417 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 145 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Locations, die Teams und Benefits
Mehr weiterbildungsmöglichkeiten schaffen!
Ich bin überfordert, komplette Leere
Vieles, Verhalten der Führungskräfte gegenüber Mitarbeitern. Einstellung zum Thema Gehalt. Erhöhungen gibt es keine, man quasselt nur drüber.
Mal über das Thema Fachkräfte nachdenken. Den Japanern erklären das wir hier nicht für Mindestlohn arbeiten.
Wird zunehmend schlechter, der neueste Streich: man stellt Quereinsteiger ein. Nicht dass das uncool ist, aber schon blöd wenn das Fachpersonal fehlt!
Das ist sehr interessant. Man gibt alles, um sich sein Grab zu schaufeln
Wundervoll, sehr flexibel. Bringt aber Nix, wenn der Rest nicht stimmt.
Man ist ja zu blöd neue Mitarbeiter einzuarbeiten, wer soll sich hier bitte um Weiterbildung kümmern?
Fremdwörter seinesgleichen
Wird beachtet und gelebt. Große Projekte sind in Planung
Sehr gut, sonst wäre man schon von der Brücke gehüpft. Man erträgt gemeinsam, was nicht mehr zu ertragen ist.
Sehe ich keinen Unterschied zu einem Jüngeren
Unglaublich unprofessionell und nicht geschult! Man glänzt mit Unwissen und ist überfordert. Ein fachliches Desaster angefangen im unteren Führungsfeld.
Tolles Office, kein Bistro. Schlechte Versorgung dadurch. Der Rewe um die Ecke reißt es raus, im Lokal nebenan tanzen die Kakerlaken auf der Theke Samba.
Tja……..man gibt sich Mühe. Zum scheitern verurteilt
Wird gut gelebt
Dieses Unternehmen entwickelt sich zu einer emotionalen Müllhalde, wenn man das interessant findet, findet man auch Aufgaben.
Die Work Life Balance. Dentsu hat es geschafft das man Leben und Arbeit miteinander verbinden kann, ohne das man sich schlecht fühlen muss wenn man mal einen privaten Termin hat. Grade für Eltern ist das eine sehr gute Sache. Die Flexibilität die man hat ist einfach super.
Führungspositionen werden von Leuten besetzt die teilweise keine Qualitäten in der Mitarbeiterführung aufbringen. Hier werden technisch starke Leute eingesetzt die gutes Fachwissen haben, aber keine Ahnung haben im Umgang mit Menschen. Das ist schwierig und führt zu unzufriedenheit.
Schult eure Führungskräfte in den Teams.
Es kommt auf das Team an. Ich war Teil verschiedener Teams und konnte auch andere Teams beobachten. Was ich recht stark beobachtet habe war eine Situation der ständigen Überarbeitung und zu wenig Workforce. Was sich auf die Stimmung niedergeschlagen hat.
Dentsu ist immernoch unter den Top 10 der Agenturen weltweit. Das Unternehmen leidet etwas darunter das Kunden zu anderen Unternehmen abwandern und Pitches nicht gewonnen werden, dennoch hat es ein gutes Standing.
100% Remote work und wenn man möchte kann man ins Office nach Absprache. Super Regelung und hiervon können sich gerne viele Arbeitgeber Dentsu als Vorbild nehmen. Man kann Sich seinen Tag weitestgehend selbst strukturieren und persönliche Termine ohne Probleme unterbringen.
Generell okay, da durch hohe Fluktuation Stellen neu besetzt werden müssen. Man setzt sich Jahresziele und ist dann selbst in der Verantwortung diese umzusetzen. Gehaltsgespräche und Beförderungen werden allerdings gerne mal aufgeschoben.
Generell gut, man gilt hier als "Leidensgenosse".
Hier macht sich das so genannte Peter Prinzip bemerkbar, bei dem Mitarbeiter befördert werden, bis zur Rolle in der sie inkompetent sind. Ihre technischen Fähgikeiten sind stark, aber auf Mitarbeiterführung absolut nicht kompetent. Das hat sich dann in der Einarbeitung, in Team Meetings und vielen anderen Aspekten bemerkbar gemacht. Es ist aber eben wie beim Team Glückssache.
Das Office in Frankfurt ist der Hammer. Hat immer Spaß gemacht dort zu arbeiten und ist sehr modern eingerichtet.
