3.409 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bund
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei Bundeswehr - Bundesministerium der Verteidigung in München gearbeitet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundeswehr in Holzdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, die Kommunikation zu Spießen und ZgFhr sowie TE-Fhr. Das Essen in der Truppenkücher, die Unterkünfte, die Wachsoldaten, die StOSa, TrpÜ, Tee & Kaffee, Lächeln im SanVersZ, Mannheim
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig grüne Ausbildung für Fachdiener, keine Kameradschaft gefühlt, schlechte Work-life Balance, kaum Vereinbarkeit mit Familie, schlechte Anbindung an Züge oder Busse, mangelnde Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Steile Hierarchien abstellen. Lieber wie das Heer es getan hat, anpassen und lockerer im Ton werden. Kameradschaft fördern, mehr pflichtiger Dienstsport und mehr/häufiger grüne Ausbildung. Die Grundfähigkeiten sollten nicht nur durch IGF erhalten werden, sondern regelmäßig in zeitnäheren Abständen. Probleme zwischen Kameraden sollten ernstgenommen werden und Lästertanten, die auffliegen abgemahnt werden. Sowas sollte nicht toleriert werden. Wenn keine Dinge zu tun sind, die Stunden runterfahren oder es erlauben frei-zeitliche Dinge zu planen (sofern es in der Einheit machbar ist). Die Beurteilungsgespräch ehrlicher und weniger subjektiv machen. Mannschaften als vollwertige Kameraden ansehen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist schwierig eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, wenn 70% am Tag nur Kaffee getrunken und private Pläne geschmiedet werden. Klar es ist Friedenszeit, aber in Anbetracht der globalen Situation sollte bei Truppen & Fachdienern mehr grüne Ausbildung betrieben werden. Mindestens 1-2 mal die Woche, sodass man evtl. IGF gleich mit abbacken kann. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr rau und teilweise rauer als im Heer.
Image
Das Image von Holzdorf ist manchmal absolut zutreffend. Ellenbogengesellschaft gibt's hier wirklich oft. Kameradschaft ist nur da, solange man Vorteile erzielen kann und Versetzungen woanders hin ist schwierig. Den meisten Spaß hat man hier womöglich auf dem Flugplatz als Mechatroniker oder Umschlagssoldat. Der Rest ist sehr einschläfernd. Dadurch dass es viele FW und Offz hier gibt, wird der Mannschafter oft als überflüssig behandelt. Außer die OSGs. Tipp: Einmal Holzdorf immer Holzdorf - es gibt kein zurück. Einmal hier, immer hier (gibt aber auch Ausnahmen)
Work-Life-Balance
Kaum Work da, weil man meistens nur rumsitzt. Kaum Life, weil man ohne Auto nicht nach Hause kommt bzw. Man sowieso 41 Std. Schicht hat in der Woche und deshalb die Familie, die Kinder, Freunde hinten dran bleiben. Freizeit auch nicht vorhanden und dadurch dass es morgens keinen Dienstsport mehr gibt, sondern nur noch einmal in der Woche selbstständig, schränkt sich ein wenig die körperliche Stresstauglichkeit ein.
Karriere/Weiterbildung
Nur solange es für alle Pflicht ist. Individuell ist da nix, was gemacht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist absolut in Ordnung. Klar Fw und Offz könnten draußen mehr verdienen. Aber so ist es eben. Man hat dafür weniger Steuerabgaben und höhere Steuerrückzahlungen. Die ärztliche Versorgung ist gut und gerne mal ein Witz. Wenn man Krank ist sollte man wirklich mal zur Ruhe kommen. Ärzte schreiben einen deutlich weniger krank als in der normalen Welt und nehmen den Job auch nicht so ernst. Es gibt aber einen jungen OSA, der bis jetzt immer einen ehrlichen und transparenten Job gemacht hat. Der hat immer die richtigen Tabletten mitgegeben. Dem liegt was an den Menschen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ist ein hoher Punkt. Hier sitzt wirklich alles. Ein sauberer Standort. In der Hinsicht vielleicht der Beste.
