127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe oben. Unsere Vorstände sind nahbar, an Austausch interessiert.
da fällt mir nichts konkretes zu ein.
Es ist ja kein Arbeitgeber, sondern ein Unternehmen, das anderen Unternehmerinnen und Unternehmern (also uns) gute Rahmenbedingungen stellt. Optimierungspotential gibt es - wie überall - in der Kommunikation.
Bei uns vor Ort im Team fühle ich mich sehr wohl.
Branche Finanzdienstleistung allgemein: eher mies. Innerhalb der Branche ist die DÄF eher wenig bekannt, da hochgradig spezialisiert. Bei unseren Kunden und in unserer Zielgruppe ist unser Image überwiegend sehr gut. Natürlich hängt es vom Engagement, von der Kompetenz und Verlässlichkeit einer/eines Jeden ab.
Dass ich wenig Urlaub mache, liegt nur an mir... völlig freie Zeiteinteilung, super.
Die Fortbildungsmöglichkeiten sind umfangreich, die Kosten der Teilnahme kaum vorhanden, Trainer/Referenten sehr gut, Seminarhotels werden gestellt - mega.
Sozialleistungen gibt es nicht, da wir selbständig sind. Aber die Verdienstmöglichkeiten kompensieren das natürlich.
Vor Ort: wir hätten sicher noch mehr Gestaltungsspielraum. In der Hauptverwaltung wird Nachhaltigkeit schon recht hoch gehalten.
Grundsätzlich sind wir alle selbständig, eigentlich "Konkurrenten", sind aber zusammen erfolgreich und arbeiten bei uns vor Ort auch arbeitsteilig. Davon profitieren nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Kundinnen und Kunden.
Der Focus liegt im Gesamtunternehmen sehr auf dem Recruiting neuer Kolleginnen und Kollegen. Das ist absolut nachvollziehbar. Den Bedarfen derjenigen, die schon lange dabei sind, muss man Gehör verschaffen. Aber das findet man auch, u.a. dank einer aktiven Interessenvertretung der Selbständigen im Unternehmen.
Da ich meine eigene Chefin bin, gebe ich mir fünf Sterne ;-)
sehr gute Verdienstmöglichkeiten, viele Freiheiten, ich kann mir meine Arbeitsbedingungen weitgehend selbst gestalten.
Das kann überall und immer auch noch besser sein, bin aber sehr zufrieden
Unter den erfolgreichsten Kolleginnen und Kollegen gibt es einen hohen Frauenanteil.
Jeder Kunde, jede Kundin, jedes Projekt ist anders. Kein Tag ist wie der andere. Super abwechselungsreich.
Die Zielgruppe meines Erfahrungsberichtes sind jene Menschen, die sich im Vorfeld einer möglichen Tätigkeit für die Deutsche Ärzte Finanz möglichst umfassend informieren möchten. Ich selbst wäre froh gewesen, wenn ich im Vorfeld der Aufnahme meiner Tätigkeit als Versicherungsvermittler*in (Wortwahl der „Tätigkeitsbescheinigung“ - ein Arbeitszeugnis gibt es nämlich nicht; „Finanzberater*in“ ist nur die Wortwahl im Marketing-Sprech) einen solchen Bericht hätte lesen können – ich hätte mir hierdurch viel Zeit und Opportunitätskosten sparen können.
Zunächst möchte ich deutlich machen, dass ich mich strikt an die Nutzungsbedingungen von Kununu halten werde. Ich werde insbesondere keine konkreten Namen oder Ortsbezeichnungen nennen, damit keine Rückschlüsse auf die jeweilige Service-Center-Leitung möglich sind. Durch das Gendern bzw. geschlechtsneutrale Begriffe wie „Leitung“ verhindere ich einen Rückschluss auf das Geschlecht der beteiligten Personen.
Ich glaube, es ist immer gut, zu Beginn mit etwas Positivem zu starten. Ich kann positiv hervorheben, dass die Deutsche Ärzte Finanz vielen Menschen eine Chance gibt – auch Menschen, die - ich möchte es höflich ausdrücken - *DER HIER STEHENDE SATZTEIL MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.* Es ist gut, wenn es Unternehmen gibt, die auch diesen Menschen eine Chance geben (das läuft dann unter dem Label „Quereinsteiger*innen“).
Ich möchte gern deutlich machen, dass meine Motivation, bei der Deutschen Ärzte Finanz tätig zu werden, in erster Linie darin bestand, selbstständig zu sein (mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen) und ein möglichst hohes Einkommen zu erzielen. Beide Aspekte sind leider schwer enttäuscht worden.