Es geht, es wurde daran gearbeitet klarer zu kommunizieren grade was Firmenpolitische Themen anging. Dies ist jedoch mehr schlecht als recht durchgeführt worden, aber man war auf einem guten Weg.
In Agenturen wird häufig weniger gezahlt. So auch hier wenn man nicht gut verhandelt. Da landet man auch schnell mal unter durchschnitt.
Die Lernkurve ist steil, man kommt mit vielen Themen in Berührung und man kann sein Skillset ausbreiten. Das ist sehr gut, denn Themen & Kunden gibt es genug. Zusatzprojekte können auch übernommen werden.
Die umweltbewusst Einstellung, internationaler Austausch
Fehlende Schulung der Führungskräfte,
Umgang der Mitarbeiter bezüglich interne Kommunikation, Effizienz wird den MA überlassen statt funktionale tools und Prozesse einzuführen.
Mitarbeiterbeteiligung via Aktienprogramme wäre gut und könnte neben Motivation Steigerungen auch die Fluktuation regulieren.
Druck von oben, man fragt sich was die Manager den ganzen Tag machen - außer den Druck nach unten weiterzuleiten
Druck, Überarbeitung und schlechte Führung drückt auf die Stimmung
Flexibles arbeiten würde Vertrauen bedeuten.
Man hat 40h in Jahr in denen man sich fortbilden darf, Kunden arbeit geht jedoch vor.
Sozialleistungen und MA Bindung könnte besser sein. Wie etwa Fahrkartenzuschuss, bei Personen die ins office fahren.
Können sie.
Am Ende hat man das Gefühl das man nicht allen trauen kann.
Könnte besser sein
In meinem Fall gut, kenne aber auch viele nicht Qualifizierte Personen. Zum Beispiel bei denen Personalgespräche zu dritt geführt werden.
IT Tools für die tägliche Arbeit könnten besser sein.
Schlecht, spät und oft in der falschen Tonalität. Interne Kommunikation scheint nicht wichtig zu sein.
Auf dem Papier
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich wohl
Wenn jmd positiv über Dentsu spricht, dann mit recht
Man kommt allen Kollegen sehr entgegen, der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ist definitiv vorhanden
Vielseitige Angebote für Weiterbildung vorhanden
Angemessen
Die Kollegen verhalten sich untereinander sehr höflich und freundschaftlich
Man spürt keinen Altersunterschied
Sehr professionell und höflich
Man bekommt alles, was man braucht
Sehr gute Kommunikation, durchdacht und proaktiv
Man fühlt sich gehört
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gleitzeit, Überstunden und Wellnesstage. Allerdings helfen auch keine Wellnesstage, wenn das ganze Jahr über Druck statt Wertschätzung ausgeübt wird.
Langjährige, treue Mitarbeiter werden plötzlich aufgrund von Sparmaßnahmen gekündigt. Man weiß nicht, ob man als nächstes dran ist. Das schafft eine sehr ungute Atmosphäre. Es geht nicht um Menschen sondern ausschließlich um Zahlen.
Erkennt, dass Euer Geschäftserfolg von Euren Mitarbeitern abhängt und behandelt diese entsprechend.
Viel Druck von oben
Durch Gleitzeit und Überstundenausgleich sehr gut
Es gäbe Kurse, wenn man Zeit dafür hätte
Durch die hohe Homeoffice-Rate kennt man viele Kollegen gar nicht mehr. Hohe Fluktuation
Gibt es wenige, da diese bevorzugt rausgeworfen werden
Die Teamleiter und Direktoren sind bemüht, haben aber keine Entscheidungsgewalt. Die Geschäftsleitung wechselt häufig. Dadurch gibt es keine erkennbare langfristige Strategie.
schönes Büro, Ausstattung für Homeoffice
Es wird viel erzählt, aber nicht die wirklich wichtigen Themen.
Niedrige Gehälter, aufgrund permanenter Sparmaßnahmen wartet man Jahre auf Gehaltserhöhungen oder Beförderungen und wird immer wieder vertröstet, egal welche Arbeitsleistung man bringt.
passt
Durch die Größe der Kunden arbeitet man oft nur in einem kleinen Teilbereich und macht immer das gleiche. Wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Flexible Homeoffice Regelung und Arbeitszeitmodell. Zweiter Bildschirm wird ohne Probleme vom Büro zur Verfügung gestellt.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitnehmer-freundliche Konditionen zu Wechseln, Urlaubstagen, etc. Es gibt nie Budget für persönliche Team-Treffen...so kann auch kein Team-Feeling entstehen.
