42 von 213 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bewusstsein für den Transformationsbedarf und auch die Bereitschaft ist grundlegend vorhanden.
Die Leute die wirklich gut sind werden in vielen Themen zeitgleich involviert, was das Risiko birgt, dass diese irgendwann "verbrannt" werden. Lange Betriebszugehörigkeiten sind immer schön, aber nicht wenn es dazu führt, dass sich an manchen Stellen auf dem Bestehenden ausgeruht wird und zu wenig neuer (externer) Input dazu führt, dass Bereiche nicht mehr am Zahn der Zeit sind. Räumlichkeiten...
Die Räumlichkeiten sollten an vielen Stellen umfassen modernisiert werden. Historisch gewachsene Strukturen sollten weiter hinterfragt und aktiv verändert werden. Handlungsgeschwindigkeit könnte durch MA-Befähigung deutlich erhöht werden, um der Volatilität gerechter zu werden.
Räumlichkeiten könnten an einigen Stellen modernisiert werden
Bei unserer Kundschaft top. Ansonsten ausbaufähig
37 Std./Woche, aber je nach eigenem Drive häufig deutlich mehr
Nachhaltigkeitsseitig für die Größe des Unternehmens unterbesetzt
Starkes Team und sehr faires Miteinander
In meinem Bereich top
Grundsätzlich gut, an einigen Stellen jedoch etwas viel top-down
Möglichkeit aktiv Dinge selbst maßgeblich zu gestalten!
Viel Überstunden die man als teilzeitkraft nicht abbauen kann obwohl versprochen. Soll man immer auszahlen lassen. Lohnt sich nicht.
Mehr Zusammenarbeit gewünscht. Besseres zuhören und helfen
Gute Atmosphäre wenn alle helfen
Naja
Bedingt. Jeder will der beste sein
Ohren immer auf. Aber kaum fertig geredet wieder anders
Im Winter zu kalt in der bude
Jeder für sich. Ausser vereinzelt gute Kommunikation
Immer neue Kunden. Herausforderungen
Lockere Atmosphäre, gutes Arbeitsklima, interessante, abwechslungsreiche Kunden bzw Verkaufsgespräche.
Bezahlung für Festangestellte.
Frauen wird oft keine Aufstiegsmöglichkeit geboten, da sie schwanger werden könnten.
Regelmäßig abwechselnd Samstage frei.
Die Stimmung ist oft okay. Es gibt schlimmeres Arbeitgeber
Man soll nicht über Gehälter reden.
Gehalt ist ein Witz.
Alles wird als gold verkauft.
Gehalt anpassen.
Gebäude auf neuen Stand bringen.
Jeder soll jede Aufgabe erledigen.
Gutes Image
Kaum vorhanden
Unterer durchschnitt. Jedes mal hört man sich an wie sehr sich für 50 Euro eingesetzt wurde, durch den Gebietsleiter. Über Gehälter darf nicht gesprochen werden.
Ist in dem Bereich schwer umzusetzen, wird aber auch nicht wirklich aktiv daran gearbeitet.
Der Kern der Gruppe versteht sich. Es gibt Ausnahmen und wirklich in Hand arbeiten ist nicht möglich, da jeder seine eigene Lieblingsabteilung macht.
Gibt immer Luft nach oben, aber Empathie bei dem einen, der andere hat den nötigen Ehrgeiz. Machen alles möglich. Geht hier nur um die vor Ort
System veraltet, Klima ständig defekt bzw in einigen Abteilungen nicht vorhanden. Kein warmes Wasser auf Toiletten.
Ältere Kollegen haben es einfacher. Müssen keine neuen Aufgaben lernen und suchen sich ihre Abteilungen aus. Der Rest bleibt an ein paar wenigen hängen.
Immer dasselbe
Durch Homeoffice und Gleitzeit kann man sich seine Woche seinen Bedürfnissen entsprechend gestalten.
Innerhalb der Abteilung halten die Kollegen zusammen, nur ist das Abteilungsübergreifend leider nicht so.
Alles vor und nach der Arbeitszeit.
Verhalten von Vorgesetzten über Filialebende geht halt garnicht.
Die Bezahlung is mies und ohne den BR wäre es echt schlimmer.
Tarifliche Bindung und Bezahlung der Angestellten, vernünftige MB- Schlüssel die auf der Realität basieren und nicht auf lustigen exel Listen.