In Bezug auf die Selbstständigkeit habe ich mir vor allem erhofft, nicht weisungsgebunden und nicht berichtspflichtig gegenüber einem*r Chef*in zu sein. Dies sind zwei Kernmerkmale einer Selbstständigkeit. *DIE HIER VIER (!!!) STEHENDEN SÄTZE MUSSTEN AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.* Auch in Bezug auf Ort und Zeit meiner Arbeitstätigkeit war ich recht eingeschränkt: Ein Homeoffice-Tag pro Woche war noch in Ordnung, der zweite musste jedoch bereits gut begründet werden (da ich gesehen habe, dass mein*e Chef*in hiervon nicht begeistert ist, habe ich aus Vorsichtsgründen heraus nie mehr als einen Tag Homeoffice pro Woche genommen). Im Rahmen einer Selbstständigkeit hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht – gerade auch in den Hochphasen der Pandemie.
Besonders gestört hat mich die Berichtspflicht. So musste ich als „selbstständige“ Person einmal in der Woche meinem*r Chef*in berichten, wie viele Personen ich angerufen habe, wie viele Termine hieraus entstanden sind, wie viele Beratungsgespräche ich geführt habe und wie diese Beratungsgespräche verlaufen sind. Es hat also ein sehr enges Monitoring stattgefunden. In einem Angestelltenverhältnis ist dies nichts Ungewöhnliches, aber da ich ein solches bewusst aufgegeben habe, um von den Vorzügen der Selbstständigkeit zu profitieren, wurde ich an dieser Stelle stark enttäuscht. Denn die Nachteile der Selbstständigkeit hatte ich natürlich trotzdem – dies betrifft vor allem die Übernahme des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung durch die*den „Selbstständige*n“. Viele Neueinsteiger*innen haben nichts für die Rente zurückgelegt – mir war es jedoch wichtig, dies auch in der Anfangsphase zu tun. Dies bedeutete dann jedoch, dass ich nach Abzug von Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Altersvorsorge noch rund 1.000 Euro netto im Monat übrig hatte – womit wir beim Geld sind. Mir war vor Aufnahme der Tätigkeit bewusst, dass es zunächst eine gewisse Durststrecke geben würde.
Ich war bereit, diese Durststrecke hinzunehmen, wenn nach hinten raus mehr Einkommen herausspringt. *DER HIER STEHENDE SATZ MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.* Um es konkret zu machen: Meine Service-Center-Leitung hat in einer Wohnung zur Miete gewohnt und ist mit einem gebrauchten Auto gefahren. Zudem wurden die Kosten für eine Reinigungskraft für die Büroräumlichkeiten eingespart, da ja jeder mal selbst putzen könne (das läuft dann unter dem Label „Hands-on-Mentalität“). *DIE HIER STEHENDEN SÄTZE MUSSTEN AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
*DER HIER STEHENDE SATZ MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.* Ob XXX Euro im Monat wirklich viel sind, hängt immer von der individuellen Betrachtung ab. Ich weiß jedoch, dass es genügend Menschen gibt, die (deutlich) mehr verdienen als ich.
Und wäre dies nicht schon genug, gibt es eine weitere Gemeinheit, die ich wirklich unfair finde: Man hat keinen Arbeitsvertrag, sondern einen sogenannten „Repräsentantenvertrag“. Man ist also kein*e Arbeitnehmer*in/Angestellte*r, sondern aus rechtlicher Perspektive selbstständig. Dieser Repräsentantenvertrag umfasst nicht wie ein gewöhnlicher Arbeitsvertrag ca. 5 Seiten, sondern man bekommt nach erfolgreicher Absolvierung des Assessment Centers einen ganzen Aktenordner zugeschickt. Ich habe mir die Mühe gemacht, diesen Aktenordner nach bestem Wissen und Gewissen zu lesen.
Leider habe ich hierbei eine Kleinigkeit überlesen: Wenn man in Monat X kündigt, bekommt man in allen darauf folgenden Monaten nicht mehr die Zahlung, die man als Einsteiger*in in den ersten 3 Jahren bekommt – man steht dann somit ohne Geld da (zum Glück hatte ich immer etwas zurückgelegt, aber dafür war das Geld eigentlich nicht gedacht – sondern für die Altersvorsorge).
Aufgrund des „Repräsentantenvertrages“ und der vermeintlichen Selbstständigkeit bekommt man am Ende auch kein Arbeitszeugnis ausgestellt – dieses gibt es schließlich nur für Arbeitnehmer*innen (im Sinne von Angestellten). Was man bekommt, ist eine sogenannte „Tätigkeitsbescheinigung“. Eine Würdigung der eigenen Leistungen findet man in einer Tätigkeitsbescheinigung vergeblich.
