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Bundeswehr
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score3.546 Bewertungen
69%69
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,8Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,0Image
    • 3,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,2Kommunikation
    • 3,9Kollegenzusammenhalt
    • 3,2Work-Life-Balance
    • 3,3Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,4Arbeitsbedingungen
    • 3,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

AI-generierte Zusammenfassung

Beta

Zuletzt aktualisiert am 1.10.2024

Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Oktober 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.

Die Bundeswehr bietet ihren Mitarbeiter:innen eine sichere Anstellung mit solider Bezahlung, vielfältigen Aufgabenbereichen und guten Weiterbildungs- sowie Karrieremöglichkeiten. Die Arbeitsatmosphäre wird jedoch stark von der Abteilung und dem Umfeld beeinflusst, wobei positive Aspekte wie gute Kameradschaft und familiärer Umgang auf negative wie angespanntes Verhalten und strenge Vorgesetztenverhältnisse treffen. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig beschrieben, wobei wichtige Informationen oft nur bestimmten Personen mitgeteilt werden. Das Umweltbewusstsein scheint in der Bundeswehr nicht erkennbar zu sein, wobei Ressourcenverschwendung und mangelnde Nachhaltigkeit kritisiert werden. Frauen erfahren sowohl Förderung als auch Diskriminierung, abhängig vom Vorgesetzten. Das Image der Bundeswehr wird als verbesserungsbedürftig wahrgenommen.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Sichere Arbeitsplätze und solides Gehalt
  • Vielfältige Aufgabenbereiche und flexible Arbeitszeiten
  • Gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und des Umgangs mit Vorgesetzten
  • Klare und transparente Kommunikation
  • Stärkere Berücksichtigung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Zusammenfassung nach Kategorie

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bundeswehr
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Pflicht erfüllen und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Bundeswehr
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3.409 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    70%70
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    66%66
  • ParkplatzParkplatz
    62%62
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    56%56
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    33%33
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    32%32
  • InternetnutzungInternetnutzung
    31%31
  • EssenszulageEssenszulage
    31%31
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    29%29
  • HomeofficeHomeoffice
    29%29
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    24%24
  • CoachingCoaching
    22%22
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    20%20
  • RabatteRabatte
    20%20
  • BarrierefreiBarrierefrei
    19%19
  • DiensthandyDiensthandy
    17%17
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    16%16
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    15%15
  • FirmenwagenFirmenwagen
    12%12

