382 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
207 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 137 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Tarifbindung müssen bestimmte Dinge eingehalten werden.
Amerikanische Manager, die vom Dentalmarkt nichts verstehen.
Eine Armada von ehemaligen Beratern in Führungspositionen, die ohne Affinität zum Dentalmarkt und zum Standort agieren.
Der Vorstand in Amerika sollte das Wissen und die Erfahrung in Deutschland, speziell in Bensheim, wertschätzen und nutzen, statt zu ignorieren. Oder endlich verstehen, dass das Investitionsgütergeschäft nicht zu den Kernkompetenzen gehört.
Speziell in Bensheim - Führung mit Empathie und Wertschätzung und nicht amerikanisch - das heißt, eine eigene Meinung und Engagement über den eigentlichen Job hinaus als Mehrwert für die Firma, die Mitarbeiter und das Renommee nach außen sehen und verstehen und nicht als Kritik.
Sirona war mal in allen Produktbereichen top und Vorreiter in der Dentalbranche. Seit der angeblichen „Fusion auf Augenhöhe“ hat sich das Blatt für die Bensheim Produkte gedreht. Das tut weh.
Alles, was irgendwie nur annähernd nach „Vergnügen“ aussieht, wird gestrichen. Statt interne Talente zu fördern, werden externe „Fachkräfte“ eingestellt. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind Männer.
IG Metall Standard.
Darüber hinaus gehende Sozialleistungen und Weiterbildungen werden auf ein Minimum gestrichen. Alles, was nur im Entferntesten nach Vergnügen aussehen könnte, wird gestrichen.
Immerhin wird Fahrradleasing angeboten und mit einem kleinen Betrag bezuschusst.
Umweltbewusstsein ist gut, wobei es sich noch zeigen muss, wie der neue Geschäftsführer diesbezüglich agiert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist eher zu hinterfragen. Einerseits ist die Expertise gefragt, andererseits aber wird diese Kompetenz nicht anerkannt, sondern Jüngere gefördert.
Auf die „makroökonomische Situation“ wird jedes Quartal planlos mit Rausschmissen reagiert.
Wenn die Kollegen nicht wären, wären sicherlich viele schon weg.
Mitarbeiter jenseits der 50 bekommen keine Chance, sich weiterzuentwickeln. Wissen und Kompetenz ist nicht gefragt. Bevorzugt werden die jungen dynamischen Wilden, egal, ob sie es können oder nicht.
Mit dem neuen Geschäftsführer nimmt die Unternehmenskultur seltsame Formen an. Wissen wird nicht abgefragt, geschweige denn wertgeschätzt, Engagement über den eigentlichen Job hinaus für die Firma, die Mitarbeiter und das öffentliche Renommee wird im Keim erstickt.
Mobiles Arbeiten im White Collar Bereich
Typisch amerikanisch wird ständig alles mit Zuckerbrot und Peitsche kommuniziert - zuerst darstellen, wie toll im C-Level (neuerdings -Suite, also Vorstand in den USA) alles gemanagt wird und eine Minute später werden erneut Stellenabbau und Rausschmisse kommuniziert. Null Selbstreflektion. Auch im C-Level werden alle rausgeschmissen, die nicht zum Netzwerk des CEOs gehören, egal, ob sie einen guten Job machen oder als einzige im Vorstand das Dental-Geschäft verstehen.
Es gibt immer noch viel zu wenige weibliche Führungskräfte, vor allem in den oberen Etagen.
Mitarbeiter jenseits der 50 bekommen keine Chance, sich weiterzuentwickeln. Stellen werden öfter unter der Hand vergeben und nur noch proforma ausgeschrieben. Blöd für die, die sich bewerben und das nicht wissen.
Die Dentalbranche erfordert innovative Gedanken und Lösungen, insofern gibt es viele interessante Aufgaben.
Die bezahlung noch intakt ist.
Das man 2 jahre über eine Leihfirma gearbeitet hat plus nochmal 2 jahre eine befristung bekommt um dann im letzten monat vor vertragsende gesagt bekommt das leider keine Fest Verträge gegeben werden können.
Die Firma lieber dann wieder Leiharbeiter holt statt erfahrenes gutes Personal behält.
Produktionsmitarbeiter in die Logistik gesteckt werden die garkeinen bock darauf haben weil sie dann nicht mehr die Bezahlung bekommen wie vorher und dann krank machen.
Und als ausrede dann die Auftragslage nehmen.
Gutes Personal behalten und einen Vertrag geben anstatt Leiharbeiter die unerfahren sind anzufordern.
Immer schlechter, muss nur die Nachrichten lesen
Homeoffice Möglichkeiten
Werden 10 Jahre vor Rente entlassen
Viele Frauen unten, viele Männer oben
Absoluter Traumjob
Entwicklungsmöglichkeiten persönlich und gehaltlich, Standort Bensheim, tolle Produkte
Komplizierte Großkonzern-Strukturen, an manchen Stellen noch immer fehlende Integrität des Top Managements
Stabilität und Integrität im Top Management, Vertrauen von Mitarbeitern und im Markt wiedererlangen und stärken, Image verbessern
In meinem Bereich sehr angenehm.