Du solltest bei deiner Arbeitgeberwahl berücksichtigen, dass du bei der Deutschen Ärzte Finanz im umsatzstarken Segment der Vorsorgeprodukte (Lebens-, Renten-, Risiko- und Kapitalversicherungen) ausschließlich die Produkte der Deutschen Ärzteversicherung und der AXA-Gruppe als Muttergesellschaft verkaufst. Lediglich im Sach- und Krankenversicherungsbereich trittst du als ungebundene*r Vermittler*in auf.
*DIE HIER STEHENDEN DREI SÄTZE MUSSTEN AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.* Der Hintergrund dieser Formulierung hängt unmittelbar mit dem Thema unerwünschte Telefonwerbung zusammen. Bedenke: Ein Smartphone stellt dir die Deutsche Ärzte Finanz nicht zur Verfügung.
*DER HIER STEHENDE SATZ MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
*DER HIER STEHENDE SATZ MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
In Summe kann ich sagen, dass man einerseits die Nachteile der Selbstständigkeit (wirtschaftliche Unsicherheit, keinen geregelten Urlaub, Übernahme von Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung etc.) und andererseits die Nachteile des Angestelltenverhältnisses (Weisungsgebundenheit, Berichtspflicht, in vielen Fällen ein schlechteres Einkommen als die XXX Euro im Monat) hat. Hätte ich dieses Wissen vorher gehabt, hätte ich diese Stelle nicht wahrgenommen. *DER HIER STEHENDE SATZ MUSSTE AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
Interessant ist auch das Thema „Fluktuation“. *DIE HIER STEHENDEN ZWEI SÄTZE MUSSTEN AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
Last but not least möchte ich dir in deiner Lage ein paar Reflexionsfragen mitgeben, die du dir stellen kannst, wenn du den Bewerbungsprozess weiterhin durchführen möchtest:
1. Bei mir in der Niederlassung wurden auch in der Hochphase der Pandemie keinerlei Corona-Schnelltests sowie keinerlei Masken zur Verfügung gestellt. Frage im Vorstellungsgespräch nach, wie es in der jeweiligen Niederlassung gehandhabt wurde (ein Unternehmen, das derart Grundsätzliches nicht zur Verfügung stellt, sollte man meines Erachtens zumindest kritisch sehen).
2. *DIE HIER STEHENDEN SIEBEN (!!!) SÄTZE MUSSTEN AUFGRUND EINES ANWALTLICHEN SCHREIBENS DER DEUTSCHEN ÄRZTE FINANZ AN KUNUNU ZENSIERT WERDEN, DAMIT NICHT DIE GESAMTE BEWERTUNG OFFLINE GEHT.*
3. Achte bei dem Gespräch ganz genau auf die Büro- und Geschäftsausstattung (kleine Anekdote am Rande: Mein*e Chef*in meinte vor Aufnahme meiner Tätigkeit zu mir, dass bereits ein schöner, hochwertiger Laptop für mich eingetroffen sei – als ich meine Tätigkeit begonnen habe, musste ich feststellen, dass der Laptop einen noch kleineren Bildschirm hatte als mein privater Laptop. Unter „schön“ und „hochwertig“ hatte ich mir tatsächlich mehr vorgestellt). Ein höhenverstellbarer Schreibtisch sowie ein ergonomischer Bürostuhl sollten für ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement vollkommen selbstverständlich sein – zumindest bei mir in dem Service-Center war dies nicht der Fall. Bedenke, dass du im Regelfall (deutlich) mehr als acht Stunden am Tag arbeitest, gerade auch am Anfang deiner Karriere. Frage am besten nach derartigen Dingen und schaue dir an, wo genau die Niederlassung ist. Würdest du die Adresse als repräsentativ ansehen? Oder zumindest als Ort, wo du gern täglich hingehst und einen großen Teil deiner Lebenszeit verbringen möchtest?
Ich hoffe, dass dir meine Anregungen dabei helfen, eine gute und reflektierte Entscheidung zu treffen und wünsche dir für deinen weiteren Werdegang alles Gute und viel Erfolg.
By the way: Es ist auffallend, dass hier bei Kununu die (sehr) guten Bewertungen deutlich überwiegen. Ich möchte diese Bewertungen nicht in Abrede stellen. Allerdings möchte ich gern deutlich machen, dass viele Repräsentant*innen, die das Unternehmen verlassen haben, dieses Kapitel in ihrem Leben einfach nur noch abschließen wollten und nicht bereit waren bzw. sind, weitere Zeit bzw. Energie in eine solche Bewertung zu investieren. Auch das Thema Angst spielt eine Rolle.
