Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 11.2.2025
Die Bewertungen für die Deutsche GigaNetz GmbH sind insgesamt positiv. Besonders hervorgehoben wird die Arbeitsatmosphäre, die von vielen als sehr gut und familiär beschrieben wird. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte, insbesondere in Bezug auf die Instabilität am Arbeitsplatz und häufige Umstrukturierungen, die Unsicherheit und eine schlechte Stimmung verursachen. Die Vorgesetztenverhalten wird gemischt bewertet, wobei einige Mitarbeiter:innen die Unterstützung und das Vertrauen ihrer Vorgesetzten loben, während andere mangelnde Empathie und unklare Entscheidungen bemängeln. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird ebenfalls unterschiedlich wahrgenommen; während einige die regelmäßigen Updates und Meetings schätzen, kritisieren andere die mangelnde Transparenz und die ineffiziente Informationsweitergabe.
Die Work-Life-Balance wird als überwiegend positiv bewertet, mit flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten, obwohl einige Mitarbeiter:innen den Druck und die langen Arbeitszeiten bemängeln. Der Kollegenzusammenhalt wird als stark und unterstützend beschrieben, obwohl Entlassungen und Umstrukturierungen das Teamgefüge beeinträchtigen. Die Gehälter und Sozialleistungen werden größtenteils als fair und pünktlich bewertet, obwohl es auch hier Kritik an der Transparenz und der Angemessenheit der Vergütung gibt. Die Arbeitsbedingungen werden als modern und gut ausgestattet beschrieben, jedoch gibt es auch hier Kritik an der Flexibilität und der Nutzung der Büroflächen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Familiäre und unterstützende Arbeitsatmosphäre
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten
Gute Gehälter und Sozialleistungen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Häufige Umstrukturierungen und Arbeitsplatzunsicherheit
Mangelnde Transparenz und ineffiziente Kommunikation
Druck und lange Arbeitszeiten, die die Work-Life-Balance beeinträchtigen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Deutsche GigaNetz GmbH wird insgesamt positiv bewertet. Viele Mitarbeiter:innen loben die kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit, die als motivierend und flexibel beschrieben wird. Einige heben die gute Ausstattung für mobiles Arbeiten und die positive Stimmung im Team hervor. Besonders geschätzt wird die faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg sowie das Arbeiten auf Augenhöhe mit Vorgesetzten.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen, die auf eine instabile Arbeitsumgebung und häufige Umstrukturierungen hinweisen, die Unsicherheit und eine negative Stimmung verursachen. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln das demotivierende Verhalten des Managements und die unklare Strukturierung der Arbeitsprozesse. Zudem wird die Atmosphäre in den Büros als leblos beschrieben, und es fehlt an Budget für Home-Office-Ausstattung. Trotz dieser negativen Aspekte bleibt der allgemeine Konsens über die Arbeitsatmosphäre bei Deutsche GigaNetz GmbH überwiegend positiv.
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten bei Deutsche GigaNetz GmbH zeigen ein gemischtes Bild. Einige Mitarbeiter:innen loben ihre Vorgesetzten als freundlich, unterstützend und verständnisvoll. Sie schätzen die entspannte Atmosphäre und das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird. Es wird auch positiv hervorgehoben, dass Meinungen angehört und entweder sachlich abgelehnt oder akzeptiert werden.
Jedoch gibt es auch zahlreiche kritische Stimmen. Viele Bewertungen weisen auf eine inkonsistente Qualität des Managements hin, die stark von der jeweiligen Führungskraft abhängt. Einige Vorgesetzte werden als empathielos und unklar in ihren Anweisungen beschrieben. Es wird bemängelt, dass Druck von oben ungefiltert weitergegeben wird und dass die Unternehmenswerte nicht gelebt werden. Zudem wird kritisiert, dass das obere Management oft unsichtbar ist und nur auftaucht, um Projekte zu stören. Insgesamt zeigt sich, dass das Verhalten der Vorgesetzten stark variiert und es sowohl positive als auch negative Erfahrungen gibt.
