37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Homeoffice.
Zu wenig Beschäftigte an den wichtigen Stellen bei Produktion und Service,zu wenig Gehalt für die Arbeit sowie keine kompetenten Führungskräfte, sodass manche Mitarbeiter machen können, was sie wollen und anderen damit schaden.
Bessere Mitarbeiterverteilung. Auf Anfragen von den Teams reagieren und zusammenarbeiten.
Es gibt nichts zu verbessern.
Sehr gutes Betriebsklima.
Die Mitarbeiter identifizieren sich mit der Firma.
Ist in jedem Fall gegeben.
Weiterbildungen werden gefoerdert
Tarifgehalt
Gut
Kollegialitaet wird gelebt
Wir sind ein Kollektiv, das Alter spielt keine Rolle.
Immer ein offenenes Ohr
Es wird auf gute Arbeitsbedingungen geachtet.
Es findet ein staendiger Austausch start.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfaeltig
Die Führungskraft lässt einen Spießruten laufen.
Die Gleitzeit hat einiges möglich gemacht.
Alle gegeneinander, von Zusammenhalt war keine Rede.
Herabwürdigend!
Welche Kommunikation?
Jeden Tag dasselbe...
Gehalt, Gleitzeit
mehr Flexibilität, flachere Hierarchien, mehr Wertschätzung für die Produktionsabteilung, Abbau der Querschnittsbereiche, Ausbau der Homeoffice-Möglichkeiten sowie mehr Akzeptanz gegenüber mobil Arbeitenden, bessere Personalgewinnung durch Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers
Wertschätzung von den Vorgesetzten wird durchaus zum Ausdruck gebracht, manchmal jedoch einfach zu spät.
Es herrscht eine ausgeprägte Siez-Kultur und Hierarchie, die nicht immer zum Wohlfühlen beiträgt. Wird junge Leute vermutlich eher vom Arbeitgeber abschrecken. Neue Mitarbeiter werden möglichst lange von bestehenden Problemen und Frust der Bestandsmitarbeiter ferngehalten, merken jedoch relativ schnell selbst wo sie da gelandet sind.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern ist hier eher Mangelware. Ein Beispiel: Wenn nach Installation der Wasserspender ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass man sich vor dem Feierabend nicht nochmal die Flasche mit Wasser (!!!) auffüllen und mit nachhause nehmen soll, kann man wohl eher nicht von Vertrauen sprechen.
Gleitzeit und die Möglichkeit zum Homeoffice sind hier große Vorteile. Dennoch ist die Arbeit zeitweise nicht oder schwer zu schaffen vor allem wenn Kollegen im Urlaub sind. Überstunden sind demnach vorprogrammiert und bei hoher Arbeitsbelastung ist man nach der Arbeit einfach ausgelaugt.
Man darf 40% der Arbeitszeit Homeoffice machen oder (auf Antrag) in Telearbeit auch häufiger. Wird jedoch nicht von jedem Mitarbeiter/Team gern gesehen.
In der heutigen Zeit sollte hier noch mehr Akzeptanz herrschen.
Gesundheitsangebote existieren, werden jedoch meiner Beobachtung nach wenig in Anspruch genommen, da die Zeit dafür fehlt.
Nach der Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfachangestellte/n gibt es die Möglichkeit der internen Fortbildung, welche extern nicht anerkannt wird, und der Fortbildung in Reinfeld. Beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile, jedoch sollte es mehr Optionen geben. In der Regel ist nach der Ausbildung Schluss mit beruflicher Weiterentwicklung/Fortbildung. Wer einen krisensicheren Job sucht und nicht nach beruflicher Weiterentwicklung strebt, ist bei dem Arbeitgeber jedoch richtig. Für alle anderen ist das Studium ggf. besser geeignet.
Büros mit 1 bis 4 Plätzen sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Am Standort Leipzig könnte jedoch im Sommer für eine bessere Klimatisierung der Büroräume gesorgt werden oder alternativ die Homeoffice-Regelung aufweichen um im kühleren Zuhause zu arbeiten.
Die Technik ist (für den öffentlichen Dienst) auf einem angemessenen Stand, die Programme haben jedoch noch Verbesserungspotential um die Anzahl aufgetretener Störungen und Programmfehler zu senken.
Zum Thema Telearbeit / Homeoffice ist die Unflexibilität der IT anzumerken. Als (privat) technisch gut ausgestatteter Mitarbeiter benötigt man dennoch einen Schreibtisch auf dem 2 Bildschirme und die Dockingstation für den Laptop aufgestellt werden. Die Nutzung/Integration privater Geräte ist komplett untersagt, selbst wenn es nur Bildschirme o.ä. wären. Das bekommen andere Sozialleistungsträger besser hin.
