406 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
211 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 139 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Homeoffice Regelung und Arbeitszeitmodell. Zweiter Bildschirm wird ohne Probleme vom Büro zur Verfügung gestellt.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitnehmer-freundliche Konditionen zu Wechseln, Urlaubstagen, etc. Es gibt nie Budget für persönliche Team-Treffen...so kann auch kein Team-Feeling entstehen.
Die Qualifikation der Führungskräfte sollte intensiv überprüft werden, bevor die Person ein Team zur Führung in die Hände bekommt. Mit Schulungen, Tests, anonymen Umfragen, etc. könnte daran gearbeitet werden. Auch die Karrieremöglichkeiten und Gehaltsklassen könnten flexibler sein, um so ein Incentive jenen Mitarbeiter:innen bieten zu können, die bei dentsu bleiben wollen.
Allgemein ist die Atmosphäre in Ordnung.
Von außen hat dentsu ein gutes Image. Allerdings sollte die Bekanntheit gesteigert werden, um mehr und nachhaltige Kunden zu gewinnen und an spannenderen Projekten teilnehmen zu können.
Ist in Ordnung, wenn man gut im Zeitmanagement ist. Überstunden können nur abgefeiert werden, leider kein Ausbezahlen möglich. Urlaubstage dürfen ebenfalls nicht ins nächste Jahr mitgenommen werden wie bei vielen anderen Unternehmen üblich. Dafür gibt es hier keine Office-Pflicht in den meisten Teams. Dafür ein Pluspunkt.
Es gibt zwar interne Trainings und Schulung 1x im Jahr, aber leider nichts was einen wirklich weiterbringt in der Karriere.
Keine Gehaltserhöhungen seit langer Zeit möglich. Sozialleistungen sind alle bare minimum. Keine Boni, Weihnachtsgeld, etc.
Dentsu bemüht sich darum.
Hängt stark von der Persönlichkeit der jeweiligen Kolleg:in ab. Die meisten Kolleg:innen sind eher zurückhaltend und gucken nur auf ihr eigenes Wohl. Man spürt keinen wahren Teamzusammenhalt, auch wenn es von außen so vorgegaukelt wird.
Leider werden oft inkompetente FK eingesetzt, die widerum starken Rückhalt von ihren inkompetenten FK erhalten. Vorgesetzte sollten das Wohl ihrer Teammitglieder im Fokus haben, jedoch ist dies oft nicht der Fall.
Dank flexiblem Arbeitszeitmodell und Homeoffice sind die Bedingungen gut. Im Büro selbst ist auch alles okay. Open office Struktur halt.
Stark ausbaufähig, viel Geheimnis-Tuerei und hinter verschlossenen Türen wird viel gesprochen. Man selbst erfährt meist erst im Nachhinein was Sache ist. Führungskräfte könnten transparenter und neutraler sein.
Standard-Aufgaben einer Agentur. Kaum bis keine spannenden abteilungsübergreifende Projekte.
Diese Bewertung bezieht sich auf dentsu creative / Merkle und die gesamte Zäsur rund um die Integration / Transformation. Leider ist es hier nicht möglich die einzelne Untermarken zu bewerten, sondern nur dentsu als Ganzes. Mein Verbesserungsvorschlag: Grundsätzlich sollte man einen konkreten Plan haben bevor man eine solch große Transformation anstößt. Das scheint allerdings nicht der Fall zu sein.
Nicht mehr das, was es mal war. Es hat mal Spaß gemacht hier zu arbeiten. In den Offices war richtig was los. Man hat zusammengearbeitet. Mittlerweile geht es nur drum den Kopf einzuziehen, um nicht der / die Nächste auf der Kündigungsliste zu sein. Jeder brödelt vor sich selbst hin und traut sich nicht offen zu reden oder zu hinterfragen, was gerade passiert. Die Offices sind leblose Betonklötze geworden, wo man sich besser nicht mehr blicken lässt und stattdessen im Home Office versteckt und sich einfach darauf fokussiert, dass die eigene Performance passt.
dentsu hat ein gutes Image als Media Agentur. Das soll sich jetzt ändern. Nur wie ist keinem so wirklich klar.