Kollegenzusammenhalt
Absolute Ellenbogengesellschaft. Im Einsatz war alles bestens und auf Augenhöhe, aber im normalen Dienstalltag sehr sehr schwierig. Wenn man eine Person nicht leiden kann, wird sie mit klarer Kante wegignoriert, nicht angeschaut oder es wird hinterm Rücken gelästert. An der Front gute Miene zu bösem Spiel, sobald man sich wegdreht genervte Blicke überall. Wegsprengen bei Kleinigkeiten gegenüber dienstjüngeren Soldaten, obwohl sie vollständig erwachsene Menschen sind. Hab hier alles mitgekriegt. Auf einmal wurden 30jährige wie 10 Jährige angesehen und angemeckert. Augenhöhe ist anders. Moderne Führung schwer zu finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Selten Schmutz erlebt. Überdurchschnittlich respektvoll. Besser als in der zivilen Wirtschaft
Vorgesetztenverhalten
Hab viele kennengelernt, die Top waren. Gab aber auch einige die ihre Macht ausgenutzt haben, um Soldaten aus einer Einheit oder der BW rauszuekeln bzw. Sie auszuschließen vom Punkto Kameradschaft. Die Spieße am Standort sind aber ohne Ausnahme Top.
Arbeitsbedingungen
Sind vom Glück abhängig. Manche Einheiten sind wirklich grau, trist mit faulen Kameraden. Aber die Pios, die Umschlagssoldaten oder die Instandsetzer sind sehr fleißig. Wenn man Pech hat, wird man schief angesehen wenn man 'keine Arbeit' hat. Aber es gibt bei vielen Einheiten einfach keine.
Kommunikation
Die Kommunikation ist oft kompliziert. Klar, mit den wichtigsten Vorgesetzten (z.B. Spieß, Zugführer, TE-Führer) alles optimal sofern notwendig, aber zu anderen Kameraden oft nicht einfach, weil viele auf ihren Dienstposten hilflos sind und einfach bloß das Gebrauchte weiterleiten an die Offz.
Gleichberechtigung
Quasi nicht vorhanden. Neuzuversetzte sind über Jahre immer Top in ihrer Leistung. Aber Standortältere sind meistens grimmiger und fieser. Es werden andere ausgeschlossen, ignoriert oder die kleinste Arbeit an andere abgedrückt, Hauptsache man kann sich ein Horoskop am Dienstrechner durchlesen. Und dann wieder andere anmeckern, wenn sie wirklich Zeit haben mal Nachrichten zu lesen und politische Bildung zu betreiben.
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht. Man wird kaum gefordert und verbringt die Zeit mit sich allein und einer Tasse Kaffee. Das spannendste ist wirklich IGF oder wer von den wenigen glücklichen mal Glück hat, ein kleiner Einsatz.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Bundeswehr in Spargelstadt Beelitz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Vereinbarkeit Familie und Beruf. Starres System hinsichtlich Aufstiegsmöglichkeiten. Unangemessen niedrige Vergütung der Führungskräfte im Vergleich zur freien Wirtschaft. Starke Auftragsbelastung und -taktung bei generell überdurchschnittlicher Arbeitszeit gemessen an der Anzahl der Wochenstunden.
Verbesserungsvorschläge
Muss zwingend familienfreundlicher werden um Personal in der Führungsebene langfristig zu binden. Dazu sollten entsprechende Führungskräfte die Möglichkeit bekommen dauerhaft heimatnah eingesetzt zu werden, auch vor dem Hintergrund möglicher Einsätze.
Karriere/Weiterbildung
starres System von erforderlichen Hürden, als Anforderungen getarnt, um einen Statuswechsel zu erreichen. Beurteilungssystem wurde zwar erneuert, wird jedoch weiterhin nicht so objektiv eingesetzt wie es sollte. Soldaten werden aktiv besser beurteilt, wenn der Statuswechsel zum Berufssoldaten vollzogen werden soll, auch wenn andere in dem gleichen Beurteilungszeitraum zu beurteilende wesentlich bessere Leistungen zeigen, jedoch, aufgrund persönlicher Umstände diesen Berufsweg nicht weiter verfolgen wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Sold ist nicht ansatzweise angemessen bezogen auf die Verantwortung im Tätigkeitsbereich und der Anzahl an unterstellter Personen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
veraltete Technik in Nutzung und nicht sinnhafter Umgang mit Ressourcen im allgemeinen.
Gleichberechtigung
weibliche Soldaten werden in Laufbahn- und Statuswechselangelegenheiten, bei ähnlichem/ gleichem Tätigkeitsfeld und schlechterem Leistungsbild, kategorisch bevorzugt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bundeswehr Sonthofen in Sonthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es eine Mittagspause gibt und theoretisch Sport zum Dienstalltag gehören sollte...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Massive Überlastung einzelner zu Gunsten anderer. Ungleiche Verteilung von Aufgaben und Verantwortungen.
