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Jetzt Profil vervollständigen17 Werkstudent:innen bei Bundeswehr haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
16 Werkstudent:innen empfehlen Bundeswehr als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Bezahlung, weniger Überstunden, guten Personalschlüssel, kameradschaftliches Miteinander
Wenig
Bürokratisierung abschaffen, neues KIS System etablieren welches keine schlechte Goldrand Lösung ist und allgemein Digitalisierung auf den Stationen durchsetzen.
Fachliches Spektrum erweitern.
Die meisten Bereiche sind super nett, gutes Zusammenspiel zwischen Arzt und Pflege, guter Personalschlüssel, kaum auf Profit ausgelegtes arbeiten, Zeit für den Patienten
Die Patienten die da sind geben oft super Feedback, weil man mehr Zeit hat sich individuell um jeden zu kümmern.
Überstunden werden bezahlt oder man darf sie Abfeiere - insbesondere bei Assistenzärzten wird auch drauf geachtet das man nicht zu viele Überstunden anhäuft.
Für das Arbeitsklima - insbesondere bei den Ärzten - überdurchschnittlich. Kann man sich aber auch im Besoldungskatalog anschauen.
Da wo ich bisher war - Top! Gelebte kameradschaft - nur zivile Stationsleitungen haben komplexe.
Kann ich nicht zu viel zu sagen. Aber es sind viele alt eingesessene da die zum Haus stehen
Auf Augen Höhe - ich würde sogar sagen in zivilen Krankenhäusern ist der Ton hierarchischer
An sich ist die Kommunikation gut, aber -2 Sterne weil es immer noch die Bundeswehr ist und dadurch ein hoch bürokratischer Apperat ist wo einige Wege doch zu lang sind
Kaum irgendwo wird so auf Gleichstellung geachtet, es gibt kein Unterschied im Gehalt. Alle haben an sich die selben Aufstiegschancen. Es gibt dedizierte Gleichstellungsbeauftragte.
Es ist kein großes Haus - dementsprechend sind die Krankheitsbilder Basic. Aber mit dem Neubau und geplanter Erweiterung der Versorgung wird das die Jahre zunehmenD
Alles
Nichts
Keine
Sicherer Job mit viel Zukunftsperspektive (bis in die Rente).
Viele zusätzlich Möglichkeiten nach Dienstzeit.
Früher Renteneintritt
Anfangs überdimensional gute Bezahlung (verglichen mit Ausbildungen)
Lange Verpflichtungszeiten
Berufliche Unsicherheiten (Ort, Zeit an einem Ort und spezifische Tätigkeit = Versetzung in ganz Deutschland + Auslandseinsätze)
Schlechte Vereinbarung mit Familie (Generell für alle Klinik Ärzte)
Die Struktur der Verwaltung ist katastrophal und die Bürokratie einfach sehr anstrengend. Vielleicht könnte man mal die Dienstwege überarbeiten und Antragsverfahren zeitlich kürzen.
Das Image der Bundeswehr ist in Deutschland seit Jahren nicht mehr so gut. Das ist sehr Traurig, da im Ernstfall wir immer noch der Teil der Bevölkerung sind, die freiwillig unser Land verteidigen würden.
Kein Krankenhaus kann wirklich umweltbewusst arbeiten wenn es die Staatllichen Hygieneauflagen einhalten muss
Ein rauer Ton is bei diesem Beruf ja leider bekannt und teilweise auch notwendig. Allerdings kann ich sagen, dass es noch nie Überhand genommen hat. Man lernt auch mit der Zeit selbstbewusst hinter Entscheidungen zu stehen und einzuschätzen ob Kritik gerechtfertigt war oder nicht.
Ich glaube man muss nicht erwähnen, dass die Arbeitszeiten als Assistenzarzt einfach unnormal hoch sind. Auf 60h die Woche muss man sich einstellen (natürlich abhängig vom Fachgebiet)
Bezahlung während dem Studium, Unterkunft wird geboten.
Falsche bzw. unzureichende Informationen beim Einstellungsverfahren
Mehr Transparenz in der Ausschreibung und im Bewerbungsverfahren
Die abwechslungsreiche Arbeit.
Die inkonsequenz einiger Anforderungen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Die Gleichberechtigung bei gleicher Leistung ist außergewöhnlich gut, die Karrierechancen stehen ebenfalls sehr gut wenn man sich bemüht
Durch den akuten Personalmangel werden auch Leute genommen, die hier nichts zu suchen haben
Weniger Vollidioten einstellen, nur um die Quoten zu erfüllen
Bildungsangebote, spannende und abwechslungsreiche Arbeit
Organisationsstrukturen, soziales eher im Hintergrund
Abbau von Demokratie, Fokus von Wirtschaft auf soziales
Förderung von guten Soldaten/Soldatinnen
Es werden alle genommen, die wollen, und es werden die Standarts dafür immer weiter herunter geschraubt
Mehr Werbung in den richtigen Kreisen
Fordende, die Persönlichkeit sehr weot fördernde Ausbildung und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die nicht anders realisierbare Standortverteilung
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