239 von 2.245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 81%
Score-Details
239 Werkstudent:innen bei Deloitte Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
193 Werkstudent:innen empfehlen Deloitte Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 44 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Spürbare Abgrenzung zwischen Werkstudierenden/Praktikanten und Festangestellten in verschiedensten Bereichen
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Deloitte in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr transparenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Einarbeitung und schlechte Betreuung - Studierende wurden bei einem Event als Hostessen eingesetzt ohne vorher gefragt worden zu sein
Verbesserungsvorschläge
Werkstudenten und Praktikanten mehr einbinden und bessere Einarbeitung, zudem auch nur in Teams integrieren wo auch wirklich Aufgaben existieren die bearbeitet werden können
Work-Life-Balance
Remote Arbeit möglich, oft gab es nicht viel zu tun weshalb man früher gehen konnte, Studium wurde immer berücksichtigt!!
Kollegenzusammenhalt
Extrem abhängig vom Team. Bei mir war es leider so, dass ich wenig im Team eingebunden wurde und auch wenig Aufgaben bekommen habe
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, In manchen Räumen tropft es von den Decken im Sommer, keine Essensgutscheine, ein Obstkorb für alle Etagen an der Rezeption, für Snacks muss bezahlt werden, zurzeit wird auch überall eingespart was Arbeitskräfte und Feiern angeht
Kommunikation
Täglich viel zu viele Mails zu Themen die im Arbeitszusammenhang überhaupt nicht relevant sind
Gehalt/Sozialleistungen
Was ich so mitbekommen habe 15 Euro brutto in den meisten Abteilungen, in Ausnahmefällen 17 Euro oder nur 13 Euro, bei den Benefits wurde auch nochmal unterschieden zwischen Studierenden und Festangestellten, Gympass Abo durch die Firma lohnt sich aber sehr!!
Interessante Aufgaben
In meinem Fall wurden mir sehr wenig Aufgaben gegeben, weswegen der hoch angepriesene Lerneffekt bei den Big4 leider nicht gegeben war. Auch dies ist wieder sehr teamabhängig, da andere Kollegen bspw. sehr interessante Aufgaben bekommen haben
Einer der besten Einstiegsjobs für Werkstudierende
4,2
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei Deloitte in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das wundervolle Office (rundum sorglos paket) - den Umgang mit Werkstudis und Praktikanten, man wird wirklich eingebunden - tolle Firmenfeiern (bezahlte Hotelnächte) - tolles Netzwerken - Duz-Kultur - jedes Jahr die Möglichkeit an einer bezahlten Fortbildung teilzunehmen - man hat das Gefühl die Leute wollen einen da behalten - gute Team Leads - tolles Image - jederzeit die Möglichkeit remote zu arbeiten - Betriebsarzt etc. - free wifi - tolle Arbeitsplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt könnte definitiv besser sein für die größe des Unternehmens - abwechslungsreichere Projekte etc. zu oft Sparten/Bereich/Teamdenken, v.a. wenn man vieles verschiedenes Lernen will - manche Kolleg*innen sind richtige Zicken - teures Restaurant für Studierende
Arbeitsatmosphäre
Oft sehr distanziert. Im Büro sagt man sich selten hallo, manchmal kann man nicht mal neben seinen näheren Arbeitskolleg*innen sitzen. Ansonsten aber super, da man jegliche Fragen stellen kann, jeder ist eigentlich freundlich und das Office ist top
Image
Hab so viele Jobangebote bekommen für mein Praktikum nur weil ich dort war
Work-Life-Balance
Manchmal muss man länger bleiben, aber selten und z.B. ist es echt super vereinbar mit Uni. Alle haben Verständnis wenn man weniger arbeitet aufgrund von Klausuren. Man wird angehalten Überstunden abzubauen, seinen Urlaub zu nehmen, remote zu arbeiten und Arzttermine mitten am Tag sind auch kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Die Lernkurve ist anfangs enorm, dann flacht sie ab. Weiterbildungen gibt es so naja viele.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte definitiv besser sein..
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Bereichs ist die Kollegenzusammenhalt so naja. Im "inneren Team" aber super. Jeder steht hinter dem anderen
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe keinen Unterschied zwischen älteren und jüngeren, außer, dass es selten alte gibt
Vorgesetztenverhalten
Ich habe bis auf fehlende Kommunikation eine super Erfahrung gemacht, kenne aber einige bei denen es anders war.