Es werden regelmäßige Dienstberatungen gehalten in denen man gut über aktuelles informiert wird und Probleme angesprochen werden können. Ob diese erhört werden, ist unterschiedlich. Frustrierte Mitarbeiter werden eher vertröstet. Abteilungsübergreifend erfährt man jedoch oft zu wenig zu aktuellen/bevorstehenden Rechtsänderungen, bereits der Abteilung bekannten technischen Problemen oder zu spät von bestehenden Programmstörungen. Größtenteils kann man jedoch abteilungsübergreifend von einem respektvollen Miteinander sprechen - trotz der zahlreichen Probleme.
Pünktliches Gehalt festgelegt nach Tarifvertrag, welches mit zunehmender Berufserfahrung steigt. Regelmäßige Erhöhung durch Tarifverhandlung. Gehalt könnte jedoch als Anreiz noch etwas höher ausfallen, vor allem aufgrund der anspruchsvollen Arbeit und stetig steigenden Arbeitsmenge.
Abwechslungsreiche, anspruchsvolle Tätigkeit die eine hohe Konzentration erfordert. Jeder hat seine feste Zuständigkeit und Vertretung ist auch geregelt. Die Digitalisierung führt im Tagesgeschäft jedoch eher zu Problemen, da die Verfahren zum Datentausch u.ä. noch nicht ausgereift sind. Dies frustriert die Mitarbeiter und führt dazu, dass diese weniger motiviert sind.
Die Vorzüge des öffentlichen Dienstes z.B. flexible Arbeitszeiten, keine Wochenendarbeit, Beratungstelefon, Betriebsrente, ...
Es gibt eine Ausbildungsabteilung, wo wir alle miteinander lernen. Dementsprechend relativ viele Ausbilder. Es gibt einen Aktivitätentag einmal im Jahr, wo der ganze Jahrgang und ein Ausbilder zusammen etwas unternehmen.
Unbefristet ab Note 3 in der Abschlussprüfung. Schlechter befristet für ein Jahr und es wird geguckt, ob geeignet für den Job. Da gerade viele in Rente gehen, wird das meistens dann auch eine unbefristete Übernahme.
Flexibel. Von 6 bis glaube 18 Uhr. Man muss nur in der Kernarbeitszeit von 8 bis 15 Uhr anwesend sein und Freitag geht diese bis 11:30 Uhr.
Am Wochenende wird nicht gearbeitet. Homeoffice ist als Auszubildender nicht möglich, aber nach der Ausbildung.
Wenn man unter 18 Jahre ist, ist es etwas doof geregelt im Jugendarbeiterschutzgesetz und der Dienstvereinbarung, ich spreche da aus Erfahrung. Ist aber nichts, was nicht möglich ist.
Sehr gut da öffentlicher Dienst, bei mir waren es 1068,..€ im ersten Ausbildungsjahr, müsste sich aber auch erhöht haben mittlerweile. Nach der Ausbildung dann mind. 3000€ und bei bestandener Prüfung noch mal eine kleine Prämie.
Sind sehr kompetent, vermitteln gut die Inhalte. Das Bewertungschema ist für mich nicht verständlich, warum man das gleiche in der Ausbildung nimmt, wie als späterer Mitarbeiter.
Mir machte Anträge bearbeiten persönlich sehr viel Spaß, nur es muss auch etwas für einen sein.
Das Hauptgeschäft ist, dass man einen Antrag bekommt (z.B. auf Altersrente, Hinterbliebenenrente, Reha, ...) und diesen dann nach dem SGB bearbeiten muss.
Es Variiert zwischen den Anträgen. Also jeder Rentenart / Reha muss man andere Voraussetzungen erfüllen. Dahingehend sehr vielseitig und interessant, vorallem bei Rehas die Lebensgeschichten der Versicherten zum Beispiel.
Ja, eigentlich wird man genau wie jeder andere Mitarbeiter behandelt.
Im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern ist man hier technisch doch schon weiter. Die technische Ausstattung sowie die Homeofficeregelung ist großzügig und lobenswert.
Streng nach Tarifvertrag,
Aufstieg nur begrenzt möglich,
Gehalt nur nach Tarif- keine besonderen monetären Anreize
Mehr Teambuilding und Flexibilität bei außertariflichen Fragen/Anliegen (zB Sabattical).
Das Miteinander ist meistens gut.