Grundsätzlich fallen wenige Überstunden an. Das hängt aber auch stark von einem selbst ab und ob man es schafft "Nein" zu sagen.
Mehr geht immer. Mehr Aufgaben. Mehr Verantwortung. Möglicherweise gibts dann irgendwann auch eine Beförderung (sofern man sich das antun möchte). Je höher man steigt desto wahrscheinlicher wird es, dass man dauerhaft mit einem Fuß in der Kündigung steht. Für Weiterbildung ist jeder selbst verantwortlich. Das passiert sonst meist nur innerhalb der Projekte.
Gehalt ist ausbaufähig. Sozialleistungen sind Standard. Es wird mit einem Mental Health / Wellness Day pro Jahr geworben. Tatsächlich wird den Mitarbeitern dafür einfach ein Urlaubstag abgezogen.
Soweit möglich halten die Kollegen zusammen. In den Projekten ist die Zusammenarbeit konstruktiv und man unterstützt sich soweit es geht.
Soweit fand ich den Umgang immer wertschätzend obgleich es nur wenige ältere Kollegen gibt.
Ausstattung ist Top. Moderne Laptops und Firmenhandys and sonst alles, was man braucht. Die Offices sind ebenfalls gut ausgestattet.
So gut wie keine. Momentan steckt die Firma mitten in einer großen Integration / Transformation. Mitarbeiter hängen seit Monaten in der Luft. Keiner weiß wo es hingeht und wie die nächsten Schritte aussehen. Es gibt nur schwammige Antworten auf jede Art von Fragen. Jeden Tag muss man mit weiteren Hiobsbotschaften rechnen. Oftmals erfährt man erst per Zufall, dass Kollegen XY gekündigt wurden.
Es wird alles gemacht, was irgendwie verspricht Umsatz reinzubringen. Wirklich interessant ist das schon lange nicht mehr. Die wenigen interessanten Projekte werden per Vitamin B vergeben. Der Prozess warum wer welche Projekte bekommt und warum andere nicht ist maximal intransparent. Daneben nur Fließbandarbeit. Viele Kunden springen ab.
Sehr gute benefits, tolles Büro, Aufgaben
Zu viel Druck, wenig Wertschätzung
Es ist super, dass es Wellnessdays gibt. Allerdings sollte man von Anfang an auch darauf achten, dass Mitarbeit nicht täglich kurz vor dem Bournout stehen. Den dann helfen die Wellnesdays auch nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist zufriedenstellend. Man hat sehr nette Kollegen aber auch sehr freche Kollegen welche einen gerne in Meetings bloßstellen.
Die Work-Life-Balance ist super, durch die flexiblen Arbeitszeiten lässt sich Privatleben und Beruf sehr gut kombinieren.
Es wird sehr viel gedruckt und es stehen nicht genügend Abfälle zur Verfügung.
Der Kollegenzusammenhalt hängt von einzelnen Personen ab.
Das Vorgesetztenverhalten könnte dahin gehend besser werden, dass auch ab und an lobende Worte fallen und nicht nur Druck gemacht wird und man öffentliche Enttäuschung äußert wenn Wunschvorstellungen nicht erreicht werden. Ab und an ist zu bedenken, ob die Leistungen überhaupt erreicht werden können aufgrund des hohen Arbeitsvolumens. Meiner Meinung nach, ist vielen Vorgesetzten nicht bewusst, was ihre Mitarbeiter leisten.
Die Kommunikation ist in vielen Bereichen sehr gut, allerdings werden die wichtigen Themen einfach verschwiegen, daher weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.
Die Aufgabenbereiche sind sehr interessant.
Möglichkeit des homeoffice.
Die Bezahlung.
Die Gehälter in den unteren Einkommensgruppen sollten auch regelmäßig erhöht werden (Inflationsausgleich). Die im operationalen Bereich tätigen Mitarbeiter setzen die Pläne und Strategien aus der Beratung letzltich um. Diese Tätigkeit wird viel zu schlecht bewertet und wenig belohnt.
Gehaltsanpassungen oder Beförderungen gibt es quasi nie.