Klasse Team, da geht einiges
Dank BR fast möglich
Einzelhandel halt, kein Tarif
Zu viel Müll
Abteilungsdenken
Jeh höher die Position im Unternehmen, desto schlechter wird das.
Ex FL in Essen war Nix
Aktueller FL absolut Top.
Die GB lächelt einen nur an nach der Kündigung und verliert keinerlei Worte darüber warum und wieso….
Im Team in Ordnung, von HH in die Shops nicht gut.
Pünktliche Gehaltszahlung, das lockere Arbeitsklima, das Angebot der Schulungen und Weiterbildungen auch wenn diese kaum mangelns Zeit in Anspruch genommen werden können. Vielleicht ändert sich das ja in Zukunft.
Die Gehälter brauchen dringend eine Rundumerneuerung.Traurig das Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung nicht wirklich mehr verdienen als ein Berufseinsteiger. Benefits passen gar nicht zum Job. Warum ist die 50% Aktion nur auf den Februar begrenzt? Keine flexible Arbeitszeitgestaltung möglich im Rahmen der Öffnungszeiten. Überstunden werden billigend in Kauf genommen und nichts dagegen getan
Ihr habt vergessen das der größte Teil der Mitarbeiter selbst gern Motorrad fährt. Überdenkt die Öffnungszeiten und nehmt euch ein Beispiel an anderen Unternehmen zb BMW, KTM, Harley Davidson ect. Die haben Samstag nicht bis 20 Uhr geöffnet und sind trotzdem erfolgreich am Markt etabliert. Hört euch mal in den Filialen um wieviele Vollzeitler noch wirklich zum Motorrad fahren kommen. Ihr werdet überrascht sein wie erschreckend wenig das sind. Jeder der Motorrad fahren lebt zieht irgendwann die Bremse wenn das Hobby auf der Strecke bleibt. Bietet flexible Arbeitszeitmodele an, andere Unternehmen in der Branche leben das erfolgreich vor. Die Mitarbeiter werden es euch danken und die Fluktuation wird nicht mehr so enorm sein. Stellt mehr Personal ein, dreistellige Überstunden in der Saison sind absolut untragbar auf Dauer und gehen an die Substanz.
Super, Ausnahmen gibt's natürlich immer
Für Kunden mit Sicherheit super, bei uns Mitarbeitern sieht das leider etwas anders aus. Das merken auch die Kunden.
Gutes Angebot das leider kaum genutzt werden kann.
Das man nicht reich wird weiß jeder aber ihr seit das erste Unternehmen das nahezu keine Unterschiede zwischen Berufseinsteigern und Berufserfahrenden macht. Die Differenzen gegenüber anderen Unternehmen im ähnlichen Segment sind mittlerweile dreistellig,Weihnachts-und Urlaubsgeld noch nicht einberechnet. Dementsprechend ist die Zeit für mich bei Louis leider fast abgelaufen.
Gaanz viel Luft nach oben. Packt Stofftaschen in größeren Mengen in Pappkartons statt einzeln in Folie die direkt im Müll landet. Lederkombis und Einteiler können direkt in Kleiderschutzsäcken geliefert und verkauft werden. Spart ein Haufen Seidenpapier und zusätzlich Folie die direkt im Container landet.
Auch hier gibt es ab und an mal Ausnahmen aber im großen und ganzen passt das
Jeder hat sein Streckenpferd und das ist gut so
Im großen und ganzen gut aber ausbaufähig. Nicht ganz einfach wenn der Chef weit weniger Berufserfahrung hat
Überarbeitet die Internetseite für Kunden. Das rausgeziehe zur SAP Einführung nervt langsam
Da gibt es noch etwas Luft nach oben
Aushilfen werden leider in Watte gepackt, die Vollzeitler dürfen es dann richten. Das geht besser
Man weiß was man zu tun hat
- Freundlichkeit
- immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter
-Bevorzugung einzelner Mitarbeiter
- keine Einführung in die Firma ( keine Sicherheitsprüfung/ Einführung )
- ziemliches Durcheinander in der Tagesplanug
- mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- keine Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern
- bessere Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
- Einführung in die einzelnen Bereiche/ Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut, die Leuten haben sich verstanden und konnten gut miteinander arbeiten
Viele Mitarbeiter reden leider sehr schlecht über die Firma, da es in der Filiale immer wieder Streitigkeiten mit den Chefs gab, was aber an der Filiale und nicht an der gesamten Firma liegt
Ich war mehr als zufrieden mit meinem Gehalt
Der Müll wurde getrennt, auf die Kundenfreundlichkeit wurde geachtet und es gab eine Kaffe Ecke mit Tassen die täglich mit der Spülmaschine gewaschen wurden
Mal so, mal so. Leider gab es da einige unschöne Vorfälle, da vieles weiter erzählt oder sogar erfundene und unsinnige Gerüchte weitergegeben wurden
Da gab es nie Probleme
Die Vorgesetzten verhielten sich leider oftmals nicht professionell, man merkte stark wer gemocht und wer nicht gemocht wurde, da gewisse Mitarbeiter immer wieder bevorzugt wurden
Frauen bekommen weniger Gehalt als Männer, zumindest in der Filiale in München Pasing. Dies wurde auch schon bei den Chefs angesprochen, wurde aber leider nicht geändert oder zumindest erklärt, warum das so ist
Gehalt kam pünktlich
Alles andere.
