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Die Bundeswehr bietet ihren Mitarbeiter:innen eine sichere Anstellung mit solider Bezahlung, vielfältigen Aufgabenbereichen und guten Weiterbildungs- sowie Karrieremöglichkeiten. Die Arbeitsatmosphäre wird jedoch stark von der Abteilung und dem Umfeld beeinflusst, wobei positive Aspekte wie gute Kameradschaft und familiärer Umgang auf negative wie angespanntes Verhalten und strenge Vorgesetztenverhältnisse treffen. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig beschrieben, wobei wichtige Informationen oft nur bestimmten Personen mitgeteilt werden. Das Umweltbewusstsein scheint in der Bundeswehr nicht erkennbar zu sein, wobei Ressourcenverschwendung und mangelnde Nachhaltigkeit kritisiert werden. Frauen erfahren sowohl Förderung als auch Diskriminierung, abhängig vom Vorgesetzten. Das Image der Bundeswehr wird als verbesserungsbedürftig wahrgenommen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Sichere Arbeitsplätze und solides Gehalt
Vielfältige Aufgabenbereiche und flexible Arbeitszeiten
Gute Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und des Umgangs mit Vorgesetzten
Klare und transparente Kommunikation
Stärkere Berücksichtigung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Bundeswehr scheint stark von der jeweiligen Abteilung und dem Umfeld abzuhängen. In einigen Bereichen wird eine ruhige, lustige Atmosphäre und ein familiärer Umgang geschätzt, während in anderen eine angespannte Stimmung und strenges Vorgesetztenverhältnis vorherrschen. Die Meinungen zur Arbeitsbelastung und Mitarbeiter:innenmotivation variieren ebenso wie die Einschätzungen zur Atmosphäre in Bezug auf militärische Ausrichtung und Karriereorientierung der Vorgesetzten.
Kritikpunkte beziehen sich auf schlechte Führung, Mobbing und Diskriminierung sowie ein toxisches Arbeitsklima mit physischer und verbaler Unterdrückung. Zudem gibt es Beschwerden über eine überalterte Verwaltung und mangelnde Ausrüstung. Positive Aspekte sind gute Teamarbeit und kollegiales Miteinander in einigen Bereichen sowie abwechslungsreiche Tätigkeiten und Spaß im Team. Die Meinungen zur Arbeitsatmosphäre im medizinischen Bereich und in Bezug auf Ausbildung und Verpflichtungszeiten sind gemischt.
Die Kommunikation bei der Bundeswehr wird als verbesserungswürdig beschrieben. Es scheint, dass die Kommunikation oft einseitig ist, mit einer Person, die spricht und anderen, die zuhören. Dies kann zu Herausforderungen führen, da wichtige Informationen manchmal nur an bestimmte Personen weitergegeben werden und andere Mitarbeiter:innen sich möglicherweise ausgeschlossen fühlen. Zudem wird angeführt, dass die Kommunikation zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern mittelmäßig ist und Informationen gelegentlich verloren gehen.
Ein weiterer Aspekt ist die Hierarchie in der Kommunikation. Es wird berichtet, dass die Kommunikation oft von oben herab erfolgt und Vorgesetzte manchmal wichtige Informationen vergessen weiterzugeben. Dies könnte dazu führen, dass untere Abteilungen erst spät über wichtige Entwicklungen informiert werden. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So wird beispielsweise hervorgehoben, dass es meist eine eindeutige und respektvolle Kommunikation gibt und dass die Möglichkeit besteht, mit Vorgesetzten und Kolleg:innen zu sprechen.