Die Kollegen untereinander kommen auch mit den älteren Kollegen gut zurecht. Der Arbeitgeber wertschätzt die älteren Kollegen und deren Erfahrungsschatz kaum bis gar nicht. Wenn einer geht ist es dem Arbeitgeber auch sehr recht.
Frauen werden in der Agentur tendenziell besser gefördert, Männer haben oft das Nachsehen.
1. Die Möglichkeit, an vielen kostenlosen Weiterbildungen teilzunehmen, die qualitativ hochwertig sind, wenn man die Zeit dafür findet.
2. Die freundliche und verständnisvolle Art der meisten Kollegen im direkten persönlichen Kontakt.
1. Eine fehlende Rücksichtnahme auf die besonderen Herausforderungen von Alleinerziehenden.
2. Die Tendenz zu Mobbing und Ausgrenzung von Mitarbeitern, wenn ihre persönliche Situation als unpassend empfunden wird.
3. Eine Diskrepanz zwischen den beworbenen Werten (z.B. Unterstützung von Frauen, Anti-Rassismus) und der tatsächlichen Unternehmenskultur.
4. Mitarbeiter müssen 5€/Tag für das Parken bezahlen! Das ist nicht gerade eine Motivation, ins Büro zu kommen.
1. Förderung einer inklusiveren Unternehmenskultur, in der Expats und Nicht-Deutschsprachige besser integriert und unterstützt werden.
2. Verbesserung der internen Kommunikation durch mehrsprachige Angebote, um Sprachbarrieren abzubauen.
3. Mehr Rücksichtnahme und Unterstützung für alleinerziehende Eltern, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.
4. Förderung eines respektvollen und fairen Miteinanders im Unternehmen, insbesondere um Mobbing und das Ausgrenzen von Mitarbeitern in schwierigen Lebenssituationen zu verhindern.
5. Sicherstellen, dass die extern beworbenen Werte und Initiativen (wie z.B. Unterstützung von Frauen, Anti-Rassismus) tatsächlich in der Unternehmenskultur verankert und im Alltag gelebt werden.
Etwas stressig, je nach Abteilung. Das Arbeitstempo und -volumen sind sehr hoch.
Nicht geeignet für Alleinerziehende.
Transparenter von oben kommunizieren und besser über Kündigungen nachdenken
Dank des Team leads!
Im Team gut, von Führungsebene eher so lala
Ein Deutschland Ticket für die Mitarbeiter*innen an allen Standorten wäre super. Gibt es aktuell nur in Hamburg.
Und in Frankfurt sind leider keine Office Dogs erlaubt. Wäre toll, wenn es an allen Standorten erlaubt wäre.
Phasenweise ist auch mal mehr zu tun. Im Team unterstützen wir uns gegenseitig.
Nicht immer transparent. Die angebotenen Weiterbildungen in der dentsu University sind super.
Benefits unschlagbar und top of the game
Silos meine Freunde, die IT und Data Solutions hat sie und zwar in Massen
Globale Regeln sind toll, helfen dem lokalen Markt im Vergleich mit dem Wettbewerb aber 0. Nur weil global keinen Inflationsausgleich will...sollte es dennoch eine Lösung für D geben
Mein Gehalt ist gut, aber das gilt leider nicht für den Großteil. Ausgleichsleistungen gibt es minimal und laut Aussage der CEO auch in Zukunft gar nicht mehr (Inflationsausgleich, CORONA Bonus). Ansonsten sind die Benefits großartig und keine andere Agentur kann da mithalten (Home-Office Regel, Überstundenausgleich, Arbeitszeitflexibilität)
Meist sind hier die älteren Kollegen das Problem und weniger innovativ oder "bereit sich auf neues und faires" einzustellen
Gibt kaum welche. Nur die Vorgesetzten sind älter.
Der Zusammenhalt und das zugehörigkeitsgefühl in der Firma und im Team
Die Bezahlung und die aufstiegsmöglichkeiten
Bessere Bezahlung von festangestellten Mitarbeitenden. Es gibt kaum Events, die die Firma aus Eigeninitiative unternimmt.
So verdient kununu Geld.