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Vorstellungsgespräche

53 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,8
Score-Details

53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bewerbungsprozess ist nicht schlecht, dafür aber die Konditionen.

4,2
Bewerber/inHat sich 2024 bei Deutsche Bundesbank in Hannover als Mitarbeiter Verwaltung beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Gehalt schien nicht verhandelbar zu sein. Offensichtlich startet man im Berufsjahr 1, sofern es zu einer Anstellung kommt, obwohl man schon mehrere Jahre in der Branche gearbeitet hat.

Die Arbeitszeiten (6:50 Uhr bis 15:08 Uhr) schienen starr, somit fällt flexibles Arbeiten weg, was das Ganze weiter unattraktiv machte.

Zum Gespräch: Es gibt einen Fragenkatalog, der beantwortet werden soll. Die Fragen waren in Ordnung.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Angenehme Atmosphäre

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Veraltete Bewerbungsplattform und unfaire Auswahlverfahren

1,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2024 bei Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main als Trainee beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach der Bewerbung auf der veralteten Plattform bekommt man eine E-Mail mit Infos zum weiteren Verlauf.
Der erste Schritt ist das Absolvieren eines Online- Tests. Wenn man diesen jedoch nichts besteht/die Punkte zu gering sind, kann man sich de facto ein Jahr lang nicht auf die selbe Stelle bewerben. Diese wichtige Zusatzinformation fehlt leider auf der Website und führt zu unnötiger Arbeit seitens der Bewerber:innen.
Falls man wegen Krankheit oder Ähnliches den Test nur unzureichend bearbeiten kann (der Bearbeitungszeitraum ist recht kurz) hat man “Pech” gehabt.
Fairer wäre es gewesen wenn jede/r die Chance hätte , den Test bei der nächsten Bewerbungsrunde nochmals zu absolvieren, zumal die Fragen nicht die selben sind und ein kein Vorteil gegenüber anderen entsteht.

Schade.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Schnelle Antwort

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Antiquierter Bewerbungsprozess und mangelnde Wertschätzung

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2024 bei Deutsche Bundesbank in Stuttgart als IT-Application-Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Leider sehe ich mich veranlasst, den zahlreichen negativen Bewertungen hier zuzustimmen:

I) Nach der Eingangsbestätigung musste ich - trotz zwischenzeitlicher Rückfragen - zweieinhalb Monate warten, bis ich ein Feedback zum Status meiner Bewerbung bekam. Das ist indiskutabel und grenzt an Missachtung. Andere Unternehmen geben den Kandidaten bei längeren Bewerbungsverfahren regelmäßig alle zwei bis vier Wochen Rückmeldung.

II) Die Rückmeldung bestand dann aus einer E-Mail, in der auf einen angehängten Brief in Form eines PDF-Dokuments verwiesen wurde. In besagtem PDF-Dokument wurde ich darüber informiert, dass die Brieftaube, die mir die Antwort auf meine Bewerbung zustellen würde, noch in der Ausbildung sei und - sobald sie einen qualifizierten Abschluss als staatlich geprüfter Briefzusteller habe - sich auf den Flug zu meinem Wohnort machen würde. Zugegeben... das mit der Brieftaube habe ich gerade frei erfunden. Aber es passt zu dem anachronistischen Verfahren, die Rückmeldung zu einer Bewerbung nicht als E-Mail zu verfassen, sondern in Form eines postalischen Briefs, der dann als PDF an eine E-Mail angehängt wird. Das ist rückständig.

III) Die Antwort selbst bestand nur aus einem einzigen Satz: "Nach eingehender Prüfung Ihrer Bewerbung können wir Sie zu unserem Bedauern nicht in die engere Auswahl einbeziehen." Keine Begründung, keine Entschuldigung für die lange Wartezeit - nichts. Bei einer umfangreichen, individuell angefertigten Bewerbung darf man mehr erwarten, als einen lapidaren Kommentar aus dem Textbausteinkasten für Personaler. So etwas ist weder wertschätzend gegenüber den Kandidaten, die sich beworben haben, noch positiv für das Employer Branding.

In der Folge habe ich mir hier auf Kununu die Antworten der Deutschen Bundesbank auf vergleichbare Kritik anderer Bewerber durchgelesen. Dazu folgende Anmerkungen:

A) Eine veraltete oder ungeeignete Recruiting-Software ist keine Entschuldigung für einen mangelhaften Bewerbungsprozess. Das interessiert absolut niemanden außerhalb HR - schon gar nicht die Bewerberinnen und Bewerber. Das ist Ihr Problem, meine Damen und Herren. Lösen Sie es!