Die Kategorie "Kommunikation" bei Deutsche GigaNetz GmbH zeigt ein gemischtes Bild. Während einige Nutzer:innen die regelmäßigen Meetings, Newsletter und Informationsveranstaltungen sowie die gute Kommunikation innerhalb der Teams loben, gibt es erhebliche Kritik an der Transparenz und der Art und Weise, wie Informationen von der Unternehmensführung weitergegeben werden. Besonders negativ wird die Kommunikation zwischen den Abteilungen und die mangelnde Transparenz der Führungsebene bewertet. Einige Nutzer:innen empfinden die Kommunikation als unzureichend und kritisieren die Vielzahl an unnötigen Meetings sowie die fehlende Akzeptanz von Kritik. Trotz der Bemühungen um verschiedene Kommunikationskanäle bleibt die Stimmung aufgrund des hohen Drucks und der widersprüchlichen Informationen angespannt.
Die Bewertungen zur Kategorie Karriere/Weiterbildung bei Deutsche GigaNetz GmbH zeigen ein gemischtes Bild. Einige Nutzer:innen loben die vielfältigen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie die aktive Förderung durch das Unternehmen. Es gibt positive Rückmeldungen zu großzügigen Budgets und gut organisierten Schulungsprogrammen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von schnellen Aufstiegsmöglichkeiten und einer guten Unterstützung durch die Personalabteilung.
Jedoch gibt es auch zahlreiche kritische Stimmen. Viele Nutzer:innen bemängeln die begrenzten Weiterbildungsmöglichkeiten und die Reduzierung des Schulungsbudgets. Es wird berichtet, dass Karrierechancen oft von persönlichen Beziehungen abhängen und nicht von der Kompetenz der Mitarbeiter:innen. Einige Bewertungen heben hervor, dass versprochene Schulungen und Aufstiegsmöglichkeiten nicht eingehalten werden und dass Mitarbeiter:innen oft selbst für ihre Weiterbildung sorgen müssen. Insgesamt zeigt sich ein durchwachsenes Bild, wobei sowohl positive als auch negative Erfahrungen in Bezug auf Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Deutsche GigaNetz GmbH gemacht wurden.
74 von 242 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
KI-Zusammenfassung
kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 59%
Score-Details
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Von top zu Flop in wenigen Monaten - Bewertung der Niederlassung HEILBRONN
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die flexible Arbeitszeiten und das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle andere, besonders die Regionalleitung.
Verbesserungsvorschläge
Die regionale Führungskräfte mal richtig und objektiv bewerten und die entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen innerhalb der Niederlassung sehr freundlich und hilfsbereit miteinander, außer dem Regionalleiter, welcher das Prototyp der Unhöflichkeit, Rücksichtlosigkeit, Unverschämtheit und Duplizität ist.
Image
Frag mal Google, die Kunden oder die Subunternehmer.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Benefits, man arbeitet bei der Zentrale in Hamburg viel und erfinderisch dabei. Regionalebene keine Initiative von der Leitung.
Karriere/Weiterbildung
Keine echte Möglichkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, trotzdem Gehaltserhöhungen sind zwar schwierig zu erfolgen.
Kollegenzusammenhalt
Die Niederlassung Heilbronn war lang die beste innerhalb des Unternehmens. Aber, nach dem Prinzip "Alles was sehr gut läuft muss geändert werden", am Ende 2025 ist der Regionalleiter entlassen (und zwar sehr unhöflich, indem er ab Heute bis Morgen verschwand). Es wurde seitdem einen neuen Regionalleiter angestellt worden, der nicht nur rücksichtslos, höflich und unglaubwürdig ist, sondern auch teilig unkompetent und nicht genug erfahren im Bereich Glasfaser ist. Seitdem läuft alles schief, die meisten kompetenten Mitarbeiter sind weg oder auf der Suche auf etwas anderes.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts besonderes.
Vorgesetztenverhalten
Von GF wird versucht immerwieder transparent und hoffnungsvoll zu agieren, dennoch wird es viel versprochen und sehr wenig behalten. Mein Teamleiter war ständig nicht verfügbar und mit der "Kollegin" von Betriebsabteilung besetzt. Die Regionalleiung: einfach KATASTROPHAL.
Arbeitsbedingungen
Gut gestattete Büros, jedoch werden chaotisch die Büroplätze nacheinander verwendet und die Parkplätze reichen nicht aus.
Kommunikation
Durch den Filter der Regionalleitung kommen viele von GF Kommunikations und Infos in verschiedenen Formen. Man kann es einfach richtig mitbekommen bei fragen die Kollegen von anderen Filialen.