Die Bundeswehr wird von vielen Mitarbeiter:innen für ihren starken Kollegenzusammenhalt und Kameradschaft geschätzt, insbesondere innerhalb der eigenen Dienstgradgruppe und in Kampfeinheiten. Diese positive Atmosphäre sticht im Vergleich zu zivilen Firmen hervor und wird durch gemeinsame Aktivitäten und teambildende Maßnahmen gefördert.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Einige Mitarbeiter:innen berichten, dass der Zusammenhalt außerhalb der eigenen Dienstgradgruppe und zwischen Vorgesetzten und Kolleg:innen nachlässt. Zudem variiert die Qualität der Kameradschaft je nach Einheit und Abteilung. Es gibt Berichte über Mobbing, Lästereien und Grüppchenbildung, die den Zusammenhalt beeinträchtigen können. Darüber hinaus wird kritisiert, dass Offenheit und Kommunikation manchmal fehlen und es Angst vor Repressalien durch Vorgesetzte gibt. Es scheint also, dass die Bundeswehr trotz ihrer Stärken in diesem Bereich noch Verbesserungspotential hat.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der Bundeswehr sind gemischt. Es wird berichtet, dass die Beförderung von Vorgesetzten oft aufgrund ihrer Laufbahn statt ihrer Eignung erfolgt. Die Qualität der Führungskräfte variiert stark, wobei sowohl vorbildliche als auch weniger geeignete Führungspersonen vorhanden sind. Einige Vorgesetzte werden als inkompetent, arrogant und faul beschrieben, während andere als freundlich, respektvoll und kooperativ gelobt werden.
Die Kommunikation und Transparenz der Vorgesetzten wird kritisiert und es gibt Berichte über Probleme mit der Übertragung von Verantwortung. Zudem scheint es Herausforderungen in Bezug auf die Führungskultur und Fehlerkultur zu geben. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Mobbing am Arbeitsplatz und einer bevorzugten Behandlung bestimmter Kolleg:innen durch Vorgesetzte. Schließlich wird angemerkt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Dienst nicht immer unterstützt wird. Verbesserungsbedarf besteht offenbar in der Auswahl und Qualifizierung der Führungskräfte.
Der von der wirtschaftlichen Situation unabhängige Arbeitsplatz. Urlaub und evtl. Überstunden können nahezu immer genommen werden, wann man sie auch braucht. Kein wirtschaftlicher Druck. Gleitzeit und 39-Stunden-Woche. (z.B. bei freiwilligem Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr ist um 15:00 Uhr Feierabend. Freitags ist dann bereits um 12:00 Uhr Schluss) Angeordnete Überstunden gibt es so gut wie nie. Wer will, hat ab und an die Möglichkeit sein Gehalt durch Zusatzarbeiten etwas aufzubessern.
1. Die Förderung von beruflichem Wachstum durch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. 2. Die betriebliche Transparenz und offene Kommunikation. 3. Die Anerkennung und Wertschätzung von individuellen Leistungen. 4. Die Bereitstellung von flexiblen Arbeitsmöglichkeiten. 5. Die Förderung eines teamorientierten Arbeitsumfelds.
Familienfreundlichkeit. Hier hat jeder für private Hindernisse immer vollstes Verständnis. Und dass man nach Dienstschluss nicht vom Arbeitgeber belästigt wird. In meiner alten Arbeit wurde ich teilweise noch um 20 Uhr angerufen, oder um 22 Uhr per Whatsapp angeschrieben.
Fair, kompetent, ehrlich und zuverlässig! Sehr gute abteilungsübergreifende Kommunikation. Es findet strukturelle Anpassungen statt und dies fordert alle Seiten zur Gemeinschaft. Ich fühle mich wohl und bin stolz bei der BwBM arbeiten zu dürfen!
Die vielen Möglichkeiten auch innerhalb der Bereiche zu wechseln, reinzuschnuppern. Sport wärend der Dienstzeit und der Zusammenhalt untereinander (Kameradschaft). Gute Absicherun im Medizinischen Bereichen sowie der Zukunft.