Verbesserungsvorschläge
Strukturen verschlanken, Trennung zwischen Militär und Zivilen, Investitionen in Aus- und Weiterbildungen, Personalgewinnung & -Regeneration und Infrastruktur, Führungskräfte-Coaching
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, geprägt von Misstrauen und Missgunst
Image
weicht massiv von der Realität ab
Work-Life-Balance
Mehr WORK als Life
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Möglichkeiten, wenn die Vorgesetzten einen Sinn dahinter verstehen würden.
Gehalt/Sozialleistungen
i.O. Lohnfortzahlung auch bei gesundheitlichen Ausfälle >6 Wochen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Höchstens bei der Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Wenn es sein muss, weil weitere Ausfälle kompensiert werden müssen
Umgang mit älteren Kollegen
Überalterte Struktur
Vorgesetztenverhalten
Im Dienstzimmer einsperren und sich nicht blicken lassen
Arbeitsbedingungen
schlechte Infrastuktur
Kommunikation
unregelmäßig und schlecht, was Informationsaustausch angeht.
Gleichberechtigung
Wird durch Frauenquote erfüllt
Interessante Aufgaben
gelegentliche Aufgaben, die seit geraumer Zeit hätten erledigt sein sollen...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Bundeswehr Universität in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurzer Arbeitsweg
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dafür das man seine Seele verkauft kann man schon virallem für Münchener Verhältnisse besser bezahlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Work-Life-Balance
Pflichtzeiten für die Erreichbarkeit macht es bei kleinen Arbeitsbereichen schwierig die Balance zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Es wird viel gelästert. Abteilungsübergreifende Kontakte sind schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich gut. Es könnte etwas lockerer sein. Bei Ex-Soldaten manchmal schwierig hinzubekommen.
Kommunikation
Es ist Luft nach oben. Aber grundsätzlich ist die Kommunikation ganz okay.
Ziviler Part, den kaum einer kennt! Ausgezeichnete Work-Life-Balance.
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundeswehr Dienstleistungszentrum Landsberg am Lech in Pöcking gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der von der wirtschaftlichen Situation unabhängige Arbeitsplatz. Urlaub und evtl. Überstunden können nahezu immer genommen werden, wann man sie auch braucht. Kein wirtschaftlicher Druck. Gleitzeit und 39-Stunden-Woche. (z.B. bei freiwilligem Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr ist um 15:00 Uhr Feierabend. Freitags ist dann bereits um 12:00 Uhr Schluss) Angeordnete Überstunden gibt es so gut wie nie. Wer will, hat ab und an die Möglichkeit sein Gehalt durch Zusatzarbeiten etwas aufzubessern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr starres Konstrukt. Leistungsorientierung ist ein Fremdwort. Das mir/uns zur Verfügung stehende Jahresbudget wird immer ab ca. Dez. bis ca. April "gesperrt", weil der Finanzhaushalt noch nicht stehe. Mehr Vertrauen in die Loyalität vieler Mitarbeiter, die sich bereits bewiesen haben, wäre angebracht.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr Gehalt. Oder zumindest Zuschläge, wie beispielsweise einen Ballungsraumzuschlag. So würden sicher mehr qualifizierte künftige Mitarbeiter zu gewinnen sein. Für sehr arbeitsintensive Dienstposten sollten weitere geschaffen werden, um die Arbeitslast verteilen und so minimieren zu können.
Arbeitsatmosphäre
Auf Ebene der einzelnen Liegenschaft = Hervorragend Auf Ebene der übergreifenden Abteilungen = (fast) sehr gut
Image
Viele sind immer unzufrieden und üben an allem Möglichen Kritik. Egal, ob in der Wirtschaft oder an einer staatlichen Stelle. Trotz jammern will aber keiner von meinen Kollegen seinen Arbeitsplatz aufgeben. Das heißt, trotz nörgeln wissen alle den Arbeitsplatz zu schätzen. Auch ich selbst. :-) Außerhalb der Bundeswehr ist das Bundeswehr Dienstleistungszentrum ziemlich unbekannt, weswegen man hier auch kein Image hat.
Work-Life-Balance
Hier ist das BwDLz (Bundeswehr Dienstleistungszentrum) nahezu unschlagbar aus meiner Sicht. Gleitzeit und einer 39-Stunden-Woche für Arbeitnehmer sei Dank.
Karriere/Weiterbildung
Teils, teils. Aufgabenbezogene bundeswehrspezifische Weiter- oder Fortbildungen gibt es genug. Häufig gibt es aber zu wenig frei Plätze für zu viele Bewerber. Grundsätzlich kann aber fast jeder auf Unterstützung rechnen, der beispielsweise in seinem Beruf den Meister oder Techniker machen will. Oder eine Beamtenlaufbahn einschlagen will. Bei manchen Tätigkeiten besteht auch die Möglichkeit bei freien Institutionen ganz spezielle Zusatzaus- oder Fortbildungen in Anspruch zu nehmen. Zusammenfassend kann man sagen, je höher die Ausbildung bzw. der berufliche Werdegang, desto mehr Möglichkeiten tun sich einem auf.
