10 Mitarbeiter:innen, die bei Deutsche Bundesbank ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Deutsche Bundesbank als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Progressiv und mit Deadlines/Vorgaben jedoch nie zu lasten der auf Kosten von z.B. exzessiver Ueberstunden, worauf sehr geachtet wurde, stets locker und sehr ausgewogen
Wohl einer der USPs neben den spannenden fachlichen Inhalten, wie beschrieben wurde extrem darauf geachtet als Praktikant nicht zu lange zu bleiben und ein gesundes Mittel zu finden
Tolles Team und es wurde auch nach der Arbeit oder in den Pausen gerne etwas zusammen unternommen, als Praktikant war man super miteingebenden und vollwertiges Teammitglied
Eine sehr interessante Mischung, super respektvoller Umgang über alle Senioritaeten hinweg was einen tiefen und breit gefächerten Austausch ermöglichte, recht einzigartig in der From würde ich behaupten, was dementsprechend auch erfahrene und weitblickende Perspektiven ermöglichte
Ausnahmslos vorbildlich, egal ob Teamleiter, Abteilungsleiter oder darüber hinaus alles Menschen zum anfassen und für ein kurzes Gespräch über aktuelles immer zu haben, der direkte Draht zu den Mitarbeitern wird intensiv gepflegt
Hochwertiges, modernes und neues Office, es blieb nichts zu wünschen übrig, Top Ausstattung
transparente und klare Kommunikation, es wurde nichts verheimlicht oder hinter dem Berg mit gehalten, stets ein toller Austausch mit Kollegen, Feedback wurde vielleicht sogar etwas zu schonend vermittelt
Ich war Praktikant im Zentralbereich Märkte in der Hauptgruppe market Intelligence und fand das Aufgabenspektrum hoch interessant, meine Erwartungen wurden übertroffen, es blieb nichts aus!
anspruchsvoll, motivierend und wertschätzend
sehr gute Bezahlung für Praktikumsverhältnisse (mit Bachelorabschluss)
viel besser geht es nicht
spannende und extrem abwechslungsreiche Tätigkeiten
Work-Life-Balance, das war es dann auch so ziemlich.
Die Vorgesetzten sind ziemlich unangenehm.
Das System langsam und veraltet.
Weitere Ausführungen würden den Rahmen sprengen
Die Personalabteilung müsste Komplett ersetzt werden. Wer sich nicht mal mit den Grundlagen in Arbeitsrecht auskennt (siehe Mindestlohn-Regelung) hat nichts in der Personalabteilung zu suchen.
Die Mitarbeiter sind Schlaftabletten, es wirkt insgesamt als hätte niemand Lust auf die Arbeit.
Für Außenstehende (Familie, Freunde) ist das Image natürlich sehr gut. Die BUNDESBANK, in der Industrie sieht das jedoch anders aus... Jeder Personaler kann sich denken wie Beamte arbeiten und das Praktikum ist was das Prestige angeht für die Katz
Klassischer five to nine Job
Das Praktikum ist nicht da um was zu lernen oder gemeinsam eine Karriere zu starten, es werden nur billige Arbeitnehmer gesucht.
Unterirdisch, selbst bei Mindestlohnpflicht wird dieser nicht gezahlt!! Für die 700 Euro (Brutto) kann man auch gleich Klos putzen gehen
Kein Kommentar
Kann ich nichts drüber sagen, war ich zu kurz da.
Da das Durchschnitts-Alter der Kollegen knapp 60 ist ist der Umgang untereinander natürlich super
Unterirdisch, das hier zu erklären würde aber den Ramen sprengen.
Nicht mal Kaffee bekommt man Kostenlos, das Ding sieht von Innen aus wie eine Grundschule in der DDR
Über die Kommunikation kann man nichts schlechtes sagen...
Durch Interne Chatfunktion kann man jeden immer erreichen.
Kann ich nichts sagen, da ich nicht in der Situation bin darüber zu Utreilen
Man macht das gleiche, immer und immer wieder....
Es gibt in der Bonitätsanalyse quasi keine Abwechslung
Äußerst angenehmes Betriebsklima.
Sehr gute zeitliche Auslastung. Weder Unter- noch Überforderung.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen. (Nicht während des Praktikums nutzbar)
Überdurchschnittliche Vergütung.
Es wurden realistische Ziele gesetzt und klare Entscheidungen getroffen. Die Mitarbeiter wurden in Entscheidungen einbezogen und es herrscht eine tolle Feedbackkultur.
Höhenverstellbare Schreibtische, 2er Büros, Lüftung, Sonnenblenden, neue Technik ...
Regelmäßige Teamrunden zum gemeinsamen Austausch.
Es wird stark auf die Gleichberechtigung und Gleichstellung geachtet.
Mitarbeit bei Routineaufgaben, jedoch auch eigenständige Bearbeitung von innovativen Sonderprojekten. Dadurch habe ich einen tollen Einblick in das Tagesgeschäft erhalten, konnte jedoch auch meiner Kreativität freien Lauf lassen.
Liberale Arbeitszeitregelungen, Praktikantenvernetzung abteilungsübergreifend sehr gut!
Größte und "wichtigste" Zentralbank Europas
War bisher bei keinem Arbeitgeber, bei dem Telearbeit und Gleitzeit so gut implementiert und wertgeschätzt wird.
Verschiedene Laufbahnen möglich
Diskontiert man die Pensionsansprüche von den Vergleichsgehältern privater Banken, verdient man, auch ohne nur den Stundenlohn, sondern den Monatslohn als Vergleichsgröße herzunehmen, im höheren Dienst besser als bei privaten Großbanken.
Green Finance rückt ins Rampenlicht
Variiert von Abteilung zu Abteilung
Das Senioritätsprinzip gilt wie in jeder Behörde auch hier..