B) Die Behauptung, dass das Auswahlverfahren im öffentlichen Dienst mit einer Reihe formaler Anforderungen verbunden und daher so aufwendig sei, halte ich für vorgeschoben. Ich habe bereits im öffentlichen Dienst gearbeitet und den Bewerbungsprozess bei anderen Einrichtungen und Ämtern kennengelernt. Keiner davon war so langsam und mit so einem schlechten Antwortverhalten verbunden, wie bei der Deutschen Bundesbank.


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Arbeitgeber-Kommentar

Seraphine Tiedke, Employer Branding
Seraphine TiedkeEmployer Branding

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen. Wir bedauern, dass Sie mit unserem Bewerbungsprozess nicht zufrieden waren.

Ausschreibungsverfahren können in einigen Fällen aufgrund interner Prüfungsprozesse und formaler Anforderungen mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Abläufe zu optimieren und die Kommunikation mit den Bewerberinnen und Bewerbern zu verbessern.

Die Übermittlung von Absagen in Form eines PDF-Dokuments ist derzeit Teil unseres Verfahrens. Wir prüfen jedoch fortlaufend, wie wir unsere Kommunikationsmethoden anpassen können, um den Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber besser gerecht zu werden.

Wir verstehen, dass eine detaillierte Begründung wünschenswert ist, jedoch sind wir in einigen Fällen aus verschiedenen Gründen in der Gestaltung der Rückmeldungen eingeschränkt. Ihre Anmerkungen sind uns jedoch sehr wichtig, und wir werden diese nutzen, um unser Feedback weiter zu verbessern und unsere Prozesse zu hinterfragen.

Mittelalterlicher Bewerbungsprozess im Jahre 2024 ( Fachkräftemangel ist hier wohl nicht angekommen)

1,1
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesbank, HV in Hessen in Frankfurt am Main als Trainee beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Rückmeldung innerhalb max 2 Wochen dem Bewerber geben. Die Bewerber haben noch andere Eisen im Feuer.

Obwohl man mehrmals nachfragt telefonisch und per Mail , wird auf die Mail nicht geantwortet und telefonisch wird man mit lächerlichen Begründungen hingehauen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Schneller und schlanker Bewerbungsprozess

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2024 bei Deutsche Bundesbank in Berlin als IT-Aufsicht beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Kurze Selbstvorstellung
  • Vorstellung der Position
  • Fachspezifische Fragen für die IT-Aufsicht
  • Wie Cloud Auslagerung prüfen
  • Blockchain erklären
  • Zahlungsdienstleister vs Verwahrer
  • Welche europäischen Aufsichtsbehörden gibt es
  • In welchem Gesetz ist die Aufsicht verankert

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne Walkembach, Social Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)
Anne WalkembachSocial Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)

Liebe*r Bewerber*in,

vielen Dank für Ihr sehr positives Feedback zu unserem Bewerbungsverfahren!
Nett dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Fragen aus Ihrem Bewerbungsgespräch hier anzugeben. Diese Infos können sehr hilfreich für andere Bewerber sein!

Herzliche Grüße und alles Gute!

Geringe Fairness, Transparenz und Effizienz

1,3
Bewerber/inHat sich bei Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main als Spezialist beworben.

Verbesserungsvorschläge

1. Das Bewerbungsportal funktioniert nicht. Unter anderem ist der Upload von Anhängen fehlerhaft.

2. Für Nachreichungen von Unterlagen ist eine "noreply" Adresse angegeben (die natürlich nicht stimmt). Deshalb wird man auch selbst bei sofortiger Nachreichung Tage später von separater Stelle um Nachreichung gebeten.

3. Nachrichten von HR werden in Briefform inklusive Adresse des Empfängers etc. als PDF generiert und dann als Mailanhang verschickt. Wozu?

4. Die für Rückfragen angegebene HR-Telefonnummer war am Freitagmorgen nicht mehr erreichbar. Eine andere Abteilung mutmaßte, dass HR bereits im Wochenende sei. Das sollte nicht passieren.

5. Die Fairness, Transparenz und Effizienz der Prozesse ist gering.
In meinem Fall unterlief HR ein Fehler, durch den die Bewerbung schon in der Vorauswahl ausschied, da angeblich kein relevantes Studium vorhanden sei. Ein solches lag aber laut Bewerbung nachweislich vor, inklusive einschlägiger Promotion und Erfahrung als Führungskraft. Sämtliche Klärungsversuche blieben erfolglos. Einmal getroffene (falsche) Entscheidungen lassen sich anscheinend nicht mehr ändern. Ganz grundlegend ist das Problem, dass HR offenkundig nicht in der Lage ist, die Relevanz von Qualifikationen für Spezialisten-Positionen zu beurteilen.
Es wäre traurig, wenn man solche Fälle tatsächlich nur per Klage lösen könnte. Über die oben beschriebenen Ineffizienzen hinaus wäre dies nämlich eine erhebliche Verschwendung öffentlicher Gelder.