Gleichberechtigung
Wenn man dem engen Kreis der Regionalleitung gehört wird man sehr gut behandelt. Wer nicht dazu gehört wird ständig gelogen, gepresst und getäuscht.
Interessante Aufgaben
Es war einmal... Alles was es heute zum starken Fokus gibt, wird morgen nicht mehr nötig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
3Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bevor die Leitung Heilbronn geändert wurde, war alles super.
Mittlerweile nur noch beschämend und grauenvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab eine Reihe von Entlassungen, deren Grundlage teils fragwürdig erscheint. Grüße an den Standortleiter Heilbronn.
Selbst wenn diese Entscheidungen von der Geschäftsführung getroffen wurden, wäre es seine Verantwortung, sie transparent und ehrlich zu kommunizieren. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass bewusst mit unwahren oder beschönigenden Aussagen gearbeitet wird, anstatt Klarheit zu schaffen.
Echte Transparenz und Aufrichtigkeit wären hier angebracht – doch leider scheint es daran zu fehlen.
Verbesserungsvorschläge
Der Stellenabbau sollte nicht willkürlich stattfinden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsbedingungen sind chaotisch und unstrukturiert – mal gibt es einen Arbeitsplatz, mal nicht.
Wer gezwungen ist, ins Homeoffice auszuweichen, weil keine Kapazitäten vorhanden sind, stößt dennoch auf Unverständnis. Klare Regelungen oder nachvollziehbare Strukturen fehlen vollständig.
Nach den zahlreichen Entlassungen herrscht eine spürbare Unsicherheit. Die verbleibenden Mitarbeitenden arbeiten unter der ständigen Angst, ihren Job unerwartet zu verlieren. Eine derart instabile und unberechenbare Situation ist weder professionell noch tragbar.
Besonders auffällig ist, dass das BB-Team und die regionale Leitung wenig Interesse daran zeigen, die Situation zu verbessern oder transparent zu kommunizieren. Stattdessen scheinen sie eher das eigene Wohl im Blick zu haben und ignorieren die Unruhe und Ängste der Mitarbeitenden
Image
Jeder weiß Bescheid, keiner will es wahrhaben
Work-Life-Balance
Ist in Ordnung
Kollegenzusammenhalt
Inakzeptabel und höchst unprofessionell.
Während einige Kollegen ihre Arbeit gewissenhaft erledigen, scheint der Großteil – insbesondere das BB-Team Heilbronn und die regionale Leitung – mehr mit Selbstdarstellung und Machterhalt als mit tatsächlicher Leistung beschäftigt zu sein. Entscheidungen wirken willkürlich, transparente Kommunikation findet kaum statt, und stattdessen werden Tatsachen verdreht, um eigenes Fehlverhalten zu kaschieren.
Diese Art der Führung schadet nicht nur dem Arbeitsklima, sondern auch der gesamten Struktur des Unternehmens. Wer so agiert, sollte sich nicht wundern, wenn dies langfristig Konsequenzen nach sich zieht.
Vorgesetztenverhalten
GF ist in Ordnung, da man selten Kontakt hat. Alles darunter erfordert höchste Vorsicht – man sollte wie ein Luchs darauf achten, was man sagt
Kommunikation
Sehr schlecht, alles wird im Standort Heilbronn 5 mal besprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist in Ordnung
Gleichberechtigung
Ja sager kommen vorwärts
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
3Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen! Teamgeist! (nur leider nicht in NL Hamburg).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu viel Politik, zu wenig Geschwindigkeit, so gut wie keine Vertrauen an eigenen Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf Ihre Mitarbeitern zu! Wir sind alle hier für eine Bestimmte Funktion eingestellt, und unsere Kompetenz sollte nicht nur gefragt, sondern eingesetzt und vertraut werden! Die Kritikpunkten, die öfter ausgesprochen werden, solltet Ihr wahrnehmen. Insbesondere, wenn Mitarbeitende, die gefüllt nur Chaos und Politik stiften, gelobt und als "Mitarbeiter des Jahres" ausgezeichnet werden. Und das schon mehr als einmal.
Arbeitsatmosphäre
Nur Dank Kollegen dieses ist kein 0 Sterne, Zusammenhalt ist ausgezeichnet, was kann man leider nicht immer über Verhältnis der Vorgesetzter sagen.