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Der von der wirtschaftlichen Situation unabhängige Arbeitsplatz.
Urlaub und evtl. Überstunden können nahezu immer genommen werden, wann man sie auch braucht.
Kein wirtschaftlicher Druck.
Gleitzeit und 39-Stunden-Woche. (z.B. bei freiwilligem Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr ist um 15:00 Uhr Feierabend. Freitags ist dann bereits um 12:00 Uhr Schluss)
Angeordnete Überstunden gibt es so gut wie nie.
Wer will, hat ab und an die Möglichkeit sein Gehalt durch Zusatzarbeiten etwas aufzubessern.
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1. Die Förderung von beruflichem Wachstum durch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
2. Die betriebliche Transparenz und offene Kommunikation.
3. Die Anerkennung und Wertschätzung von individuellen Leistungen.
4. Die Bereitstellung von flexiblen Arbeitsmöglichkeiten.
5. Die Förderung eines teamorientierten Arbeitsumfelds.
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Familienfreundlichkeit. Hier hat jeder für private Hindernisse immer vollstes Verständnis. Und dass man nach Dienstschluss nicht vom Arbeitgeber belästigt wird. In meiner alten Arbeit wurde ich teilweise noch um 20 Uhr angerufen, oder um 22 Uhr per Whatsapp angeschrieben.
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Fair, kompetent, ehrlich und zuverlässig! Sehr gute abteilungsübergreifende Kommunikation. Es findet strukturelle Anpassungen statt und dies fordert alle Seiten zur Gemeinschaft. Ich fühle mich wohl und bin stolz bei der BwBM arbeiten zu dürfen!
Die vielen Möglichkeiten auch innerhalb der Bereiche zu wechseln, reinzuschnuppern. Sport wärend der Dienstzeit und der Zusammenhalt untereinander (Kameradschaft). Gute Absicherun im Medizinischen Bereichen sowie der Zukunft.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Wenn in 2 Jahren, 5 Bewerber da waren, wovon sich 2 Bewerber aktiv woanders hin Beworben haben, und 3 Bewerber nicht Übernommen wurden, sagt schon einiges aus über den Arbeitsplatz. Dann Liegt es nicht an den neuen Leuten, da liegt das Problem in der Abteilung.
Und die 2 die festangestellten sitzen lieber im Büro und spielen an ihren Handys, als das sie die Aufträge bearbeiten. Der neue wird behandelt wie ein Persönlicher Diener, und soll einfach alles erledigen, ohne Wiederworte ...
Keine Planungssicherheit, jede Woche ein neues Vorhaben mit noch niedrigerer Entlohnung.
Seefahrt muss attraktiver gemacht werden. Dazu braucht es wieder schönere Häfen, mehr Gehalt und weniger Belastung für einzelne.
Ich finde es furchtbar wenn landgebunden Stellen von bspw kinderlosen Soldaten, die keine Lust haben zur See zu fahren, besetzt werden und diejenigen die seit Jahren fahren, in die Familienplanung gehen möchten, deshalb keine Landdienststelle bekommen.
Seewachsysteme sind völlig veraltet. Wer auf See 110h die Woche arbeitet bekommt das gleiche Gehalt ...
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Kann man sich Anhand der Verbesserungsvorschläge denken.
Wenn Soldaten freiwillig verkürzen oder froh sind das der DZE näher kommt, sollte man scharf nachdenken etwas zu ändern!
Einsatzführung ist ein Marketing-Gag. Die ältere Beschreibung war Radarführung. Es wäre nicht das erste Mal das Soldaten aus der GA kommen und Einsätze Planen wollen oder es mit dem Einsatzführungskommando in Schwielowsee verwechseln. Bei Radarführung gab es wohl zu wenige Bewerber ? ...
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Echtes Personalmanagement mit einer Personal, das nicht mit dem zu führenden Personal konkurriert (am besten Zivile Beamte, die vom Persönlichkeitsprofil an Verbesserung des Systems und Weiterentwicklung jedes Menschen interessiert sind und nicht am eigenen weiteren Fortkommen und Beförderungen). Frauenförderung muss ehrlich sein und durch vernünftigen Aufbau von Frauen (aus allen Bereichen, nicht nur aus dem Personalamt) in Spitzenpositionen geschehen, nicht durch „Hochspülen“, damit man eben schnell eine Generalin vorzeigen kann. Die Bw muss durchlässiger beim Verwendungsaufbau sein, vor allem auch ...
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Leider, wie in eigentlich allen Behörden, die politisch links(extreme) Schlagseite inzwischen Pflicht, bei seltsamen Verbindungen und absolut unglaublichen Äußerungen werden beide Augen feste zugedrückt.
Habe selbst üble Dinge miterlebt, die ein Fall für den MAD wären und dem MAD nicht entgangen sein können. Da links über Regierungsbeteiligungen und Besetzung des VS auf der einen und großen Sympathien in der Antifaszene auf der anderen Seite quasi die monopolübergreifende Alleinherrschaft hat, traut sich auch bei der Bundeswehr inzwischen niemand mehr offen den ...
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Insgesamt war meine Ausbildung bei meinem Arbeitgeber erfolgreich. Die Inhalte waren zwar umfangreich, aber ausbaufähig und könnten auf das Wesentliche reduziert werden. Der Umgang unter Kollegen war durchwachsen, mit einigen positiven und einigen weniger positiven Erfahrungen. Leider wurden Auszubildende oft nur als solche behandelt und nicht vollständig in das Team integriert. Dies entspricht zwar dem Sprichwort "Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre", jedoch sollten wir im 21. Jahrhundert über solche veralteten Denkmuster hinausgehen. Die Gestaltung der Ausbildung und regelmäßige Gespräche wurden vernachlässigt, ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 421 Bewertungen).