Fazit: Es überrascht nicht, dass das Unternehmen restrukturiert wird. Zu wünschen wäre es, dass hierbei insbesondere die HR-Prozesse einmal glattgezogen werden – denn durch eine dermaßen arbiträre Auswahl akquiriert man sicherlich kein Top-Talent.


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Arbeitgeber-Kommentar

Anne Walkembach, Social Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)
Anne WalkembachSocial Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)

Liebe*r Bewerter*in,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir können Ihren Ärger gut verstehen.
Die schon recht alte Software, die wir leider noch nutzen, ist tatsächlich alles andere als bedienerfreundlich. Wir sind alle froh, dass wir zeitnah ein neues System haben werden!
Erreichbar sollte hier immer jemand sein. Und formale (oder andere) Qualifikationen übersehen wir in der Regel auch nicht. In Ihrem Fall müssen Sie – oder wir - wirklich ausgesprochenes Pech gehabt haben.

Das tut uns sehr leid.
Wir stehen Ihnen gerne auch für einen individuellen Austausch zu der Erfahrung zur Verfügung. Wenn Sie mögen, schreiben Sie uns unter karriere@Bundesbank.de an.

Ansonsten wünschen wir Ihnen alles Gute in Ihrer weiteren beruflichen Karriere.

Same old, same old

1,8
Bewerber/inHat sich 2023 bei Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main als Leitungsposition beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich vor ca. 10 Jahren bereits beworben. Damals schon wurde das gleiche System genutzt, mit automatisch generierten PDFs als Bestätigung für den Eingang der Bewerbung, die dann per Email verschickt werden. Alles muss man in das System neu eintippen. Der Upload von Anhängen funktioniert nur zum Teil. Es überrascht mich, dass so ein großer Arbeitgeber nicht daran arbeitet, Bewerbungsprozesse zu vereinfachen, zu digitalisieren und menschlicher zu gestalten. Niemand will dieses unpersönliche Vorgehen. Auf meine Bewerbung habe ich 4 Wochen lang keine Rückmeldung bekommen. Der Bewerbungsprozess hat mir die Lust an der Stelle genommen und der Arbeitgeber hat sich nicht weiterentwickelt, trotz Bewerbermarkt und Fachkräftemangel. Behörde hin oder her, alle kämpfen um die Talente. Ja, es gibt gesetzliche Vorgaben für den Bewerbungsprozess, aber diese sind einfach nicht mehr zeitgemäß und müssen angepasst werden.


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Arbeitgeber-Kommentar

Anne Walkembach, Social Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)
Anne WalkembachSocial Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)

Liebe*r Bewerter*in,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie den Bewerbungsprozess so negativ erlebt haben.

Wir verstehen Ihre Verärgerung über das komplizierte Einreichen der Unterlagen. Wir haben innerhalb der Möglichkeiten der alten, zugegeben wenig benutzerfreundlichen Software bereits versucht, manches zu verschlanken – so lange wir kein neues System haben.
Der Umstieg ist jetzt aber endlich in Sichtweite!

Was die Dauer der Rückmeldung betrifft: Als öffentliche Institution unterliegen wir im Bewerbungsprozess Regelungen, die eine kurzfristige Rückmeldung oft nicht zulassen, z.B. was Gremienbeteiligung und –termine betrifft. Alles andere versuchen wir bereits, maximal zu beschleunigen und transparent zu gestalten und uns zwischendrin auch ohne neuen Stand zumindest immer wieder kurz zu melden.

Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Strukturiertes, zügiges Auswahlverfahren der Bewerber

4,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Deutsche Bundesbank Zentrale in Frankfurt am Main als Beamtenanwärter für den mittleren Bankdienst 2024 (Zentrale) beworben.

Verbesserungsvorschläge

Da ich noch mitten im Auswahlverfahren bin, kann ich noch nicht allzu viel Feedback geben. Auf die nächsten Schritte bin ich trotzdem sehr gespannt und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Bundesbank.


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Arbeitgeber-Kommentar

Anne Walkembach, Social Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)
Anne WalkembachSocial Media Manager at Deutsche Bundesbank (Arbeitgeberkommunikation)

Liebe:r Bewerter:in,

vielen Dank für Ihr positives Feedback zum Auswahlverfahren für unseren Mittleren Bankdienst. Das geben wir gerne weiter!

Von HR abgelehnt aus Gründen der schulischen Qualifikation, obwohl diese vollständig erfüllt wurden.

1,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2022 bei Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main als HR Bereich beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ihr HR Team dringend auf Schulung schicken, traurig!


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Arbeitgeber-Kommentar

Julia WaldenmayrLeiterin Rekrutierungszentrum

Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie den Bewerbungsprozess als negativ empfunden haben.