Image
Immer nur noch Berg ab.
Work-Life-Balance
Jeden Tag möchte ich rechtzeitig Feierabend machen, jeden Tag ist etwas wichtigeres zu tun, und unbedingt ab 16:30 Uhr.
Karriere/Weiterbildung
"Ja-Sager" schaffen Karriere. Weiterbildungsbudget im Jahr 2025 wurde im Vergleich zum Jahr 2024 kleiner gemacht - dadurch werden Mitarbeiter mit einem sehr hohen Wahrscheinlichkeit dieses Jahr kaum bis keine Chance sich ausbilden lassen können.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind durch ominöse "Benchmarks" bestimmt, und öfter entsprechen nicht der Verantwortung, welcher übergeben oder eingefordert wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Premium-Lage" Büros, die absolut sinnfrei sind, kein "Home Office" gewünscht = (fast) tägliche Anreise nach Büro, also Zeit und Ressourcen Verschwendung.
Kollegenzusammenhalt
Viele nette, freundliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen sind in Unternehmen tätig - dadurch ist auch Zusammenhalt top.
Umgang mit älteren Kollegen
Geschäftsführung sind alle ältere Herren.
Vorgesetztenverhalten
Direkte(r) Vorgesetzte(r) im Vergleich mit GF - sehr gut. Geschäftsführung versprechen zwar "flache Hierarchien", wird aber nie gelebt.
Arbeitsbedingungen
Kein Budget im 2025 mehr für dem "Upgrade" der Arbeitsmitteln eingeplant - trotzdem finde ich persönlich die Ausstattung noch in Ordnung. Leider weder Technik dafür noch "Home Office" selbst ist in Firma gewünscht.
Kommunikation
Innerhalb einige Bereiche / Abteilungen / Teams sehr gut, Bereichsübergreifend oder zwischen GF und Mitarbeitern nicht transparent, manchmal sogar nicht möglich - es wird selektiv und "gefiltert" kommuniziert.
Gleichberechtigung
Nie damit Problemen erlebt - insbesondere Besetzung der Positionen gewünscht, leider scheinen die Frauen keine Interesse an unsere Firma zu haben.
Interessante Aufgaben
Wenn weißt man nicht, wofür du verantwortlich bist, sind dann auch alle Aufgaben "interessant".
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als ich in 2021 angefangen habe, waren wir als Firma und Standort auf einem sehr guten Weg. Verbesserungen haben stattgefunden. Der Regionalleiterwechsel hat einfach schlechte Spuren hinterlassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte sind nicht geeignet. Leider auch nicht mein Teamleiter. Mir wurde selbst viel versprochen, dass ich auch die Chance auf eine Führungsposition habe, aber das waren einfach wieder nur Lügen. Meine Bewertung fällt nicht deswegen negativ aus.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde die Regionalleiter genauer unter die Lupe nehmen. Ich glaube nicht, dass es sich in naher Zukunft ändern wird.
Arbeitsatmosphäre
Mit dem Wechsel der Regionalleitung Ende 2023 hat leider ein sehr negativer Wandel stattgefunden.
Image
Das Image hat Schaden genommen. Auch gegenüber Lieferanten und Baupartnern. Innerhalb unserer Gruppe ist oft von schönen alten Zeiten die Rede.
Work-Life-Balance
Viele geben es nicht gerne zu, aber arbeiten in erster Linie nicht mehr.
Karriere/Weiterbildung
Allein wenn man die Abteilung wechseln will, gibt es Riesen Theater.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier hat der Wechsel sehr geschadet. Es wurden mehr „eigene“ Leute ins Unternehmen geholt, die dann auch so funktionieren, wie man das will. Kollegen die anders denken oder auch mal kritisch sind werden versucht mundtot zu machen. Das ist sehr schade, da es in 2022 und 2023 einen offeneren und kollegialeren Zusammenhalt gab.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier merkt man nichts besonderes
Vorgesetztenverhalten
Das grenzt schon fast an mobbing. Wer nicht „spurt“ wird zitiert, kontrolliert und gemobbt. Das wird so geschickt eingefädelt, dass es nach oben hin nicht besonders auffällt und untenrum genügend Kollegen ohne Rückgrat rumlaufen.