Gehalt/Sozialleistungen
In der freien Wirtschaft läßt sich deutlich mehr verdienen. ABER: Das Gehalt kommt immer, pünktlich, und in der Höhe, daß man zumindest im ländlichen Bereich davon leben kann. Sozialleistungen werden geboten, in Form von: Sport während der Arbeitszeit (wer will), jährliche Untersuchungen (um Erkrankungen, die auf den Arbeitsplatz zurückzuführen wären, zu begegnen) VwL, betriebliche Rente, etc., ... Und der gewichtigste Punkt aus meiner Sicht: Die Arbeitsplatzsicherheit! Egal wie es der Wirtschaft "draußen" geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein klares JA, bis auf die bekannten Sparzwänge, die meist ein nachhaltiges Handeln verbieten.
Kollegenzusammenhalt
Auch bei diesem Thema kommt es i.d.R. auf die Situation an. Wenn es wirklich brennt, ziehen alle an einem Strang und helfen sich bedingungslos. Ansonsten ist es wie überall. Die einen verstehen sich besonders gut, und machen durchaus auch mal private Dinge zusammen. Dann gibt es natürlich auch Kollegen, die die anderen durch ihre Eigenheiten nerven.
Umgang mit älteren Kollegen
Häufig (nicht immer) punkten ältere Kollegen mit Erfahrung und Leistungsfähigkeit gegenüber jüngeren Kollegen. Insofern ist auch meist die Anerkennung vorhanden. Wer will, wird auch gefordert und gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund meiner über 41-jährigen Erfahrung in der freien Marktwirtschaft und mittlerweile 3,5-jährigen Erfahrung im BwDLz Landsberg am Lech bzw. in unseren Kasernen in Pöcking/Feldafing, würde ich das Verhalten MEINER Vorgesetzten als ziemlich gut beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Wie an vielen staatlichen Arbeitsplätzen wird gespart, wo man glaubt, daß es noch vertretbar sei. In Summe gibt es vieles zu verbessern bzw. anzupassen. Dennoch läßt sich damit leben.
Kommunikation
Auf Ebene der eigenen Liegenschaften liegt es zum größten Teil an meiner eigenen Person. Die Schwierigkeit hier ist, ... man hat hier viele verschiedene Charaktere als Mitarbeiter. Ein paar sind immer dabei und spielen "stille Post". Das was dann hinten rauskommt, kann dann häufig verheerendes anstellen. Liegenschaftsübergreifend ist sie für so ein großes Behördenkonstrukt, denke ich, nicht schlecht.
Gleichberechtigung
Kompetenz, Können, speziell erforderliche passende Voraussetzungen und charakterliche Eigenschaften sind entscheidend.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgabe ist es, diese "kleine Stadt" technisch und baulich am Leben zu halten und peu a peu für die sich wandelnde Zukunft zu Rüsten. Täglich kommen neue handwerkliche Aufgaben auf meine Kollegen und mich zu. Kein Tag ist wie der andere. Diese vielen Gewerke (Großteil der bekanntesten Handwerksberufe, sowie die Gebäudeleittechnik) sind ins jeweilig andere übergreifend und machen die Aufgaben äußerst interessant. Meine Person betreffend kommen dann auch noch administrative, logistische, personelle und planerische Aufgaben hinzu. Letztendlich sind wir ein sehr vielseitiger Dienstleister (wie ein großes Handwerksunternehmen), mit nur einem Kunden: Die Truppe!
Schlechter Arbeitgeber der Arbeitnehmer nicht wertschätzt, Arbeitsrecht ist ein Fremdwort
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bildungszentrum der bundeswehr in Mannheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Arbeitnehmer gleichbehandeln, Arbeitsrecht einhalten und Mehrarbeit bezahlen, Richtig eingruppieren
Arbeitsatmosphäre
Manche Killegen Ok
Image
Jeder gute Mitarbeiter, der sich nicht mehr ausbeuten lassen will, geht und wird dort verheitzt
Work-Life-Balance
Keine
Karriere/Weiterbildung
Keine erhalten
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeitnehmer für die Arbeit weit unterbezahlt, ausbeuten. Leistungszulagen bekommen die wo nichts arbeiten
Basierend auf 3546 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundeswehr durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 69% der Bewertenden würden Bundeswehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 3546 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3546 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundeswehr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.