5 Sterne sind hier nichts positives. Die "älteren" Kollegen in den Mannschaftsdienstgrade führen sich teilweise auf, als hätten sie den Laden erfunden. Vitamin B ist hier eine tolle Sache.
Vielleicht mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Es kann keiner was dafür, dass jüngere Kollegen in höheren Dienstgraden einsteigen. Die haben auch vor der Bundeswehr im zivilen Leben eventuell was geleistet.
5
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Es ist in Ordnung.. Bei den meisten merkt man dass diese sich schon sehr gut auf die Rente vorbereiten. Und oftmals lassen diese sich nichts sagen. Wenn man neue Ideen integrieren möchte, wird man direkt abgewiesen da die alten Techniken ja bisher funktioniert haben. Also wieso was neues ausprobieren?
3
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Egal ob jung oder alt. Die alten Kollegen haben unendlich viel Wissen und ein gigantisches Netzwerk. Daher sind die absolut wertgeschätzt, aber wissen auch um Ihre Stellung. Manchmal wirken diese dann doch sehr arrogant...
5
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Ältere Kollegen werden prinzipiell geachtet. Allerdings spielt hier auch dir Hierarchie eine große Rolle, da ältere Kameraden auch meist einen höheren Dienstgrad haben.
3
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Habe ich zu meiner Zeit tatsächlich noch anders gelernt und bin dem mit Respekt begegnet. Die neuen Generationen haben da eine andere Auffassung.
3
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

3,0

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 464 Bewertungen).


Das Image von Holzdorf ist manchmal absolut zutreffend. Ellenbogengesellschaft gibt's hier wirklich oft. Kameradschaft ist nur da, solange man Vorteile erzielen kann und Versetzungen woanders hin ist schwierig. Den meisten Spaß hat man hier womöglich auf dem Flugplatz als Mechatroniker oder Umschlagssoldat. Der Rest ist sehr einschläfernd. Dadurch dass es viele FW und Offz hier gibt, wird der Mannschafter oft als überflüssig behandelt. Außer die OSGs.
Tipp: Einmal Holzdorf immer Holzdorf - es gibt kein zurück. Einmal hier, immer hier ...
2
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Tupper Truppe halt. Leider weiß die Mediale Welt noch zu wenig von dem Verein, sonst wäre das Image noch schlechter.
3
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Die Bundeswehr genießt als Streitkraft leider weit weniger Ansehen im eigenen Land als Streitkräfte anderer Nationen
2
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Viele sind unzufrieden.
Alles hängt in einer Zeitschleife.
Viele Vorschriften gehören überarbeitet und modernisiert.
1
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Die Imagekampgnen, die seit Jahren durchgeführt werden, verhindern nicht, dass die Mitgliederzahlen sich verringern
Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,7

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 571 Bewertungen).


Teils, teils.
Aufgabenbezogene bundeswehrspezifische Weiter- oder Fortbildungen gibt es genug. Häufig gibt es aber zu wenig frei Plätze für zu viele Bewerber. Grundsätzlich kann aber fast jeder auf Unterstützung rechnen, der beispielsweise in seinem Beruf den Meister oder Techniker machen will. Oder eine Beamtenlaufbahn einschlagen will. Bei manchen Tätigkeiten besteht auch die Möglichkeit bei freien Institutionen ganz spezielle Zusatzaus- oder Fortbildungen in Anspruch zu nehmen.
Zusammenfassend kann man sagen, je höher die Ausbildung bzw. der berufliche Werdegang, desto mehr Möglichkeiten ...
3
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"Karriere" ist im militärischen Bereich so etwas. Es wird einem zum Anfang natürlich viel Versprochen, bekommt dann aber nur das für den Dienst notwendige, für Lehrgänge die einen interessieren muss man drum betteln; teilweise sind die wichtigsten Lehrgänge komplett überbucht. Man bekommt seine nötige Aus/Weiterbildung (Ausbildung, meister, Studium), kann aber meistens nicht mehr als vorher damit anfangen. Ist eher ein "Goodie" für nach der Dienstzeit. Aufstieg in eine höhere Laufbahn wird einem vorher auch mehr Versprochen, hat dann aber mehr ...
1
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starres System von erforderlichen Hürden, als Anforderungen getarnt, um einen Statuswechsel zu erreichen. Beurteilungssystem wurde zwar erneuert, wird jedoch weiterhin nicht so objektiv eingesetzt wie es sollte. Soldaten werden aktiv besser beurteilt, wenn der Statuswechsel zum Berufssoldaten vollzogen werden soll, auch wenn andere in dem gleichen Beurteilungszeitraum zu beurteilende wesentlich bessere Leistungen zeigen, jedoch, aufgrund persönlicher Umstände diesen Berufsweg nicht weiter verfolgen wollen.
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bundeswehr wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundeswehr besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 69% der Mitarbeitenden Bundeswehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 3546 Bewertungen schätzen 67% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 1545 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundeswehr als eher traditionell.
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