Variiert stark! Wie überall...
Habe alle notwendigen Informationen und Kontakte erhalten, die für meine Abschlussarbeit notwendig waren.
Nicht informiert, aber es gibt Schwerbehindertenbeauftragte, Frauenbeauftragte, jede Menge Vereinigungen...
Spannende Einblicke ins Eurosystem, "Ausleihen" von Praktikanten in andere Bereiche möglich
Work-Life-Balance
Monotonie der Aufgaben
Inklusion, work-life-Balance, Zusammenhalt unter Praktikanten, Bereitstellung von Ressourcen und Zeit zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten
Ich kann mich dem Kommentar auf Kununu "Endstation Bundesbank" vom 14.08.2017 nur voll und ganz anschließen.
In meiner Zeit bei der Bundesbank wurde ich klar mit Beschäftigungstherapie abgespeist. Man hatte sich auf mein Eintreffen nicht vorbereitet und mein unmittelbarer Vorgesetzter war kaum ansprechbar.
Die ökonomische Expertise meiner Abteilung wurde der Außenwirkung der Bundesbank in keiner weise gerecht, trotz der viel genutzten Möglichkeit eigenständig wissenschaftlich zu arbeiten.
Die klassischen Probleme einer Behördenstruktur wurden sehr deutlich. Die Aussage, die Bundesbank sei die effizienteste Behörde Deutschlands, würde ich nicht unterstützen.
Die Arbeitsatmosphäre war schlecht, einige Mitarbeiter haben sich, weniger gegenüber mir als vielmehr allgemein, sehr respektlos verhalten.
Ich habe das Praktikum nach 2 Monaten abgebrochen. Gemessen an der Reaktion der Personalabteilung auf den Abbruch, scheinen die Gründe meiner negativen Erfahrungen eindeutig bekannt zu sein.
Durch meine extreme Enttäuschung dort, nehme ich eine Menge Bescheidenheit bei der Bewertung anderer Arbeitgeber mit.
Solides Auskommen für bornierte Menschen.
Sexismus pur. Führungskultur 50iger Jahre. Radfahren (Nach unten treten, nach oben buckeln).
Ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel wie sich dort je etwas ändern könnte. Aber vielleicht würde es helfen, wenn deutlich mehr Frauen dort in den normalen Abteilungen und Führungspositionen arbeiten würden!
So stellt man sich wohl die Miefigkeit der Nachkriegszeit vor. Unangenehm. Man möchte nur davonlaufen.
Könnte nicht weniger mit der Realität übereinstimmen. Für was die Bundesbank in der Öffentlichkeit steht und wie es dort wirklich ist, ohne Worte...
Überarbeiten wird sich dort niemand. Es ist wohlbekannt, dass idR die besseren Leute "die Arbeit machen müssen".
Wer was erreichen will, bleibt dort sicher nicht lange. Es gibt aber Annehmlichkeiten (Aussicht auf Verbeamtung) dort zu bleiben.
Sicherlich zufrieden stellend!
Kann nicht wirklich beurteilt werden. In der Kantine gibt es normal jeden Tag 3 verschiedene Fleischgerichte.
Praktisch nicht existent und extrem affektiert.
Dienstjahre gehen über Kompetenz, deswegen ist der Punkt eigentlich nicht zu beurteilen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Nicht klimatisiert.
Unangenehm, nie auf Augenhöhe. Praktikanten werden wie dumme Kinder behandelt oder wahlweise angegraben (falls weiblich).
Nach außen hin wird so getan. Letztlich werden (jüngere!) Frauen/Praktikantinnen permanent widerlich angegraben und nicht ernst genommen. Es arbeiten hauptsächlich Männer dort.
Variiert stark, grundsätzlich bei mir persönlich mit das Positivste.
Als Festangestellter ist eine gute Work/Life Balance möglich.
Führungskultur
Führungskultur ändern
Im Rahmen meiner Masterthesis haben sich leider nicht die von meinem Team erwünschten Ergebnisse in der empirischen Analyse eingestellt. Da Datenergebnisse jedoch nicht gefälscht werden können, sollte an dieser Stelle gerade von einer forschungsorientierten Einheit wie der Deutschen Bundesbank ein gewisser Grad an Professionalität erwartet werden können. Dies war jedoch in der Abschlusspräsentation nicht der Fall, weshalb die Arbeitsatmosphäre gegen Ende sehr gelitten hat. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Atmosphäre völlig in Ordnung, das Team hat sein Bestes getan um mich bei meiner Thesis zu unterstützen.
Im Rahmen der Masterthesis schwierig zu beurteilen, da hierdurch viele Überstunden und Wochenendarbeit notwendig waren. Es wird großer Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit flexiblen Arbeitszeitmodellen gelegt.
Neutrale Bewertung, da ich dies nicht beurteilen kann.
Für eine Masterthesis gibt es eine Praktikantenvergütung.
Erschien mir in Ordnung, es gab regelmäßige wöchentliche Meetings um sich gegenseitig auf den aktuellen Stand zu bringen und ein wöchentliches gemeinsames Mittagessen.
Neutrale Bewertung, da ich dies nicht beurteilen kann.
An sich in Ordnung, wenn da nicht die Abschlusspräsentation gewesen wäre in welcher teilweise nicht wirklich angebrachte Bemerkungen kamen, die fachlich nichts mit dem Thema zu tun hatten.
An der Kommunikation mit dem zugeteilten Betreuer war nichts auszusetzen. Der Betreuer war selbst bei Abwesenheit durch Krankheit oder anderes stets zu erreichen. Ein großes Lob hierfür!
Neutrale Bewertung, da ich dies nicht beurteilen kann.
So verdient kununu Geld.