Arbeitsbedingungen
Diese waren früher deutlich besser. Das Kontrollgehabe haben die Bedingungen einfach weit runtergesetzt.
Kommunikation
Von GF-Seite wird versucht transparent zu sein. Heruntergebrochen auf Regionalleiterebene wird das verkündet, was sie selber wollen. Alle Informationen, ob wahr oder gelogen oder geschwindelt, werden so gemacht, wie man das selbst haben möchte.
Gleichberechtigung
Die eigenen Leute werden bevorzugt. Ich finde nicht, dass das gleichberechtigt ist.
Interessante Aufgaben
Projektarbeit und mit Menschen zu tun haben, ist an und für sich abwechslungsreich.
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
4Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vor einem Jahr wäre diese Feld noch voll. Die (notwendigen) Anpassungen führen leider dazu, dass mir wenig fehlen wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der GF und der meisten Führungskräfte. Den neuen Standort Es ist nicht mehr viel davon übrig, wofür man mal gestartet ist.
Verbesserungsvorschläge
Analysiert die Führungskräfte und ihre Beweggründe genau. In der jetzigen Zusammensetzung ist das eine gefährliche Mischung, die früher oder später zu einer neuen Krise führen wird. Hört auf die Mitarbeiter und nehmt ihre Ängste, Sorgen und Ideen ernst – hier geht das größte Potenzial verloren. Hört auf, euch selbst mit Phrasen wie "People's Company" und "wir holen die besten der Besten" zu belügen. Wenn ihr behauptet, es besser zu machen als die Konkurrenz, dann handelt auch entsprechend.
Arbeitsatmosphäre
Die Umstrukturierung hatte einen hohen Preis. Die Mitarbeiter sind verunsichert, da das Verfahren der massiven Entlassungen intransparent und für viele schwer nachvollziehbar ist. Seit Monaten wirkt sich dies negativ auf die Atmosphäre aus, und das Unternehmen hat sich stark verändert.
Image
Es wird versucht, ein Top-Image aufzubauen. Nach außen hin gelingt das sicherlich durch das Hochglanz-Marketing recht gut. Blickt man jedoch hinter die Fassade und spricht mit Gemeinden und Kunden, sieht die Situation leider anders aus. Ein wenig mehr Demut wäre hier durchaus angebracht.
Work-Life-Balance
In meinem Bereich wurde großer Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Die Kollegen haben auch selbst darauf geachtet, ihre Gesundheit nicht zu vernachlässigen. In anderen Bereichen hingegen wird massiv Druck ausgeübt, sodass das Privatleben oft auf der Strecke bleibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider empfinde ich das gesamte Auswahlverfahren der Kündigungen als völlig unsozial. Auch wenn Abfindungen gezahlt wurden, scheint der soziale Hintergrund keine Rolle gespielt zu haben. Stattdessen wirkt es, als wäre willkürlich und nach Sympathie entschieden worden.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wurde nahezu komplett gestrichen. Befördert werden oft die, die sich auf den Schultern anderer hochgearbeitet haben, leider selten die, die die größte Kompetenz mitbringen.
Kollegenzusammenhalt
Gefühlt gibt es derzeit zwei Lager: Die einen, die enger zusammenhalten, weil die belastende Situation des Stellenabbaus an den Nerven zehrt, und die anderen, die nur noch versuchen, ihre eigene Position zu sichern. Von der sogenannten "People's Company" und dem gemeinsamen Arbeiten an einem großen Ziel ist kaum noch etwas zu spüren.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt sie, die guten Vorgesetzten – aber leider sind sie in der absoluten Minderheit. Die meisten scheinen vor allem wegen ihrer eigenen Karriere in Führungspositionen zu sein, nicht aus echtem Interesse an ihren Mitarbeitern. Probleme werden häufig einfach ausgesessen, anstatt aktiv angegangen zu werden. Kommunikationsrichtlinien werden zwar formal abgearbeitet, doch das Menschliche bleibt dabei völlig auf der Strecke. Besonders enttäuschend ist, dass Mitarbeiter teilweise bis zur letzten Minute bewusst von ihren Vorgesetzten belogen werden.