Arbeitsbedingungen
Top Büro, Top Ausstattung, so viel Tee/Kaffee/obst/Softgetränke etc. wie man will. Gutes Klima, riesen Bildschirme und viel Platz-
Kommunikation
Vieles wird hinter dem Rücken abgestimmt (wer wird übernommen, wer nicht, wer hat gekündigt, etc.). Innerhalb des Bereichs und der Teams ist die Kommunikation definitiv ausbaufähig.
Gleichberechtigung
Männer schauen noch auf einen herab, aber besser als in vielen anderen Unternehmen
Trauma nach Probezeitkündigung - drei Wochen nach Beginn der Werkstudententätigkeit
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Grundsätzlich ohne Kernarbeitszeit - Gut ausgestattete Büro und gut ausgestatteter Laptop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kritik geht es nicht darum, über Deloitte schlecht zu reden und das Image zu zerstören, sondern mein Wunsch wäre, dass Deloitte Maßnahmen umsetzt, um künftigen Praktikanten und Werkstudenten bessere und leichtere Einarbeitung zu ermöglichen durch häufiger Feedbackgespräche, bessere Vereinbarkeit zwischen Studium und praktischer Tätgikeit gewährzuleisten(10-16h Stellen anstatt nur 20 std anzubieten)
Mitarbeiter im Umgang mit Praktikanten besser zu sensibilisieren (im Rahmen von Schulungen). Ideal wäre Zertifikatsprogramme ähnlich wie Ausbidlerschein.
- Trauma nach Probezeitkündigung - Werkstudentätigkeit 20 Stunden (erschwerte Vereinbarkeit zwischen Studium und Beruf, da im Master viele Lehrveranstaltungen auf mehrere Wochentage verteilt) - War sechs Monate lang Praktikant in einer anderen Big4, dort verlief die Einarbeitung wesentlich studentenfreundlicher (Bereit auf Fragen einzugehen, Hilfe wurden angeboten, bessere und strukturierte Erklärungen, häufig Lob für gelungene Arbeitsaufträge dementsprechend Ansporn für höhere Arbeitsleistung, sogar Bereitschaft mehr Aufgaben zu übernehmen. - kein Feedback (auf Fehler kein Hinweis, sondern direkt fristlose Kündigung, finde ich sehr schade) weil Vorgesetzte nicht einverstanden war weniger als 20h unibedingt zu arbeiten und Urlaubswünsche für die Klausurenphase. Für sie hatte mein Studium nicht die oberste Priorität - Keine Zeit für Einarbeitung wegen Personalmangel in Risk Advisory Stabstelle Business Controlling Finance Operations. - Vorstellungsgespräch unseriös, sehr kurz sehr wenig Fachfragen, keine Frage was man über Deloitte weiß, Vorstellungsgespräch bei einem anderen Big4 1std. lang mit vielen Fachfragen. - mangelnde Geduld -Intrigantes Verhalten von Kollegen: Auf Anrufe mehrfach nicht reagieren für mehrere Stunden während der Einarbeitung für die erste Aufgabe. Zunächst wurde falsche Recording gesendet. Dann versendet die stellvertretende Counselor: eine zweieinhalbstündiges Recordings, super lang und man konnte sich innerhalb eines Tages nicht einarbeiten, da die Benutzung viele Programme auch neu für einen war. Bei einer anderen Big 4 hatte ich so eine unübersichtliche und extrem eigenartige Einarbeitung nicht erlebt. In der nächsten Woche, obwohl ich montags unibedingt nicht arbeitete: hatte ich die Mail am Montagabend erhalten, damit ich früher komme, obwohl klar war, dass ich an diesem Tag nicht arbeite. Außerdem verfügte ich über kein Diensthandy. Private Mitteilung, dass ich einen Einarbeitungstermin habe, erhielt ich nicht. Dann bekam ich am nächsten Tag eine weitere Aufgabe zur Einarbeitung. Obwohl ich mit bestimmten Tools von SAP nicht vertraut war, noch nie bestimmte Funktionen und Programme bedient hatte, setzte mich die Kollegin derart unter Druck, indem ich trotz völlig neuer Aufgabe und nicht mal seit drei Wochen Werkstudent bin, derartig unter Zeitdruck. Selbst in einer anderenBig4 wir bei der Einarbeitung nicht unter Zeitrdruck und erledigten dennoch am selben Tag verschiedene Aufgaben. Gleichzeitig innerhalb von zweieinhalb Stunden zu erledigen, obwohl ich zunächst mir ein halbstündiges Recording zur Einarbeitung anzuschauen hatte. Dabei hatte ich richtig Panik Fehler zu machen oder dass ich was falsches verstehe, deshalb muss man sich eigentlich die Aufzeichnungen mindestens drei Mal anschauen. Die Gründe für die Entlassung in der Probezeit nach drei Wochen ohne vorher kritisiert worden zu sein, auf Fehler hinzuweisen, ohne vorher abgemahnt zu sein, stattdessen innerhalb der letzten beiden Tagen zunehmend ignoriert zu werden, systematisch unter Druck gesetzt zu werden, geht gar nicht und ist massiv demotivierend. Seit dem leide ich an Trauma. Neben zu wenig Zeit für intensive Einarbeitung wegen Personalmanlgel war der Hauptgrund die mangelnde Bereitschaft drei Mal in der Woche 20h zusammenzuarbeiten.
