56 Bewertungen von Bewerbern
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorteile besser in den Vordergrund stellen. Selbst auf Nachfrage konnten die Gesprächspartner die Sozialleistungen / Mitarbeitervorteile nicht so konkret nennen, wie ich es mir gewünscht hätte.
ein etwas schnelleres Bewerbungsverfahren, sonst alles super!
Keine, die Absage von meiner Seite war eine rein private Entscheidung
keinen
Keine. Die zukünftigen Vorgesetzten sowie HR waren sehr ambitioniert und haben für einen schnellen Bewerbungsprozess gesorgt.
Keine, das Unternehmen legt sehr viel Wert auf die Rekrutierung neuer Nachwuchstalente. Der Umgang mit mir als Bewerber war hervorragend.
Bewerbungsunterlagen genau sichten !
Aufmerksamkeit dem Bewerber widmen !
Keine Vorurteile über politische Einstellung des Bewerbers haben !
Keine
Lebenslauf durchlesen, Bewerber wertschätzen, Qualifikation erkennen und diese dann auch integrieren.
Die Verantwortlichen besitzen keinerlei Benehmen und Respekt gegenüber Bewerbern. Unfreundlich fast schon jähzornig.
Ganz offensichtlich versucht man billige Arbeitskräfte einzustellen mit denen man nach Gutsherren Mentalität umspringen kann. Also überforderte Manager, zu jung, mit zu wenig Erfahrung in der EDV aber auch zu wenig Erfahrung in Mitarbeiterführung.
Die Leute dort denken wohl das man mit Menschen und Mitarbeitern umspringen kann wie mit Servern, also ein- und ausschalten und hoch und runterfahren und einfach so austauschen wenn es mal ein neues Modell gibt.
Es besteht keinerlei Willen den Mitarbeitern einen großen selbständigen Verantwortungsbereich zu geben sondern man teilt eine Stelle in mehrere unterqualifizierte Stellen auf um dann gewissermaßen einen objektorientierten, Devops, Scrum- Mitarbeiterführungsstil zu etablieren. Dieser Objektorientierte Ansatz bei dem Mitarbeiter zu einer unterqualifizierten Manövriermasse gemacht werden um sie beliebig austauschbar zu machen also wie man eben auch Softwareprodukte austauscht oder Server austauscht.
Wer neue Mitarbeiter einstellt in der EDV sollte schon die Bereitschaft zeigen sie einzuarbeiten. Andere Tools, andere Methoden, usw. gibt es überall. Wer schon lange in der EDV gearbeitet hat der weiss das ein EDV'ler sich schnell und zügig einarbeiten kann und Tools & Methoden ähnlich sind. Ein Tool in der Firma, ein anderes Tool in einer anderen Firma. Es ist klar das ein neuer MA dann eben das Tool erlernen muss und das geht normalerweise ja auch innerhalb von Wochen. Das gleiche auch mit den Methoden. Jeder der in der EDV arbeitet, der weiß das es Methoden, also Programmier- oder Modellierungsmethoden gibt, die alle ähnlich sind. Eine Firma nutzt die Methode, eine andere Firma eben eine Andere. Es ist klar das sich neue Mitarbeiter einarbeiten müssen. Was denn sonst ? Schon alleine die neue Umgebung, neue Aufgabenbereiche, neue zu erstellende Applikationen oder Plattformen benötigen Einarbeitzungszeit. Normal arbeitet man einen Mitarbeiter ein so das er 20-45 Jahre dort arbeitet. Da sind dann 3-4 Wochen Einarbeitungszeit nichts, also Peanuts. Das will man nicht machen. Somit haben die Verantwortlichen offensichtlich kein Interesse an einer langfristigen Beschäftigung.
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