Arbeitsbedingungen
Das neue, so hoch gelobte Büro stellt einen erheblichen Rückschritt für die Arbeitsatmosphäre dar. Großraumbüros ohne Charakter treffen auf den Charme eines 70er-Jahre-Gebäudes. Dabei hätten gerade in Bezug auf New-Work viele Möglichkeiten genutzt werden können. Leider wurden diese Chancen komplett vertan. Wären wir mal im alten Büro geblieben. Ich wette die meisten hätten sich sehr viel wohler gefühlt. Gerade weil jetzt auch genügend Platz wäre.
Kommunikation
Die offene Kommunikation funktionierte in einigen Bereichen gut, in anderen jedoch weniger. Leider scheint es, als wäre in den offeneren Bereichen ein Maulkorb verhängt worden, wodurch mehr Flurfunk als konstruktiver Austausch stattfindet. Die Informationen der Geschäftsführung wirken nicht mehr offen und transparent, sondern gescriptet und abgelesen. Das führt zu einem erheblichen Vertrauensverlust.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einiges: Die Gehälter liegen im soliden Durchschnitt, und zusätzliche Leistungen sind durchaus vorhanden. Allerdings heben sie sich – abgesehen von den Booten auf der Alster – kaum noch von denen anderer Arbeitgeber ab.
Gleichberechtigung
Fast ausschließlich Silberrücken in der GF mit veralteten Ansichten. Was soll man dazu noch mehr sagen.
Interessante Aufgaben
Je nach Bereich sind die Aufgaben durchaus interessant und anspruchsvoll. Wenn man den nötigen Freiraum zur Gestaltung erhält, kann die Arbeit wirklich Spaß machen. Leider werden jedoch häufig Aufgaben ohne erkennbaren Sinn und Verstand einfach weiterdelegiert, ohne sie kritisch zu hinterfragen. Dafür braucht es nicht unbedingt die "Besten der Besten".
6Hilfreichfinden das hilfreich11Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Organisationsveränderung hat uns alle durchgerüttelt, und die Kommunikation könnte besser sein (wie fast überall), aber jeder kann etwas dafür tun.
Work-Life-Balance
Schon eher hohe Arbeitslast, manchmal hausgemacht, durch schlechte Prozesse; man muss auf sich achten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte in der Tat besser sein.
Karriere/Weiterbildung
Das Budget war immer eher großzügig, finde ich. Klar wegen der Reorg konnte seit Sommer kaum noch was extern gemacht werden. Aber Weiterbildung heißt ja auch nicht immer, dass man ein Seminar macht. Ich finde da machen es sich einige Kollegen zu einfach und schauen nur auf Geld für ext. Angebote. Schade, denn da ist mehr möglich und auch Eigeninitive (mehr als ich frag nach einem Seminar) gefragt. HR macht einen guten Job.
Kollegenzusammenhalt
in der Regel top, klar gibt es Ausnahmen
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, hier brauch es noch viel Hilfestellung von HR
Arbeitsbedingungen
Viele wissen das offenbar nicht zu schätzen, aber ich kenne das auch anders. Die Homeofficeregelung haben wir seit Jahren (3T. Büro) und finde ich voll in Ordnung, wenn man sich mal so umschaut. Equipment ist gut (Rechner, Handy, höhenvestellb. Tisch, ordentliche Stühle, schöne, helle Büros in guter Lage). Wenn da gemeckert wird, das kann ich nicht verstehen.
Kommunikation
Hier scheint es aufwärts zu gehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Top - Gehalt, Bonus, Urlaubstage, Vertrauensarbeitszeit...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele gute Benefits, wie Firmensport über Wellpass oder dem internen Sportverein (beides kostenpflichtig, aber reduziert) und Möglichkeit einen Bootsführerschein zu machen. Auch Vertrauensarbeitszeit ist ein Vorteil, wenn das wirklich gelebt wird/werden kann, was immer seltener der Fall ist.
Man stößt in der Regel auf vermeintlich offene Ohren und transparente Kommunikation ist stark erwünscht und das über alle Ebenen hinweg - muss nur authentisch gelebt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik wird zwar aufgenommen, aber es passiert danach nicht wirklich was. Das heißt, die gleichen Kritikpunkte kommen immer wieder auf und man hat dann das Gefühl, dass es fast egal ist, ob man was sagt oder nicht. Mir fehlen weibliche Führungskräfte und mehr Diversität in jeglicher Hinsicht. Vor allem, aber nicht nur in den höheren Ebenen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist viel zu tun, aber großteils stimmt die Atmosphäre. Wenn auch hier und da gerne mal was für eine bessere Stimmung getan werden könnte. Man merkt schon, dass es teilweise stark zwischen den Teams und den Regionen variiert.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Home Office möglich. Leider wurde mittlerweile eine Home Office Regelung eingeführt. Es wird zwar gesagt, dass es ist flexibel ist, aber im Alltag ist die Geschäftsführung sehr darauf bedacht, dass man im Büro ist.