Verbesserungsvorschläge
- Werkstudententätigkeit zwischen 12 bis maximal 16 Stunden sowie Freistellung während der Klausurenphase, damit Vereinbarkeit während Studium und Nebentätigkeit - Empathischere, Geduldiger und aufrichtige Vorgesetzte - Zusammenhalt in Teams fördern - mehr Festangestellte einstellen - Offene Kommunikation - Regelmäßig Feedback und Verbesserungsmöglichen aufzeigen, da Werkstudentenstelle dazu dient, berufliche Handlungskompetenzen für spätere Vollzeittätigkeit zu erweitern - Einarbeitung nicht mit langen Recordings (wegen Personalmangel) -Keine Einarbeitung und erste Aufgaben unter extrem hohen Zeitdruck - Essenszuschuss für Präsenzarbeitstage wünschenswert
Arbeitsatmosphäre
positiv: modernes Büro und große Monitore an allen Arbeitsplätzen
Image
Eigentlich gut, leider erlebte ich mehr Schein als tolles Image
Work-Life-Balance
Beim Work-Life-Balance besteht ebenfalls Verbesserungsbedarf, da die Vereinbarkeit zwischen Studium und Werkstudentenstelle erschwert ist, wenn erwartet wird, dass man 20 Stunden in der Woche arbeitet. Selbst bei einer Wochenstunde von 16 Stunden habe ich vereinzelte Vorlesungen verpasst, wegen Werkstudenstelle. Hätte ich drei Tagen hätte in der Woche und 20 Stunden gearbeitet, würde ich sogar mehrere Vorlesungen häufig verpassen, da ich ein Vollzeitstudium mit 30 ECTS pro Semester anstrebe, zumal ich geringer Zeit hatte die Vorlesungen nachzubereiten, eigentlich nur für drei vier Module. Meine Empfehlung wäre die Werkstudentenstelle von 10-16 Std zu begrenzen, dafür bis zu 40 h außerhalb der Vorlesungszeit und unbezahlte Extra-Sonderurlaub für Prüfungsphase, die dafür in den Semesterferien nachgeholt werden müssen. Gleichzeitig stehen mehr Werkstudentenstelle von 0,4 bis 1 Werkstudenstelle pro Arbeitszeitsenkung zur Verfügung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bevorzugung öfters mit Bahn zu Mandanten zu reisen, Mülltrennung positiv Sozialbewusstsein: Kein Verständnis für Uni, stattdessen ausbeuten und nur wenig Festangestellte einstellen, dafür lieber zwei bis drei Werkstudenten
Karriere/Weiterbildung
zu geringe Möglichkeiten, kein Feedback für persönlicher Leistungsstand
Kollegenzusammenhalt
- Es wäre wünschenswert, wenn auch Praktikanten und Werkstudenten in unserer Service Line auch als Teil des Teams gesehen werden anstatt unterhalb der Hierarchie von Assistenten und Senioren. In einer anderen Big4 behandelten sogar Senior Manager und Manager die Praktikanten als gleichberechtigte Mitglieder. Fairerweise muss ich sagen, dass in unserer Deloitte Niederlassung in der Audit die Werkstudenten sehr gut behandelt und somit als Kollegen gesehen werden, natürlich weil die Dichte an Praktikanten und Werkstudenten sehr hoch ist. Die Assistenten und Senioren dagegen halten sich häufig zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte war zu Beginn meiner Praktika drei Wochen in Urlaub, so gut wie nicht erreichbar Kurz vor Ende ihres Urlaubs meldet sie sich auf einmal wegen Probezeitkündigung und war enttäuscht, da sie anfangs im Vorstellungsgespräch einen netten Eindruck hinterließ. Ein persönliches Bild zu machen hätte ich ehrlicher Weise fairer empfunden. Eine vorherige Abmahnung oder Ermahnung hätte ich fairer empfunden. Man könnte nach drei Monaten jemanden entlassen, wenn zu oft Fehler gemacht wurde und jemand sich überhaupt nicht gut eingearbeitet hat. Aber doch nicht, wenn jemand nicht in der Lage ist 20h wegen des Studiums zu arbeiten. - dabei hatte Vorgesetzte und fast alle Kollegen nicht mal an einer Universität, sondern an Hochschulen/Berufsakademien studiert