Homeoffice, Gleitzeit = super Regelungen
wünschenswert wäre Workcation oder Sabattical, dazu gibt es aber leider keine tarifliche Regelung
Teamkonflikte werden leider oft unter den Teppich gekehrt. Teambuilding fällt hinten runter. Konflikte mit oder zwischen langjährigen Mitarbeitern werden einfach ausgesessen.
Meistens gut, außer die o g Probleme.
Der Informationsfluss durch die Führungskraft ist leider oft deutlich langsamer als der Flurfunk.
Flexible Arbeitszeiten werden angeboten und auch von den Führungskräften unterstützt.
Sehr stark abhängig vom Tätigkeitsgebiet und auch vom Standort.
Für kurze Fortbildungsangebote (im Umfang von 1 - 5 Tage), die beantragt werden können, gibt es zum Teil Wartelisten, sodass es an der zeitnahen Durchführung scheitert.
Die Karrieremöglichkeiten sind generell an den großen Hauptstandorten Leipzig, Halle und Erfurt besser als an den kleineren Standorten.
Innerhalb des Teams herrscht ein gutes Miteinander. Team- und abteilungsübergreifend fehlt es oft am "Wir-Gefühl" und die Kommunikation erfolgt schleppend.
Die Eingruppierung der Tätigkeiten nach tarifrechtlichen Vorgaben erachte ich in der Regel als fair. Es erfolgt eine Vergütung in Anlehnung an den TVÖD-Bund.
Die üblichen Zusatzleistungen (betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung) werden erbracht.
Im Vergleich zu anderen Behörden schätze ich die Aufgaben als relativ vielfältig ein, da die Aufgaben auf weniger Spezialisierungen aufgeteilt werden und man somit immer wieder verschiedene Fallgruppen bearbeitet.
Da es sich in der Regel um verwaltende Tätigkeiten handelt, gibt es natürlich viele rechtliche Vorgaben, nach denen sich die Arbeit richtet. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind insofern eher begrenzt.
Sicherer Arbeitsplatz
Nicht jeden Vorgang unnötig kompliziert machen
Ist abhängig von der Abteilung
Flexible Arbeitszeit, mobiles arbeiten kommt nach und nach für alle
Kommt auf die Teams an. Ich bin soweit zufrieden
An der Kommunikation kann noch gearbeitet werden
-Gesundheitsmanagement
-externes Gesundheitsmanagement als Beratung, Streit, Psyche, Überlastung, Probleme etc.
-Personalrat
-Benefits, Ausstattung, digitale Endgeräte, höhenverstellbare Tische und Stühle etc.
-Gleitzeit, Familienplanung möglich
-Teeküche, gratis Wasser
-Betriebskantine
-Karrieremöglichkeiten per se
-festgefahrene Strukturen, ich sehe aber den Verbesserungswillen, vor allem in Hinsicht IT und hoffe hier auf neue gute Impulse
-Reinfeld, Interne Lehrgänge mit anerkannten Abschluss einführen, der mir allgemein etwas bringt nicht nur bei der DRV Mitteldeutschland
- Vermögenswirksame Leistungen für Mitarbeiter erhöhen, warum weniger als Azubis?
- festgefahrene Strukturen aufbrechen, mehr Innovation, Arbeitscloud entwickeln und per Personalausweis zugänglich machen
- damit einhergehend Überarbeitung Vorgaben digitales Arbeiten, Datenschutz ja, aber ein Hintergrundbild nicht ändern dürfen nur als Beispiel hat nix damit zu tun, in andere Details gehe ich nicht rein
-schafft diese alten Kaffekocher ab, die teilweise sogar eingebrannten Schmutz beinhalten, dafür Kaffevollautomaten, ja kostet steigert aber die Produktivität und alle haben was von
Mitauszubildende alle mega nett, Mitarbeiter ebenso, Lehrkräfte extrem hilfsbereit, freundlich, nett.
"Direkte Vorgesetzte" ebenso nett, freundlich, bodenständig, nahbar, wirken kaum wir direkte Vorgesetzte.
Einziges Manko manche wichtigen Stellen sind in Leipzig und haben in Erfurt nur ne "Regionalvertretung", manchmal etwas unpraktisch.
Ausbaufähig, ansich gut gegeben und es gibt viele Möglichkeiten. Aber diese laufen z.B. auf ein Studium, nach der Ausbildung und 2 Jahren Berufserfahrung auf Reinfeld heraus. Es soll wohl auch andere Möglichkeiten geben und oder aufgebaut werden, aber dann zählt dies wohl nur für die DRV Mitteldeutschland.
Allerdings gibt es hier auch unterschiedliche Standpunkte, mal sehen was kommt.
Ich finde wenn sollte ein vollwertiger Fachwirt Lehrgang mit Anerkennung außerhalb auch vor Ort angeboten werden / Berufsbegleitend am Wochenende digital.