Um in den weiteren Auswahlprozess einbezogen zu werden, müssen die im ausgeschriebenen Profil aufgeführten Bildungsvoraussetzungen unbedingt erfüllt sein. Diese ergeben sich aus dem für den öffentlichen Dienst einschlägigen Laufbahnrecht. Daher ist z. B. das Vorliegen eines Bachelorabschlusses für eine Position im gehobenen Dienst erforderlich, was anhand der eingereichten Unterlagen geprüft wird.

Die Laufbahnzuordnung von Bildungsabschlüssen kann dabei von der Zuordnung von Abschlüssen nach dem Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) abweichen. Auswirkungen für den Zugang zu den Laufbahnen im öffentlichen Dienst hat die Einordnung gemäß DQR nicht. Darauf wird auch auf der entsprechenden Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung explizit hingewiesen (vgl. Frage „Welche Berechtigungen ergeben sich aus der DQR-Zuordnung einer Qualifikation?“ unter FAQ - Deutscher Qualifikationsrahmen (dqr.de)).

So ist z. B. der schulisch erworbene Abschluss als „staatlich geprüfter Betriebswirt“ der Stufe 6 des DQR zugeordnet und berechtigt – wie in den entsprechenden Zeugnissen vermerkt – „in allen Länder der Bundesrepublik Deutschland zu einem Studium an Fachhochschulen“. Dieser Abschluss ist laufbahnrechtlich aber nicht gleichgesetzt mit einem erfolgreich abgeschlossenen Bachelorstudium.

Gerne stehen wir Ihnen auch für einen individuellen Austausch zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 069-9566 34118 oder 1923 sowie per E-Mail unter karriere@bundesbank.de.

Kein attraktiver und moderner Arbeitgeber wie immer dargestellt. Nicht Empfehlenswert!

1,6
Bewerber/inHat sich 2022 bei Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main in Frankfurt am Main als Angestellter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt war der ganze Bewerbungsprozess unnötig langwierig und in Anbetracht der Stelle völlig übertrieben.

Für ein Vorstellungsgespräch extra nach Frankfurt anzureisen, obwohl es mittlerweile üblich ist Vorstellungsgespräche online abzuhalten, sagt eigentlich schon einiges über den digitalen Fortschritt der Bank aus. Zudem werden nicht alle Kosten für die An- und Abfahrt übernommen. Die pauschale für die Anreise mit dem PKW ist in Anbetracht der gestiegen Benzinpreise ein Witz.

Auf Nachfrage zu den zukünftigen Aufgaben im Job wurden mir andere Tätigkeiten genannt als in der Stellenbeschreibung. Die Aufgaben waren fast identisch mit der eines 0815 Sachbearbeiters in jeder anderen Firma. Für jemanden der ein Studium hat sicherlich kein erfüllender Job. Zudem konnte mir nicht gesagt werden, ob Home-Office dauerhaft möglich ist, da es seitens der Führungsriege noch keine Reglung dazu gibt (Seit 2 Jahren Pandemie!).

Das Gehalt ist trotz Zulagen für ein 39 h/Woche schlecht, für FFM sogar sehr schlecht. Große Gehalts- und Karrieresprünge sind nicht wirklich zu erwarten, auch wenn eine spätere Verbeamtung möglich ist. Für mich ist das definitiv kein attraktiver Arbeitgeber.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia WaldenmayrLeiterin Rekrutierungszentrum

Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie den Bewerbungsprozess als negativ empfunden haben.

Das persönliche Kennenlernen erfüllt aus unserer Sicht – ungeachtet der digitalen Möglichkeiten, die wir in unseren Auswahlprozessen auch nutzen – eine wichtige Funktion. Alle Beteiligten können einen unmittelbaren Eindruck gewinnen: Sie von Ihren künftigen Arbeitsumfeld und wir von Ihnen als potenziellem Beschäftigten.

Bei Vorstellungsreisen zahlen wir einen Zuschuss zu den Reisekosten, der als kilometerabhängige Wegstreckenentschädigung ausgestaltet ist. Dabei orientiert sich die Bundesbank an der gemeinsamen Praxis der Bundesbehörden in Deutschland.

Nachdem die Bundesbank im Juni 2022 wieder in den normalen Betrieb zurückgekehrt ist, gilt derzeit in Bezug auf die Nutzung von Homeoffice eine Interimsregelung mit der Möglichkeit, bis zu 80 Stunden im Monat im Homeoffice zu arbeiten. Neue dauerhafte Regelungen werden aktuell gemeinsam mit den zuständigen Beschäftigtenvertretungen erarbeitet.

Gerne stehen wir Ihnen auch für einen individuellen Austausch zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 069-9566 34118 oder 1923 sowie per E-Mail unter karriere@bundesbank.de.

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