Wenn in 2 Jahren, 5 Bewerber da waren, wovon sich 2 Bewerber aktiv woanders hin Beworben haben, und 3 Bewerber nicht Übernommen wurden, sagt schon einiges aus über den Arbeitsplatz. Dann Liegt es nicht an den neuen Leuten, da liegt das Problem in der Abteilung. Und die 2 die festangestellten sitzen lieber im Büro und spielen an ihren Handys, als das sie die Aufträge bearbeiten. Der neue wird behandelt wie ein Persönlicher Diener, und soll einfach alles erledigen, ohne Wiederworte ...
Keine Planungssicherheit, jede Woche ein neues Vorhaben mit noch niedrigerer Entlohnung. Seefahrt muss attraktiver gemacht werden. Dazu braucht es wieder schönere Häfen, mehr Gehalt und weniger Belastung für einzelne. Ich finde es furchtbar wenn landgebunden Stellen von bspw kinderlosen Soldaten, die keine Lust haben zur See zu fahren, besetzt werden und diejenigen die seit Jahren fahren, in die Familienplanung gehen möchten, deshalb keine Landdienststelle bekommen. Seewachsysteme sind völlig veraltet. Wer auf See 110h die Woche arbeitet bekommt das gleiche Gehalt ...
Kann man sich Anhand der Verbesserungsvorschläge denken. Wenn Soldaten freiwillig verkürzen oder froh sind das der DZE näher kommt, sollte man scharf nachdenken etwas zu ändern! Einsatzführung ist ein Marketing-Gag. Die ältere Beschreibung war Radarführung. Es wäre nicht das erste Mal das Soldaten aus der GA kommen und Einsätze Planen wollen oder es mit dem Einsatzführungskommando in Schwielowsee verwechseln. Bei Radarführung gab es wohl zu wenige Bewerber ? ...
Echtes Personalmanagement mit einer Personal, das nicht mit dem zu führenden Personal konkurriert (am besten Zivile Beamte, die vom Persönlichkeitsprofil an Verbesserung des Systems und Weiterentwicklung jedes Menschen interessiert sind und nicht am eigenen weiteren Fortkommen und Beförderungen). Frauenförderung muss ehrlich sein und durch vernünftigen Aufbau von Frauen (aus allen Bereichen, nicht nur aus dem Personalamt) in Spitzenpositionen geschehen, nicht durch „Hochspülen“, damit man eben schnell eine Generalin vorzeigen kann. Die Bw muss durchlässiger beim Verwendungsaufbau sein, vor allem auch ...
Leider, wie in eigentlich allen Behörden, die politisch links(extreme) Schlagseite inzwischen Pflicht, bei seltsamen Verbindungen und absolut unglaublichen Äußerungen werden beide Augen feste zugedrückt. Habe selbst üble Dinge miterlebt, die ein Fall für den MAD wären und dem MAD nicht entgangen sein können. Da links über Regierungsbeteiligungen und Besetzung des VS auf der einen und großen Sympathien in der Antifaszene auf der anderen Seite quasi die monopolübergreifende Alleinherrschaft hat, traut sich auch bei der Bundeswehr inzwischen niemand mehr offen den ...
Insgesamt war meine Ausbildung bei meinem Arbeitgeber erfolgreich. Die Inhalte waren zwar umfangreich, aber ausbaufähig und könnten auf das Wesentliche reduziert werden. Der Umgang unter Kollegen war durchwachsen, mit einigen positiven und einigen weniger positiven Erfahrungen. Leider wurden Auszubildende oft nur als solche behandelt und nicht vollständig in das Team integriert. Dies entspricht zwar dem Sprichwort "Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre", jedoch sollten wir im 21. Jahrhundert über solche veralteten Denkmuster hinausgehen. Die Gestaltung der Ausbildung und regelmäßige Gespräche wurden vernachlässigt, ...
Der am besten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 421 Bewertungen).