Arbeitsbedingungen
-Verheerend für Werkstudenten - Häufiger Feedback und Lob für gelungene Leistungen, Kritik und Hinweise auf Fehler, verbesserungsbedürftiges Verhalten wäre sehr sehr wichtig gewesen für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung eines Werkstudenten, damit der Werkstudent als künftiger Hochschulabsolvent fit für den Arbeitsmarkt als Vollzeitmitarrbeiter gemacht wird. - oft nicht auf Anrufe reagieren, sondern man wird nicht selten ignoriert (auch wenn Personalmnagel herrscht, sollte man besser nicht die Werkstudenten zu sehr alleine lassen, sondern in der Anfangszeit häufiger begleiten) - mangelnde Struktur in PC-Ordnern - kein schriftliches Leitfaden zur Einarbeitung - kein Verständnis für mangelnde Berufserfahrung und dass man noch Student ist und deshalb erstmalig lernen muss mit der Doppelbelastung zwischen Uni und Werkstudententätigkeit umzugehen
- bereits bei erster Aufgabe extrem hoher Zeitdruck - Einarbeitung Recording statt aktives Erklären durch Festangestellten und keine Bereitschaft auf Nachfragen zu reagieren - Extrem hohe Selbständigkeit wird erwartet von einem Neuling
Kommunikation
- Es wäre wünschenswert, wenn bei der Einarbeitung häufiger die Möglichkeit bekommen hätte, Rückfragen zu stellen, da man permanent Angst hat Fehler zu machen und deshalb eigentlich unabsichtlich mehr Fehler macht. - oft auf Anrufe, Nachrichten stundenlang nicht reagieren, stattdessen wird man allein gelassen, dementsprechend verlor ich meine Motivation und war nach Feierabend viel eher ausgelaugt als in einer Big4 trotz Mandantenreise und Überstunden, da ich in einer anderen Big4 mehr Unterstützung und Anerkennung für meine Arbeit erfuhr
Gehalt/Sozialleistungen
16 Euro die Stunde fair (jedoch verglichen mit Siemens etwas zu gering), Sozialleistungen jedoch verglichen mit KPMG, PWC eher schlecht: kein Essenszuschuss, dafür stehen kostenlose Getränke zur Verfügung
Gleichberechtigung
Abhängig von Abteilungen und Teams, grundsätzlich werden beide Geschlechter gleich behandelt, allerdings könnte zwischen Praktikanten und normale Mitarbeiter etwas besser sein und ihnen etwas mehr wertschätzender behandeln, ist mein Gefühl.
Interessante Aufgaben
- sehr viel stupides Arbeiten (hat wenig mit Studium zu tun) - gleichzeitig viele neue Tätigkeiten mit vielen neuen unbekannten Tools, die man von einer anderen Big4 nicht kennt
9Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ganz guter Job für den Lebenslauf, dauerhaft arbeiten würde ich da nicht und tun auch nur die wenigsten
3,5
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Benefits, Image, Aufstiegsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Räumlichkeiten, monotone Tätgikeiten
Verbesserungsvorschläge
Werkstudenten und Praktikanten besser einzuarbeiten. Alle Resourcen gehen dahin neue Vollzeitkräfte einzuarbeiten, aber man sollte uns auch nicht vernachlässigen. Und eventuell die Räumlichkeiten wechseln bzw. diese fixen. Im Sommer/Winter teilweise unerträglich sich zu konzentrieren. Essensgutscheine anzubieten.