Gleitzeit eingeschränkt für Auszubildende möglich, sonst auch viel Selbstverantwortung mit Selbststudium
öffentlicher Dienst, sehr gut, Tarifvertrag, Erhöhungen, Inflation etc...
nett, nahbar, hilfsbereit, offenes Ohr, locker drauf
Die Tätigkeit muss einen liegen, damit man dort Spaß hat. Ist dies der Fall steht dem ganzen nix im Weg, Kollegen sind alle nett, man kann paar Späßchen machen. Alle sind locker und entspannt, kein Angeschreie etc...
Ansich genau mein Ding, es muss einen halt liegen. Es hat viel mit Gesetzestexten zu tun, Anträge lesen, bearbeiten etc... Wer einen Bürojob mag und gerne mit Gesetzen arbeitet und behördliche Abläufe gut findet, wird hier glücklich.
Leider gibt es auch negativ Punkte hinsichtlich Vorgaben in Bezug auf Datenschutz, Struktur, Abläufen etc...
Hier will ich nicht zu sehr in die Tiefe gehen, aber man kann sagen es ist und bleibt eine Behörde. Die teilweise natürlich von außen strengen Regeln unterliegt aber diese sich auch teilweise selbst macht. Datenschutz ist wichtig, das wichtigste fast in so einem Job.
Aber man sollte sich auch dem digitalen Zeitalter anpassen und es nicht komplizierter als nötig machen, Stichwort digitales Arbeiten starke Vorgaben
muss man sich suchen, am Anfang ist natürlich alles neu und wow. Aber die Arbeit wird schon irgendwo ein Stück weit eintönig, allerdings gibt es immer neues zu entdecken und die Kollegen machen es weg. Typisch Behörde halt
immer vorhanden, man wird als vollwertiger Mitarbeiter angesehen
pünktliche und überdurchschnittliche Bezahlung,
kostenloses Wasser Parkplätze
Verbot von Radios im Büro, welche eine Stecker haben. Am Besten auch noch keine privaten Kaffeemaschinen mehr.
Also kein Wunder, dass die Arbeitsmoral immer weiter sinkt.
Macht die Weiterbildung und Aufstiegschancen besser und kündigt den Vertrag mit Reinfeld und sucht euch was in Mitteldeutschland.
Auch diese Hierarchien mit Bearbeitern und Sachbearbeitern sollte man mal überdenken. Auch länderübergreifende Vertretungen sind ein Witz. Wenn ihr keine Leute habt, stellt mehr ein.
Der Zusammenhalt im Team ist klasse
Kannst kommen wann du willst und gehen wann du willst.
Wer dort Karriere machen will, klassisch von unten nach oben arbeiten will, ist dort falsch. Du machst dort deine Ausbildung zum Sozifa und das wars, weiter hoch kommst du nicht. Auch wenn man für das eigene Team alles macht, Zusatzaufgaben übernimmt und den anderen hilft und eine Topbewertung bekommt, weil man Ahnung davon hat. Wer weiterkommen will, muss in einem Dorf namens Reinfeld studieren, dort wo die Leute noch nie was von Internet gehört haben und es keinen Empfang gibt. Außerdem muss man dort die Bude selber zahlen ca. 400€ für ein 10 m² Zimmer inklusive Mittag, auch wenn man es dort nicht essen will. Reisekostenzuschuss in Höhe von 50 Euro versteuert. Die Standorte der DRV sind Erfurt Halle Dresden Leipzig. Jemand der in Erfurt sein Leben aufgebaut hat und dort Familie hat, wird ganz sicher nicht für ein halbes Jahr nach Reinfeld gurken, nur um dort etwas zu lernen, was man auch easy am Standort lernen kann.
Jetzt wird angeblich auch ein Lehrgang hausintern am Standort angeboten, zu dem 12 Leute in ganz Mitteldeutschland zugelassen werden. Kein Wunder, dass die Arbeitsmoral dort im Keller ist.
Zumindestens in meinem Team aller erste Sahne.
Da ist sich jeder selbst der nächste und die wirklichen Vorgesetzten bekommt man als normaler Arbeiter nicht zu Sicht.
Aber der direkt Übergeordnete ist super.
Kommunikation teamübergreifend finden so gut wie gar nicht statt. Wichtige Informationen bekommt man erst, wenn man es schon zu spät ist.
Grundsätzlich sind die Aufgaben schon interessant und abwechslungsreich, aber wenn man es einmal beherrscht wirds langweilig und einödig und man ist total unterfordert.
So verdient kununu Geld.