140 Bewertungen von Bewerbern
140 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe wirklich selten einen derart schlechten Bewerbungsprozess erlebt.
Nachdem ich meine bewerbungsunterlagen abgeschickt habe, bekomme ich eine E-Mail, dass im Portal eine Nachricht für mich eingegangen wäre. Auf dem Handy wird lediglich der Text angezeigt, dass man die Bewerbung an die zuständige Stelle weitergeleitet hätte und man kontaktiert werden würde. Ca 3 Wochen später bekam ich Post aus Düsseldorf in der man mir mitteilte, dass ich die angeforderten Unterlagen nicht eingereicht hätte und meine Bewerbung deshalb geschlossen sei. Ich habe das Portal dann mal am PC geöffnet und festgestellt dass in dieser sogenannten Inbox Nachricht ein Schreiben war in der man nochmals um meinen Abschlusszeugnis gebeten hatte. Zusätzlich sollte man ein 15 seitiges PDF ausfüllen. Beides habe ich am selben Abend noch hochgeladen. Ein weiteres Dokument ließ sich leider nicht hochladen da es erneut zu einer fehlermeldung im Portal kam. Ich bat per E-Mail um Entschuldigung und erklärte den Sachverhalt. Daraufhin bekam ich eine E-Mail dass meine Unterlagen immer noch unvollständig seien und die Bewerbung weiterhin geschlossen blieb. Ich schrieb erneut eine E-Mail in der ich mein Unverständnis äußerte, da ich die Unterlagen ja bereits hochgeladen hatte. Es wurde plötzlich auf einen weitere anlageverwiesen dessen Vordruck überhaupt nicht in der Nachricht war und die ich auch dementsprechend gar nicht ausfüllen konnte.
Der Mitarbeiter kontaktierte mich dann telefonisch, und ich erklärte ihm noch mal dass es aufgrund technischer Probleme offensichtlich nicht möglich war meine Bewerbungsunterlagen einzusehen. Er belehrte mich dann dass ich ja den technischen Support hätte kontaktieren können und dass es bei der Ablehnung bleibt.
Es tut mir leid aber ich investiere nicht noch mehr Zeit nur weil man offensichtlich nicht gewillt ist, auf den aktuellen Stand der Technik vorzurücken.
Ich finde es absolut unfassbar frech, dass man von einem Bewerber erwartet dass er alle Unterlagen doppelt und dreifach hochlädt 15-seitige PDFs auf jeder Seite unterschreibt und diese dann in einem technisch offensichtlich nicht funktionierenden Portal hochladen soll, nur um dann Monate auf eine Rückmeldung zu warten.
Willkommen im Jahr 2025
Mehr als ein dreiviertel Jahr für ein Bewerbungsverfahren ist unter aller Sau! Die Absage in Form und Ausdruck setzt dem ganzen noch die Krone auf. Armes Deutschland - mit so einer Armee kann man keinen Krieg gewinnen!
So ein Vorstellungstermin hatte ich auch noch nie… Es wurde gleich abgecheckt, ob man 20 KG tragen kann, dann war es eine ca. 10 KG Kiste die man durch das ganze Akten Lager schleppen musste. Excel und Computerkenntnisse wurden auch gleich abgefragt. Wir saßen wie Hühner auf der Stange und haben auf Einlass gehofft. Das Bewerbungsmanagement war desolat organisiert, so etwas geht sehr sehr viel besser!! Das Gespräch selbst war von Mitarbeitern gesteuert, die noch nie etwas anderes als die Bundeswehr kennengelernt haben und so war dann auch der Ton. Bin ich froh eine andere Stelle gefunden zu haben. Bei Verabschiedung fiel dann noch die Türklinke ab. Das war nicht die einzige Klinke und Tür die defekt war… Es sind also nicht nur Panzer kaputt sondern auch das Inventar der Lagerhallen im Aktenlager Willich…Gnade denen die dort arbeiten müssen. Ich bin so froh es nicht zu müssen!!! Bei wertschätzender Behandlung gehört eine -2 rein!! Und bei angenehmer Atmosphäre eine -1 so wie man dort behandelt wurde… Die Herrschaften haben sich sehr erhaben gefühlt. Es ist traurig das man so eine Stelle annehmen muss….
Besser mit Bewerbern umgehen. Es wird immer gesucht und gesucht und geheult das niemand mehr arbeiten will. Aber dann so mit Bewerbern umgehen geht garnicht.
Kein Vorschlag, eher ein Hinweis für interessierte Lesende: Mit Bestehen des AC wird lediglich die Eignung festgestellt. Ein entsprechendes "Angebot" kommt im Nachgang (genaue Zeit ungewiss).
Am 21.08.2024 habe ich mich als Helfer für das Materiallager, Standort Rheine beworben.
Zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde ich zum 26.10.2024, also 2 Monate später!
Vorab wurden von mir zig Dokumente angefordert.
Bürokratisch auch das Bewerbungsgespräch. Knappe 20 Minuten hatte man Zeit. Das ist einfach nur lächerlich.
Natürlich wurde das ganze Portfolio des öffentlichen Dienstes aufgerufen: Gleichstellungsbeauftragte, Personalerin, Lagerchef, Oberlagerchef, Personalrat und Behindertenbeauftragter.
Wie da eine angenehme Atmosphäre entstehen soll, ist mir schleierhaft. Ganz zu schweigen von der Verschwendung von Steuergeldern.
Zum 14.11.2024 erhielt ich dann die Absage. Wenigstens die war per E-Mail. Kurz und knapp, ohne einen Dank für das Vorstellungsgespräch.
Einfach nur widerlich. Ich kann nur abraten von einer Bewerbung. Umständlicher, langsamer und unangenehmer geht's nicht.
Es hängt von den persönlichen Erwartungen ab
Moderne Bewerbungskultur einführen und den Menschen hinter dem Lebenslauf kennenlernen
Leider danach fachlich fragwürdig und für IT-Berufserfahrene nicht zu empfehlen.
Der vorgelegte Test hatte nichts mit der fachlichen Qualifikation zu tun.
Das danach folgende Gespräch war weder auf Augenhöhe und durchaus als fragwürdig zu bezeichnen.
Archaischer Stil und wenig Transparenz waren allgegenwärtig. Auf Nachfragen bekam man nur bedingte Antworten, und argumentierte mit fehlenden Informationen.
Wenn man den Zeitaufwand für die Bewerbung und das Erlebte gegenüberstellt überwiegt der negative Faktor.
Das es mit dem Job nicht geklappt hat ist nicht schlimm. Was aber schlimm ist, dass man sich über ein online Portal bewirbt und dann Briefe zurück bekommt. Durch Umstellung auf eine Online-Kommunikation können Ressourcen, Energie und Arbeitskraft gespart werden. Bitte im Sinne der Umwelt einen neuen, digitaleren Weg gehen.
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