Die Qualifikation der Führungskräfte sollte intensiv überprüft werden, bevor die Person ein Team zur Führung in die Hände bekommt. Mit Schulungen, Tests, anonymen Umfragen, etc. könnte daran gearbeitet werden. Auch die Karrieremöglichkeiten und Gehaltsklassen könnten flexibler sein, um so ein Incentive jenen Mitarbeiter:innen bieten zu können, die bei dentsu bleiben wollen.
Allgemein ist die Atmosphäre in Ordnung.
Von außen hat dentsu ein gutes Image. Allerdings sollte die Bekanntheit gesteigert werden, um mehr und nachhaltige Kunden zu gewinnen und an spannenderen Projekten teilnehmen zu können.
Ist in Ordnung, wenn man gut im Zeitmanagement ist. Überstunden können nur abgefeiert werden, leider kein Ausbezahlen möglich. Urlaubstage dürfen ebenfalls nicht ins nächste Jahr mitgenommen werden wie bei vielen anderen Unternehmen üblich. Dafür gibt es hier keine Office-Pflicht in den meisten Teams. Dafür ein Pluspunkt.
Es gibt zwar interne Trainings und Schulung 1x im Jahr, aber leider nichts was einen wirklich weiterbringt in der Karriere.
Keine Gehaltserhöhungen seit langer Zeit möglich. Sozialleistungen sind alle bare minimum. Keine Boni, Weihnachtsgeld, etc.
Dentsu bemüht sich darum.
Hängt stark von der Persönlichkeit der jeweiligen Kolleg:in ab. Die meisten Kolleg:innen sind eher zurückhaltend und gucken nur auf ihr eigenes Wohl. Man spürt keinen wahren Teamzusammenhalt, auch wenn es von außen so vorgegaukelt wird.
Leider werden oft inkompetente FK eingesetzt, die widerum starken Rückhalt von ihren inkompetenten FK erhalten. Vorgesetzte sollten das Wohl ihrer Teammitglieder im Fokus haben, jedoch ist dies oft nicht der Fall.
Dank flexiblem Arbeitszeitmodell und Homeoffice sind die Bedingungen gut. Im Büro selbst ist auch alles okay. Open office Struktur halt.
Stark ausbaufähig, viel Geheimnis-Tuerei und hinter verschlossenen Türen wird viel gesprochen. Man selbst erfährt meist erst im Nachhinein was Sache ist. Führungskräfte könnten transparenter und neutraler sein.
Standard-Aufgaben einer Agentur. Kaum bis keine spannenden abteilungsübergreifende Projekte.
Diese Bewertung bezieht sich auf dentsu creative / Merkle und die gesamte Zäsur rund um die Integration / Transformation. Leider ist es hier nicht möglich die einzelne Untermarken zu bewerten, sondern nur dentsu als Ganzes. Mein Verbesserungsvorschlag: Grundsätzlich sollte man einen konkreten Plan haben bevor man eine solch große Transformation anstößt. Das scheint allerdings nicht der Fall zu sein.
Nicht mehr das, was es mal war. Es hat mal Spaß gemacht hier zu arbeiten. In den Offices war richtig was los. Man hat zusammengearbeitet. Mittlerweile geht es nur drum den Kopf einzuziehen, um nicht der / die Nächste auf der Kündigungsliste zu sein. Jeder brödelt vor sich selbst hin und traut sich nicht offen zu reden oder zu hinterfragen, was gerade passiert. Die Offices sind leblose Betonklötze geworden, wo man sich besser nicht mehr blicken lässt und stattdessen im Home Office versteckt und sich einfach darauf fokussiert, dass die eigene Performance passt.
dentsu hat ein gutes Image als Media Agentur. Das soll sich jetzt ändern. Nur wie ist keinem so wirklich klar.
Grundsätzlich fallen wenige Überstunden an. Das hängt aber auch stark von einem selbst ab und ob man es schafft "Nein" zu sagen.