5 Sterne sind hier nichts positives. Die "älteren" Kollegen in den Mannschaftsdienstgrade führen sich teilweise auf, als hätten sie den Laden erfunden. Vitamin B ist hier eine tolle Sache. Vielleicht mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Es kann keiner was dafür, dass jüngere Kollegen in höheren Dienstgraden einsteigen. Die haben auch vor der Bundeswehr im zivilen Leben eventuell was geleistet.
Es ist in Ordnung.. Bei den meisten merkt man dass diese sich schon sehr gut auf die Rente vorbereiten. Und oftmals lassen diese sich nichts sagen. Wenn man neue Ideen integrieren möchte, wird man direkt abgewiesen da die alten Techniken ja bisher funktioniert haben. Also wieso was neues ausprobieren?
Egal ob jung oder alt. Die alten Kollegen haben unendlich viel Wissen und ein gigantisches Netzwerk. Daher sind die absolut wertgeschätzt, aber wissen auch um Ihre Stellung. Manchmal wirken diese dann doch sehr arrogant...
Ältere Kollegen werden prinzipiell geachtet. Allerdings spielt hier auch dir Hierarchie eine große Rolle, da ältere Kameraden auch meist einen höheren Dienstgrad haben.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 464 Bewertungen).
Das Image von Holzdorf ist manchmal absolut zutreffend. Ellenbogengesellschaft gibt's hier wirklich oft. Kameradschaft ist nur da, solange man Vorteile erzielen kann und Versetzungen woanders hin ist schwierig. Den meisten Spaß hat man hier womöglich auf dem Flugplatz als Mechatroniker oder Umschlagssoldat. Der Rest ist sehr einschläfernd. Dadurch dass es viele FW und Offz hier gibt, wird der Mannschafter oft als überflüssig behandelt. Außer die OSGs. Tipp: Einmal Holzdorf immer Holzdorf - es gibt kein zurück. Einmal hier, immer hier ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 571 Bewertungen).
Teils, teils. Aufgabenbezogene bundeswehrspezifische Weiter- oder Fortbildungen gibt es genug. Häufig gibt es aber zu wenig frei Plätze für zu viele Bewerber. Grundsätzlich kann aber fast jeder auf Unterstützung rechnen, der beispielsweise in seinem Beruf den Meister oder Techniker machen will. Oder eine Beamtenlaufbahn einschlagen will. Bei manchen Tätigkeiten besteht auch die Möglichkeit bei freien Institutionen ganz spezielle Zusatzaus- oder Fortbildungen in Anspruch zu nehmen. Zusammenfassend kann man sagen, je höher die Ausbildung bzw. der berufliche Werdegang, desto mehr Möglichkeiten ...
"Karriere" ist im militärischen Bereich so etwas. Es wird einem zum Anfang natürlich viel Versprochen, bekommt dann aber nur das für den Dienst notwendige, für Lehrgänge die einen interessieren muss man drum betteln; teilweise sind die wichtigsten Lehrgänge komplett überbucht. Man bekommt seine nötige Aus/Weiterbildung (Ausbildung, meister, Studium), kann aber meistens nicht mehr als vorher damit anfangen. Ist eher ein "Goodie" für nach der Dienstzeit. Aufstieg in eine höhere Laufbahn wird einem vorher auch mehr Versprochen, hat dann aber mehr ...
starres System von erforderlichen Hürden, als Anforderungen getarnt, um einen Statuswechsel zu erreichen. Beurteilungssystem wurde zwar erneuert, wird jedoch weiterhin nicht so objektiv eingesetzt wie es sollte. Soldaten werden aktiv besser beurteilt, wenn der Statuswechsel zum Berufssoldaten vollzogen werden soll, auch wenn andere in dem gleichen Beurteilungszeitraum zu beurteilende wesentlich bessere Leistungen zeigen, jedoch, aufgrund persönlicher Umstände diesen Berufsweg nicht weiter verfolgen wollen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Bundeswehr wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundeswehr besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 69% der Mitarbeitenden Bundeswehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 3546 Bewertungen schätzen 67% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 1545 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundeswehr als eher traditionell.