Führungspositionen nicht nur aus den eigenen Reihen besetzen (vom Azubi zum Geschäftsführer), sondern gewisse % mit Extern für frischen Wind besetzen
Männer und Frauen endlich als gleichwertige Arbeitskräfte ansehen und auch dementsprechend gleich zu bezahlen
Veraltetes Gedankengut über Bord werfen und sich auf Neues einlassen
Selbst falls sich die Kollegen untereinander verstehen wird firmenseitig versucht dies zu unterbinden. Man darf sich nicht über das Gehalt austauschen, dies ist sogar per Klausel im Arbeitsvertrag untersagt. Kein Vertrauen (gerade wenn man im Home Office ist), sondern Kontrolle (durch Anrufe mit einem offensichtlichen Vorwand). Kein Lob, alles wird als selbstverständlich empfunden.
Fluktuation sehr hoch.
Nach außen komischerweise gutes Image, innerhalb der Branche neutral-schlecht
Das wohl einzige Positive. Freitag als halber Tag. Wenn Überstunden gemacht wurden, obwohl man das wirklich nicht müsste, kann man sie sich entweder auszahlen lassen (auch wenn das nicht lukrativ ist) oder sie als freie Tage nehmen. 30 Tage Urlaub, Urlaubsanträge werden schnell und ohne Einwände genehmigt. 3 Tage Home Office (allerdings macht man sich vor allem bei den Vorgesetzten und Geschäftsführern unbeliebt, wenn man tatsächlich alle drei Tage im Home Office arbeitet)
Aufstiegschancen nur vorhanden, wenn man entweder männlich ist, sich nie gewagt hat, etwas negatives zu äußern und uneingeschränkt hinter den Firmenwerten steht.
Unter Weiterbildung versteht man hier zum einen wöchentlich 15 minütige Wissenshäppchen, welche komplett irrelevant für den Job sind, zum anderen über die Plattform Masterplan Videos zu gucken, welche keinen Bezug zu beruflichen Themen haben.
Weit unter Durchschnitt.
Wie oben schon erwähnt: riesige Unterschiede zwischen Männern und Frauen, auch in der selben Position.
Bewusst falsche Eingruppierung in Tarifgruppen, um Gehalt zu drücken
Zwei Gehaltsbestandteile: Tarif + übertarifliche Zulage
Wenn man eine Gehaltserhöhung verhandelt hat, im Anschluss eine Tariferhöhung folgt, wird dieser Bertrag von der Zulage wieder abgezogen.
Gehaltserhöhungen werden selten-nie gegeben und falls, auch nur marginale Beträge (ca. 100 € brutto/Monat)
Keine monetäre Wertschätzung.
Keine zusätzlichen Benefits.
Selbst wenn man Müll trennt, landet es am Ende vom Tag in der selben Tonne
Kommt auf die Kollegen an.
Es gibt viel Missgunst und Neid. Manche nehmen jegliches als Vorwand um dies direkt negativ zu den Vorgesetzten zu kommunizieren. Lästereien untereinander stehen an der Tagesordnung.
Man muss die alteingesessenen "Louisianer" ja halten, die die veralteten Firmenideologien bedingungslos leben.