Mehr geht immer. Mehr Aufgaben. Mehr Verantwortung. Möglicherweise gibts dann irgendwann auch eine Beförderung (sofern man sich das antun möchte). Je höher man steigt desto wahrscheinlicher wird es, dass man dauerhaft mit einem Fuß in der Kündigung steht. Für Weiterbildung ist jeder selbst verantwortlich. Das passiert sonst meist nur innerhalb der Projekte.
Gehalt ist ausbaufähig. Sozialleistungen sind Standard. Es wird mit einem Mental Health / Wellness Day pro Jahr geworben. Tatsächlich wird den Mitarbeitern dafür einfach ein Urlaubstag abgezogen.
Soweit möglich halten die Kollegen zusammen. In den Projekten ist die Zusammenarbeit konstruktiv und man unterstützt sich soweit es geht.
Soweit fand ich den Umgang immer wertschätzend obgleich es nur wenige ältere Kollegen gibt.
Ausstattung ist Top. Moderne Laptops und Firmenhandys and sonst alles, was man braucht. Die Offices sind ebenfalls gut ausgestattet.
So gut wie keine. Momentan steckt die Firma mitten in einer großen Integration / Transformation. Mitarbeiter hängen seit Monaten in der Luft. Keiner weiß wo es hingeht und wie die nächsten Schritte aussehen. Es gibt nur schwammige Antworten auf jede Art von Fragen. Jeden Tag muss man mit weiteren Hiobsbotschaften rechnen. Oftmals erfährt man erst per Zufall, dass Kollegen XY gekündigt wurden.
Es wird alles gemacht, was irgendwie verspricht Umsatz reinzubringen. Wirklich interessant ist das schon lange nicht mehr. Die wenigen interessanten Projekte werden per Vitamin B vergeben. Der Prozess warum wer welche Projekte bekommt und warum andere nicht ist maximal intransparent. Daneben nur Fließbandarbeit. Viele Kunden springen ab.
Sehr gute benefits, tolles Büro, Aufgaben
Zu viel Druck, wenig Wertschätzung
Es ist super, dass es Wellnessdays gibt. Allerdings sollte man von Anfang an auch darauf achten, dass Mitarbeit nicht täglich kurz vor dem Bournout stehen. Den dann helfen die Wellnesdays auch nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist zufriedenstellend. Man hat sehr nette Kollegen aber auch sehr freche Kollegen welche einen gerne in Meetings bloßstellen.
Die Work-Life-Balance ist super, durch die flexiblen Arbeitszeiten lässt sich Privatleben und Beruf sehr gut kombinieren.
Es wird sehr viel gedruckt und es stehen nicht genügend Abfälle zur Verfügung.
Der Kollegenzusammenhalt hängt von einzelnen Personen ab.
Das Vorgesetztenverhalten könnte dahin gehend besser werden, dass auch ab und an lobende Worte fallen und nicht nur Druck gemacht wird und man öffentliche Enttäuschung äußert wenn Wunschvorstellungen nicht erreicht werden. Ab und an ist zu bedenken, ob die Leistungen überhaupt erreicht werden können aufgrund des hohen Arbeitsvolumens. Meiner Meinung nach, ist vielen Vorgesetzten nicht bewusst, was ihre Mitarbeiter leisten.
Die Kommunikation ist in vielen Bereichen sehr gut, allerdings werden die wichtigen Themen einfach verschwiegen, daher weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.
Die Aufgabenbereiche sind sehr interessant.
Möglichkeit des homeoffice.
Die Bezahlung.
Die Gehälter in den unteren Einkommensgruppen sollten auch regelmäßig erhöht werden (Inflationsausgleich). Die im operationalen Bereich tätigen Mitarbeiter setzen die Pläne und Strategien aus der Beratung letzltich um. Diese Tätigkeit wird viel zu schlecht bewertet und wenig belohnt.
Gehaltsanpassungen oder Beförderungen gibt es quasi nie.
Die Kollegen untereinander kommen auch mit den älteren Kollegen gut zurecht. Der Arbeitgeber wertschätzt die älteren Kollegen und deren Erfahrungsschatz kaum bis gar nicht. Wenn einer geht ist es dem Arbeitgeber auch sehr recht.
Frauen werden in der Agentur tendenziell besser gefördert, Männer haben oft das Nachsehen.
So verdient kununu Geld.