Ich habe diese Bewertung nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben und durch das Gendern die Geschlechtsidentität der beteiligten Personen unkenntlich gemacht. Des Weiteren habe ich auf konkrete Namen und Ortsbezeichnungen verzichtet.
Abschließend: Ich möchte gern ein großes Lob an das Social Media Team aussprechen. Immer dann, wenn eine negative Bewertung auftaucht, tauchen plötzlich ganz viele positive Bewertungen auf. Gute Arbeit im Sinne des employer brandings!
Flache Hierarchien
Auch getrieben von der Konzernmutter AXA
Gute Kommunikation ist immer auch die Verantwortung eines jeden einzelnen
sympathische, motivierte Kollegen
selbstbewusster bei unseren Kunden auftreten
kollegial, liberal
perfekte und freie Zeiteinteilung
kann man sich als Selbstständiger so gestalten wie man will
individuelle Spezialisierung und Entwicklung
Früher habe ich viel vor Ort im Büro gearbeitet, das war vor allem wichtig in den ersten 4 Jahren, wo ich einfach mein kleines Unternehmen aufgebaut hatte. Mittlerweile bin ich sehr mobil und konnte mir seit der Geburt meiner Tochter auch eine 4 Tage Woche ermöglichen.
Wir sind alle freiberuflich tätig und jede / jeder führt sein eigenes Unternehmen aber dennoch wird sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Je länger ich dabei bin umso mehr weiß ich es zu schätzen. Manche Kolleg:innen, die nicht aus dem Raum München kommen, sehe ich nur vereinzelt im Jahr, dafür haben wir immer einen regen Austausch auf den Tagungen =). Wir haben echt tolle Leute von denen man sehr viel lernen kann =).
Je länger man bei der DÄF ist umso schöner wird der Job. Je länger die Kolleg:innen dabei sind umso entspannter ist es auch. Es braucht einfach Zeit um richtig anzukommen.
Die ersten 4 Jahre waren für mich die anstrengendsten Jahre, die Zeit habe ich gebraucht um mein kleines Unternehmen aufzubauen. Dafür habe ich sehr viel Zeit investiert. Die Jahre danach wurden Jahr für Jahr einfacher. Eine weitere Herausforderung war im 7. und 8. Jahr meine Arbeitsweise so umzustellen, dass ich mit 4 Tagen in der Woche die ganze Arbeit schaffe und so viel Zeit für meine Familie habe. Das hat viel Fleiß benötigt, aber ich bin sehr zu frieden und für mich funktioniert es nun wunderbar.
Die Möglichkeiten sind da, jede und jeder kann entscheiden inwiefern er, oder sie diese nutzen will. Ich wurde immer gefördert, vor allem auch in den schweren Zeiten. Dafür bin ich besonders dankbar, sonst wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.
In den ersten Jahren wird ein kleines Unternehmen aufgebaut, daher ist das Einkommen in der Zeit noch überschaubar. Durch viel Fleiß verdiene ich mittlerweile sehr gut und kann gleichzeitig viel zeit mit meiner Familie genießen.
Den Bereich Umwelt und Sozialbewusstsein kann ich unabhängig und individuell mitgestalten. Wie für viele Unternehmen spielt dieser Bereich eine zentrale Rolle, da es ohne nicht mehr geht.
Bei der DÄF haben wir echt tolle Leute. Selbstverständlich hängt es von jeder / jedem selbst ab, wie er auf die Kolleg:innen zugeht. Ich habe hier nur positive Erfahrungen machen dürfen, wofür ich sehr dankbar bin =).
Ja auf jeden Fall. Wer diesen Job machen will sollte sich, aber bewusst sein, dass er oder sie ein kleines Unternehmen aufbaut. Je fleißiger dies gemacht wird umso mehr kann man erreichen.
Von Anfang an bin ich selbständig gewesen, insofern gibt es keine Vorgesetzten. Trotzdem gibt es viele Partner mit denen ich eng zusammenarbeite. Eine enge Zusammenarbeit setzt auch gegenseitige Erwartungen und gegenseitiges Vertrauen voraus, das erfüllt werden muss. Ich treffe meine Partner stets auf Augenhöhe und bin sehr stolz, dass ich auf ein umfangreiches und Netzwerk zugreifen kann.
Für die Grundausstattung ist alles da was man braucht. Als Selbständiger habe ich mich aber zusätzlich um weiteres Equipment gekümmert, das mir das Arbeiten noch leichter macht.
Auf jeden Fall, dies fordere ich auch aktiv ein.