Karriere/Weiterbildung
Bisher gab es noch nicht die Möglichkeit einer Weiterbildung. Führungskräfte haben öfters Workshops, bei den normalen Angestellten habe ich da noch nicht wirklich was mitbekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Thema Nachhaltigkeit geht noch mehr, aber wir sind auf einem guten Weg. Sehr vieles ist schon digitalisiert, ausdrucken kommt selten vor.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten scheinen ok zu sein, leider werden Menschen/Personen aber unterschiedlich und womöglich auch nach Sympathie gefördert. Dabei werden andere übersehen, die es genauso verdient haben, gefördert oder mit interessanten Aufgaben betraut zu werden.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind alle sehr gut ausgestattet, ergonomische Stühle sowie höhenverstellbare Tische sind hier Standard. Ebenso erhält man ein Diensthandy (Apple) und kann einen Mac oder Windows Laptop auswählen. Die Kaffeemaschinen sind top! Genauso wie die Getränkeauswahl und Obstkorb gibt es natürlich auch :)
Kommunikation
Es gibt (zu) viele Meetings, um den Austausch zu fördern, leider funktioniert die Kommunikation dennoch nicht immer gut. Manchmal ist weniger mehr. Meist findet die Kommunikation auf Augenhöhe und mit Respekt statt.
Gleichberechtigung
Fast alle Führungspositionen sind durch (ältere) weiße Männer besetzt und die gesamte Geschäftsführung ist männlich. Das mag unter anderem an der Branche liegen, diese sollte aber kein Ausrede oder Grund sein, um mehr Diversität im Unternehmen zu etablieren. Es macht den Anschein, dass Frauen nicht die gleichen Chancen haben, wie Männer und wenn doch, dann wird es der weiblichen Führung sehr schwer gemacht.
vielen Dank für Deine konstruktive Bewertung. Es freut uns, dass wir Dich in einigen Aspekten bereits von uns überzeugen konnten. So punkten wir bei Dir mit unserer offenen/transparenten Kommunikation, unseren Arbeitsbedingungen und Benefits sowie unserer Arbeitsatmosphäre.
Im Hinblick auf Deinen Kritikpunkt „Diversität“ möchte ich gerne anmerken, dass wir im Rahmen unseres Führungskräfte-Programms und Diversity-Projekts bereits viele Frauen zu Führungskräften entwickelt haben. Wir wissen, dass diesbezüglich noch Luft nach oben ist, aber wir beschäftigen uns mit der Thematik sehr intensiv.
Deine Anmerkung zum Thema Homeoffice möchte ich folgendermaßen ergänzen: Da wir sehr viel Wert auf unsere Unternehmenskultur legen, die vom persönlichen Kontakt unserer Kolleginnen und Kollegen lebt, sehen wir von einer 100%igen Remote-Work-Tätigkeit ab. Remote Work ist nach Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzten an einzelnen Tagen in der Woche gestattet. Wir freuen uns daher, wenn unsere Kolleginnen und Kollegen dieses persönliche Miteinander während ihrer Arbeit fördern und sich weiterhin face-to-face im Büro vor Ort vernetzen. Denn nur so kann unsere tolle Gemeinschaft auch weiterhin wachsen.
Alle Kritikpunkte, die uns erreichen – so auch Deine – nehmen wir auf, um diese entsprechend anzugehen. Manchmal bedarf es allerdings ein wenig Zeit, bis diese aufgegriffen werden (können). Du empfindest uns als Arbeitgeber als „teilweise verbesserungswürdig“. Lass uns doch gerne Kontakt aufnehmen und gemeinsam schauen, an welchen konkreten Stellschrauben wir noch drehen können, um über Dein „schon gut“ hinauszukommen.
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dir.
Mit den besten Grüßen Janine Lipsewers
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
