht nur mit Frauen zu tun!
Das sich niemand für einen wirklich interessiert, es gibt keine Konsequenzen wenn man nichts abliefert oder auch mal einfach paar Tage offline bleibt.
Das Schmerzensgeld kommt pünktlich.
Die toxischen Vorgesetzten, die versuchen ihre Inkompetenz durch wilden Aktionismus zu verstecken.
Schlüsselstellen einfach mal mit Mitarbeitern besetzen die Ahnung haben und nicht nur eine große Klappe.
Team und Abteilungsleiter sind oft überfordert, es gibt keine Prozesse und Strukturen. Projekte und Aufgaben brauchen oft Jahre und haben keine Struktur. Es fällt sehr schwer morgens aufzustehen und sich für die Arbeit zu motivieren. Kollegen im Büro schlafen - in der Belegschaft weiss man, das viele Kollegen gar nichts mehr arbeiten oder nur noch auf die Rente warten.
Die Welt wird nicht sicherer durch DEKRA sondern nur teurer.
Man darf keine Hobbys mit festen Terminen haben.
In der ganzen Zeit nie eine richtige Schulung oder Weiterbildung besucht.
Mittelmäßiger Einstiegsgehalt, dann Lohnsteigerungen von 2% wenn andere 6% bekommen.
Wie bei jedem großen Konzern, sehr viel green washing.
Geht immer weiter zurück, es wird schon darauf geachtet daß der Zusammenhalt nicht zu stark wird.
Gut solange die Performance stimmt.
Vitamin B und "JA" Sager sind die Vorraussetzungen um Vorgesetzter zu werden. Dadurch werden die Stellen nicht mit Know How besetzt, sondern mit Inkompetenz. Mitarbeiter erledigen die Arbeit die eigentlich der Vorgesetzte machen müsste, Ideen und Umsetzungen werden als eigene nach oben verkauft. Vorgesetzte würden niemals zugeben, dass Dinge nicht funktionieren oder Strukturen schlecht/unperformant sind.
Fake-Work ist auch ein ganz großes Thema.
Eine Herausforderung für Entwickler und Tester. Ein effektives Arbeiten nur schwer möglich.
Es wird viel geredet....
Gleichberechtigung findet nur auf dem Papier statt, wenn man nicht 100% auf der gleichen Welle schwimmt geht es sogar Richtung Mobbing.
Es gibt bestimmt interessante Aufgaben, aber nicht in der IT und Anwendungsentwicklung. Auch die beste Aufgabe wird mit der schlechten Struktur zum Horror. Es ist fast unmöglich passende Ansprechpartner herauszufinden, Projektverantwortliche etc... das Arbeiten macht in dieser Atmosphäre keinen Spaß.
Man erhält viele Chancen um neues zu implementieren, man kann sich so auch neu beweisen
Moderner in der Außenwirkung, sollten wir werden.
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