8 Mitarbeiter:innen, die bei Detlev Louis eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Detlev Louis als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Den Bezug zu Motorrädern :) Eher chillige Atmosphäre gegenüber den Kunden.
Prozente auf das Sortiment.
Das Geld, dass man für das Unternehmen "einbringt" durch bestimmte Verkäufe in Veranstaltungen stecken, zu denen eigentlich niemand kommen möchte.
Arbeitsklima ist teilweise unterirdisch.
Mehr für die Arbeitnehmer einsetzen. Mehr Vollzeitkräfte einstellen, anstelle von 1/3 Aushilfen.
Nicht so viel Wert auf das Berichtsheft legen, als ob gleich mein Leben davon abhängen würde. Das mindeste wäre ja ausreichend bei sowas, oder nicht?
jeder macht was er tun muss, auch auf Kosten anderer. Anderer Azubi macht es etwas erträglicher, leidet schließlich genauso
festangestellt und dann Filialleiter, also nicht viel
Samstage musst man drum kämpfen. Alles andere ... ist halt ein Schichtbetrieb, bei Spätschichten brauchst du halt sonst am Tag nichts planen. Frühschicht ist okay
dafür, dass man mehr Zeug tut als festangestellte ist das schon ein ziemlicher Hungerslohn - gerade auch, da man selbst mit dem Auto/Motorrad hinfahren muss, da die Verbindung äußerst schlecht ist
fachlich gut, Herangehensweise ist noch Luft nach oben ;)
zu viel Stress mit Filialzielen die UNBEDINGT erreicht werden müssen mit Personalmangel - Spaß muss man sich selbst irgendwie herzaubern
Wäre ich in der Schule nicht so gut, hätte ich womöglich Probleme zu lernen, da man zu K.O. von der Arbeit ist oder keine Zeit hat ;)
gute Vielfalt, aber oft mind. 3 Sachen auf einmal weil sonst keiner dafür da ist
man ist halt Azubi :) darfst Aufgaben machen, die sonst keiner machen möchte oder man zu faul ist
Der Umgang mit den Mitarbeitern wenn sie mal krank sind gerade im Bezug auf Corona eine frechheit
Empathie
War anfangs sehr gut aber der Schein trügt
Nicht so mega
In Ordnung aber viel zu unbalanciert
Ist okay
Naja...
Das er immer das beste will und die immer hilft und das gute sieht.
Ist zu gutherzig Nuten viele schnell aus
Das man sich mit allen super unterhalten kann und alles auf Augenhöhe stattfindet.
Die Bezahlung.
Auch den Azubis mehr Fortbildungen anbieten.
Man ist nicht alleine Azubi und man kann auch immer die anderen Azubis fragen wenn man etwas nicht versteht nach der Arbeit wird auch ab und an mal etwas unternommen jeder bringt jedem Respekt entgegen.
Wenn man Engagement zeigt ist quasi alles möglich.
Drei Schicht system gewöhnungsbedürftig aber total machbar
Urlaubs Geld und weihnachtsgeld
Sehr lieb und nett, man kann immer ein vernünftiges Gespräch führen, allerdings muss man bei manchen Sachen sich selber hinterklemmen damit was passiert.
Super Team alle lustig und vernünftig.
Nach einiger Zeit gibt es nur noch wenige Sachen die man neu lernt
Jeden Tag neue Kunden andere Situationen wo man sich drauf einstellen muss.
Super auf Augenhöhe egal ob Filialleiter oder Gebietsleiter
Wettbewerbe sind extrem attraktiv.
das auf beschwerden hin.(bis hoch zum personalrat) nichts gemacht wird.
evtl mal die komplette denkweise mal überdenken.
Arbeitsatmosphäre bei mir in der Filiale unter aller sau. Ich denke wenn man wirklich in einer filiale ist wo die mitarbeiter auch motorrad fahren und das ganze motorrad ding fühlen könnte es wirklich spaß machen. hat man allerdings nur leute die wirklich rummeckern und alles schlecht reden wird es extrem anstrengend. ich bin froh das ich fertig bin und dort nicht mehr bin.
Karrierechancen denke ich wirklich das man die hat. Als filialleiter ist es nicht wirklich schwer reinzukommen. werden ständig gesucht.
mal so mal so. wirst du von demjenigen der die Pläne schreibt gemocht hast du glück. wenn nicht dann halt nicht.
Lachhaft. in meiner ehemaligen klasse alle bis zu 200-300€ mehr. Auch der Lohn nach der ausbildung mehr als fragwürdig. (Vollzeit). man verdient teilzeit an jeder kasse mehr ;) auf auf die frage wieso der lohn in der ausbildung so gering ist kam folgende antwort „der lohn ist angepasst an andere betriebe. wir sind sehr gut mit dabei“ daraufhin guckten sich 10 azubis an und mussten sich das lachen verkneifen. naja es ist wie es ist.
Der Ausbilder ist meistens der Chef. War bei mir in der Filiale so. Vorderrücks immer ganz freundlich und hintenrum wird mit den Kollegen bzw. eher der Stlv. filialleitern und Schlüsselträgern abgekackt was das zeug hält. leider sehr schade. mehrfach beim gebietsleiter beschwert. hat zu nichts geführt.
Am anfang hat es total spaß gemacht. leider mit der zeit immer weniger. da es einfach extrem langweilig wurde und man jeden tag das selbe macht.
Die ersten Monate in Ordnung. Danach leider mehr als nur eintönig und Langweilig. Die Kunden sind sehr sehr Anstregend und man muss ihnen förmlich in den Arsch kriechen. Zentrale gibt teilweise unmögliche sachen vor. in der saison auf einen Samstag ware per DHL? absolut unmöglich bei dem kundenandrang. wird sich aber nicht drum gekümmert. zentrale sagt so wird es gemacht. dann haben wir nicht viel zu melden. leider viel zu oft so. schade.
Abwechslung ist wie oben beschrieben leider nicht.
Respekt lässt teilweise (in meiner filiale) von vertretung,Schlüsselträger sowie filialleiter zu wünschen übrig. teilweise heftige sprüche gegen einen. zb. „Schickste Scheisse, kriegste Scheisse“ Schlüsselträger zu Filialleiter. neben dem azubi? armutszeugnis.