Hat bedauerlicherweise sehr gelitten.
Top! (Teilzeit, Gleitzeit, hybrides Arbeiten, im Tarif noch 35-Std-Woche…)
In meinem Bereich immer möglich gewesen.
Stetige Steigerung bei guten Leistungen möglich, überdurchschnittliche Gehälter, gute Sozialleistungen
Im Gesamtkonzern eher verbesserungsbedürftig (Plastikbesteck und -geschirr in den USA, keine Kündigungsfristen… amerikanische Kultur). In Bensheim top.
In meinem Bereich hervorragend.
Wertschätzend und respektvoll - in beide Richtungen
In meinem Bereich hervorragend. Respektvoll, wertschätzend, ermutigend, befähigend, transparent, unterstützend, hilfsbereit, vertrauenswürdig.
Die Regeln, Strukturen und Prozesse im Gesamtkonzern sind oftmals kompliziert, langwierig, nervig und auch frustrierend. Lokal in Bensheim sind die Arbeitsbedingungen (hier: im kaufmännischen Bereich) sehr gut. Gute Büros, gute Versorgung (Top Kantine!)
War zwischenzeitlich mal schlecht, zu wenig und intransparent. Wird nun wieder deutlich besser. In meinem Bereich sehr gut.
Vielseitige Tätigkeiten, immer wieder neue Projekte, ausreichend Freiraum zur Selbstgestaltung und Eigeninitiative
Parkplätze
Irrationales zielloses Management, keine Fortbildung, schlechtes Arbeitsklima, Druck vom Vorgesetzten, abgehobene Personalabteilung
Wieder beginnen Mitarbeiter zu schulen und motivieren
Einer überwacht den anderen
Zu Ende
Spoelt keine Rolle
Kein Geld, keine Chance
Für Neuanfänger übelst, nichts anzubieten
Gibt es überhaupt nicht, es wird in die Umwelt geheizt und Plastik-Müll erzeugt. Nach aussen schöner Schein, intern wie in einem Entwicklungsland gehandhabt.
Bis aufs Management
Werden rausgemobbt weil neue Kräfte billig eingekauft werden
Geht nicht schlimmer
Laute unruhige Büros, keine Konzentration möglich
Übel, im Fernsehen gibts Hiobs Botschaften
Gibt es nicht, nur Einheitsbeton-Denken
Es war einmal
Stark nachgelassen im Vergleich zu früher
Nur teilweise für Jüngere
Freie Parkplätze durch ständige Mitarbeiter Kündigungsprogramme
Dilettantisches Management
Wieder ein ehrliches Geschäftskonzept den Kunden bieten
Tu das, was man dir sagt
Ist ziemlich ramponiert wegen Qualitätsproblemen
Unausgeglichen
Es gibt keine festen Era Zuordnungen, Personalabteilung ist eine Katastrophe
Energie wird mit alten Arbeismethoden regelrecht verballert
Zur Ot macht man Home Office
Kein Umgang, ein billiger Abgang wird provoziert
Fehlende Unterstützung, wenig Wertschätzung, mach was man dir sagt
In neuen Büros Okay
Keine, schlechte Stimmung
Chefs Liebling hat Vorteile
Viel Luft nach Oben, keine Freiheiten
Nichts hervor zu hebendes
Dafür ist der Platz hier nicht ausreichend
Anstelle alte Technik in neuen Gehäusen was innovatives entwickeln
Sehr von Misstrauen geprägt
Sehr schlecht geworden wegen Qualitätsproblemen
Gibt es praktisch nicht
Hier hört man den Spruch: Wenn wir sie weiterbilden müssen sie uns ja noch was zahlen.
Wer Neu anfängt muss hoch pokern, Im Ingenieursbereich lausige Vergütung, viele kündigen
Gibt es nicht
Es ist gut wenn sie selber kündigen
Es wird gebuckelt um vor seinem Chef gut dazustehen
Keine Ergonomischen Arbeitsplätze vorhanden
Flurfunk oder aus der Tageszeitung
Frauen werden benachteiligt
Kaum noch Vorhanden
Keine
Alles
Das Management gegen eines mit Gewissen und Respekt auswechseln
Ständige Angst um Job aufgrund von willkürlichen Managemententscheidungen.
Unterirdisch, toxisch, Hände weg davon
Damit kann man auch nichts mehr retten
Sehr antisoziales Arbeitsumfeld bei Sirona
Es werden öfter Stellen frei...
Leidet stark unter dem Missmanagement und dessen folgen
Keine Schwäche zeigen, sonst bist du weg
In einem Klima der Angst versuchen viele Vorgesetzte nur ihre eigene Haut zu retten.
Technisch ok, Support gelegentlich schwierig
Nichts ist vergänglicher als Sirona Management-Informationen von gestern
Gutes Schmerzensgeld wenn man den Rest erträgt
Ja, aber zu welchem Preis?
So verdient kununu Geld.