Image
Darauf wird natürlich viel Wert gelegt
Work-Life-Balance
Absolut Top! Als Prakti/Werki hatte man oft weniger Sachen zu tun, weswegen es paar Tage gab, wo ich früher gegangen bin. Es gab Homeoffice und es gab kein einziges Mal Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Wer da Karriere machen will, der kann das da sehr gut machen. Hatte Einblicke in die Organigramme der letzten Jahre und habe gesehen, dass mein Chef auch als Praktikant gestartet hat und step für step zum Senior Manager aufgestiegen ist. Die Möglichkeit ist da auf jeden Fall gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann da nur von meinem Team reden: Team war unterteilt in 2 Kategorie - diejenigen, die länger dabei waren und die "Neuen". Auch wenn es 1 Team war, waren die "Älteren" und die "Neueren" eher isoliert voneinander. Zumindestens hatte ich das Gefühl
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gut
Vorgesetztenverhalten
War alles gut
Arbeitsbedingungen
Das einzig gute an dem Büro war die Lage. Sonst komplette Katastrophe. Heizung hat im Winter nicht funktioniert und im Sommer gabs keine Klimaanlage. Teilweise waren die Temperaturen im Winter bei 18 Grad und im Sommer bei 27 Grad im Büro. Unerträglich da zu arbeiten. Auch hatten wir keine Getränke oder Snacks vor Ort. Getränke kamen zwar zum Ende meiner Anstellung dazu, aber für Snacks musste man selber zahlen. Anfangs gab es einen Obstkorb auf jeder Etage. Später gab es einen für das gesamte Gebäude und um 9 Uhr morgens war er immer leer. Es gab keine Kantine und sonst auch keine Essensgutscheine.
Kommunikation
In meinem Team so mäßig. Es gab einen wöchentlichen Call, aber sonst eher schwierig. Kollegen oft im Homeoffice, bei Fragen immer eine Überwindung die anzurufen. Eingearbeitet wurde man auch von dem anderen Praktikanten.. auf Fehler wurde man nur sporadisch aufmerksam gemacht. Eher weniger gut, kann da aber auch nur für mein Team sprechen. Deloitte als Ganzes hatte paar Calls mit uns, wo transparent die Zahlen etc. dargelegt wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut! Gehalt war für Werkstudenten in Ordnung, Inflationsausgleichsprämie wurde ausgezahlt (sehr gut!) und sonst gab es nette Benefits, wie z.B. Gympass wodurch ich für nur 30€/Monat Zugang hatte zu Premium Fitness-Studios, die monatlich dreistellig kosten.
Gleichberechtigung
Eine anonyme Kollegin hat ständig Zettelchen über das gesamte Büro verteilt mit politischen Statements gegen Russen und da waren teilweise fremdenfeindliche Botschaften gegen Russen in Deutschland zu lesen. Hat da scheinbar keinen interessiert. Niemand hat irgendwas dagegen gesagt oder Ähnliches. Ich als Werkstudent hatte ehrlich gesagt auch nicht den Mumm gehabt das zu melden - hätte ich im Nachinein machen sollen - ich weiß nicht, was dann passiert wäre. Sonst zwischenmenschlich keine Diskriminierung wegen Religion, Hautfarbe, Sexualtität miterlebt.
Interessante Aufgaben
Schwierig zu beantworten. Anfangs in den ersten 2-3 Monaten würde ich 4 Sterne geben - ab da jedoch 1,5-2 Sterne, weil es sehr monoton und langweilig wurde.
Arbeitsatmosphäre
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Top Teamkultur, starke Lernkurve und hands-on-Mentalität bei Werkstudierenden
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Deloitte GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teamkultur ist sehr angenehm und ein Lernen voneinandern und miteinander wird stark gefördert. Die Aufgabenbereiche sind projektfokussiert und ähneln selten "typischen Praktikannt:innenaufgaben" wie Slideerstellung oder stupide sich wiederholenden Aufgaben. Entwicklungschancen sind hoch und Arbeiten mit Impact garantiert.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausschreibung meiner Werkstudierendenstelle Sustainability Assurance existierte zum Zeitpunkt meiner Bewerbung nicht, sondern ich musste mich über die Praktikant / Werkstudent Business Assurance (m/w/d) Stelle bewerben, was etwas umständlich ist bzw. zu geringer Sichtbarkeit für diesen Business-Zweig von Deloitte führt.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 239 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Deloitte Deutschland durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 74 der Bewertenden würden Deloitte Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 239 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Deloitte Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.