Ja, wir sind alle selbständig und arbeiten Erfolgsbasiert. Wer mehr leistet, erreicht auch mehr.
Die ersten Jahre habe ich mich primär um Versicherungsthemen gekümmert, mittlerweile mache ich immer mehr im Bereich des Vermögensaufbaues, der Finanzierungen und der Niederlassungsberatung. Die Bereiche baue ich stetig aus, wobei es Zeit braucht um die notwendige Expertise zu entwickeln.
Selbstbestimmtheit und Freiheit im Handeln und Zeiteinteilung
teilweise umständliche Prozesse
Noch mehr moderne IT einführen...
sehr entspannte, kollegiale und freiheitliche Atmosphäre
weit Branchenüberdurchschnittliches Image am Markt
freie Zeiteinteilung, keine Überarbeitung - mehr sog I ned... :-)
super Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme
passt ;-)
wunderbar
super und hab fast nur jüngere ;-)
nahezu ideal
sehr schönes Büro & Homeoffice
passt....
vollumfängliche Beratung von (angehenden) Ärzten - von der Haftpflicht bis zur Niederlassung und eigenen Immobilie
Innerhalb des wellweiten AXA-Konzerns ist die DÄF eine kleine feine "Familie"
mit vielen großartigen "Typen" (m/w/d). Quasi das Beste aus beiden Welten: Konzernstruktur mit Nestwärme.
alle Kollegen ziehen an einem Strang
Wir sind die Spezialberatungsgesellschaft für akademische Heilberufe in Deutschland und werden von den großen Berufsverbänden sowie Ärzte- und Zahnärztekammern empfohlen
Du bist selbständig - das entscheidest Du ganz allein
Beratung von Ärzten, Zahnärzten, Apothekern - durch alle Berufs- und Lebensphasen erfordert permanente Weiterentwicklung und Dazulernen.
fachlich und auch als Führungskraft / Coach.
Sozialversicherungen musst Du natürlich selber zahlen - kann man aber machen mit unseren Gehältern
normal würde ich sagen.
siehe oben
Als Vertriebler bist Du selbständig - die Führungs(Steuerungs)kraft funktioniert als Mentor bzw. als Coach, Führung ausschließlich über Motivation zur Eigenmotivation
repräsentatives Büro im Regierungsviertel nahe der Charite
... ist Deine Kernkompetenz im Vertrieb - Du wirst immer besser darin
Vertrieb ist so wunderbar ehrlich - Zahlen lügen nicht, egal welches Geschlecht.
Du kannst einfach alles machen!
Aufgrund der Ausgestaltung des Arbeitsvertrags absolut gegeben
Wird am Standort Regensburg und Ingolstadt gelebt
Herr Reis und Herr Zethmeier kümmern sich in vorbildlicher Weise im die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/Innen
Zu wenig Standards bzw. Richtlinien für die einzelnen Service-Center. Laut Erzählungen von Kollegen gibt es bessere und weniger gute. Ich hatte mit dem SC München / Siebert viel Glück und hätte es vermutlich nicht besser erwischen können.
liegt in der eigenen Hand. Resultate vor stupider Zeitableistung wie in einen normalen Angestelltenverhältnis.
gute Grundsicherung durch die Garantien, nach oben hin gibt es kaum Grenzen (siehe oben). Fairste und höchste Zahlungen für Neueinsteiger in der Finanzdienstleistungsbranche.
ausnahmslos hilfsbereite und menschlich einwandfreie Kollegen
offene Türen und intensive Kommunikation, Unterstützung wo man sie braucht
Anfangs recht viel Neues und je nach eigenem Fleißeinsatz bestimmt man seinen Erfolg. Einsatz und Disziplin werden erwartet, sind aber auch absolut von Nöten, wenn man etwas erreichen möchte.
die Kernaufgaben sind natürlich wie überall recht wiederholend und irgendwann nicht mehr so interessant wie am Anfang. Man kann sich dafür nach Belieben entfalten und eigenständige Aufgaben kreieren.
Die Menschen, die das Unternehmen ausmachen
—-
Kontinuität und Veränderung schließen sich nicht aus! Weiter so
Ich fühle mich seit 15 Jahren sehr wohl
Top
Sehr ausgeprägt
Alle Möglichkeiten sich zu entwickeln
Überdurchschnittlich
Ein wichtiges Thema bei uns
Wir arbeite als Team
Jung und Erfahren arbeitet zusammen
Versuchen ihr Bestes
Alle Voraussetzungen für Erfolg gegeben
Sehr offen
Bei uns gelebte Realität
Sehr breites Aufgabengebiet
So verdient kununu Geld.