Unterirdisch. Viele haben keinerlei Führungsqualitäten. Die meisten nehmen alles persönlich und fühlen sich angegriffen, wenn man etwas Allgemeines kritisiert. Unterschiedliche Aussagen, je nachdem wer fragt oder auch wen man fragt. Keine klare Linien, wo welche gebraucht werden könnten. Keine Verbindlichkeit. Leere Versprechungen. Alle sind massiv überlastet, dementsprechend findet niemand zeitnah einen Moment, um sich um Unvorhergesehenes zu kümmern. Generell kein Lob, kein Dank(e), keine Wertschätzung. Alle Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen, vorausgesetzt man lebt die Louis Ideologien wie "Sparen ist keine Schande," "das war aber schon immer so" oder grundsätzlich veraltete Denk- und Verhaltensweisen
Gut: Höhenverstellbare Tische, viele Fenster, helle Räume, zwei Bildschirme
Schlecht: alte Bürostühle, ohne jegliche Ergonomie, keine Klimaanlage, kein Warmwasser auf Toilette zum Hände waschen (aus Kostengründen abgeklemmt), kein kostenloses Wasser
Nicht vorhanden oder möglich. Wöchentlich und monatliche Besprechungen, die absolut keinen Mehrwert für die breite Masse haben.
Es wird mit flachen Hierarchien geworben, dies merkt man aber sobald es zur Kommunikation kommt nicht mehr. Hier wird einem schnell klar gemacht, wer der "untere" und der "obere" ist.
Neue Ideen werden gar nicht erst in Erwägung gezogen, denn "es war ja schon immer so"
Nicht vorhanden.
Fängt beim Gehalt an (Männer verdienen mehr, unabhängig von Erfahrung, Position, Aufgaben), geht über Besetzung von Führungspositionen (fast ausschließlich Männer) bis dahingehend, dass die Meinung von Männern mehr Gewicht bekommt
Kommt auf die Abteilung an. Viele klagen über Eintönigkeit und keinerlei Verantwortung
Grundsätzlich hätte ich interessante Aufgaben gehabt, allerdings wurden mir andere Aufgaben zugeteilt (für welche ich nicht eingestellt wurde), sodass ich meinen eigentlichen Aufgaben nicht sonderlich gut nachgehen konnte. Regelmäßige Verteilung von Mehrarbeit und zusätzlichen Aufgaben (unvergütet natürlich).
Es gab morgens Kaffee und man trifft immer wieder auf nette Kunden die einen den Tag retten.
Dass kein Umdenken auf der Führungsebene verlangt wird. Nachdem fast die Hälfte der Belegschaft gekündigt hat, oder es vor hat.
Für die Mitarbeiter eine bessere Work Live Balance schaffen, da man sich für dieses bisschen Geld einfach nicht kaputt arbeitet,Leider passiert in diesem Unternehmen außerdem viel, das nicht rechtens ist und wenn eine Arbeitnehmer dort seine Rechte nicht kennt, für das schamlos ausgenutzt hier sollte man ganz klar, die Führungsperson einer Filiale noch mal Schulen.
Vor allem im Sommer, sehr angespannt. Natürlich, der Chef findet allerdings immer einen Weg, um für noch mehr Stress zu sorgen oder Ärger
Mir fällt nicht ein Mitarbeiter ein, der an der Führung des Unternehmens oder dem Unternehmen nichts auszusetzen hätte
Work Life Balance was ist das? Teilweise sechs Tage Woche in der Saison und keine Ausgleichtage nach sonntags Arbeit
Mir wäre nicht bekannt, dass es jemals abgesehen von Waren Schulung einer andere Art der Weiterbildung gab. Die neueste Führungskraft klagte auch, dass sie nicht unterwiesen wird.
Für das, was von einen verlangt wird, ungenügend.
Manchmal schwierig da. Die meisten Minijobber sind, dementsprechend können Sie nicht das wissen eines Vollzeit haben
Bei Konflikten wird immer gleich der Gebietsleiter ins Boot geholt
Der Stand der Technik ist in Ordnung. Allerdings werden Ventilatoren erst bei 30° Innentemperatur eingeschaltet und die Heizung erst bei zehn um Geld zu sparen
Informationen werden regelmäßig geteilt
Jüngere, sehr fähige Menschen haben leider keine Chance beim Aufstieg gegen ältere unfähiger
Umso besser du bist, umso mehr musst du über deine Gehalts Klasse hinaus arbeiten
So verdient kununu Geld.