Im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern ist man hier technisch doch schon weiter. Die technische Ausstattung sowie die Homeofficeregelung ist großzügig und lobenswert.
-Gesundheitsmanagement -externes Gesundheitsmanagement als Beratung, Streit, Psyche, Überlastung, Probleme etc. -Personalrat -Benefits, Ausstattung, digitale Endgeräte, höhenverstellbare Tische und Stühle etc. -Gleitzeit, Familienplanung möglich -Teeküche, gratis Wasser -Betriebskantine -Karrieremöglichkeiten per se
Verbot von Radios im Büro, welche eine Stecker haben. Am Besten auch noch keine privaten Kaffeemaschinen mehr. Also kein Wunder, dass die Arbeitsmoral immer weiter sinkt.
Keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Mitarbeitern durch direkte Vorgesetzte. Äußert man seine eigene Meinung, wird dies einem nachteilig ausgelegt. Kein Interesse daran, fachlich versierte Mitarbeiter zu halten, wenn es zu Unstimmigkeiten mit Vorgesetzten gab.
-festgefahrene Strukturen, ich sehe aber den Verbesserungswillen, vor allem in Hinsicht IT und hoffe hier auf neue gute Impulse -Reinfeld, Interne Lehrgänge mit anerkannten Abschluss einführen, der mir allgemein etwas bringt nicht nur bei der DRV Mitteldeutschland
Diese vielen Verwaltungsstellen. Wenn ich ein Beratungsgespräch brauche, dann nur mit Termin. Und dann muss ich dennoch bis zu fünf Stunden warten. Kurz: Diese Verwaltung ist viel zu teuer! Wenn dass durch die private Hand unterstützt würde, gäbe es überhaupt keine Wartezeiten mehr!
mehr Flexibilität, flachere Hierarchien, mehr Wertschätzung für die Produktionsabteilung, Abbau der Querschnittsbereiche, Ausbau der Homeoffice-Möglichkeiten sowie mehr Akzeptanz gegenüber mobil Arbeitenden, bessere Personalgewinnung durch Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers
- Vermögenswirksame Leistungen für Mitarbeiter erhöhen, warum weniger als Azubis? - festgefahrene Strukturen aufbrechen, mehr Innovation, Arbeitscloud entwickeln und per Personalausweis zugänglich machen - damit einhergehend Überarbeitung Vorgaben digitales Arbeiten, Datenschutz ja, aber ein Hintergrundbild nicht ändern dürfen nur als Beispiel hat nix damit zu tun, in andere Details gehe ich nicht rein -schafft diese alten Kaffekocher ab, die teilweise sogar eingebrannten Schmutz beinhalten, dafür Kaffevollautomaten, ja kostet steigert aber die Produktivität und alle haben was von
Macht die Weiterbildung und Aufstiegschancen besser und kündigt den Vertrag mit Reinfeld und sucht euch was in Mitteldeutschland. Auch diese Hierarchien mit Bearbeitern und Sachbearbeitern sollte man mal überdenken. Auch länderübergreifende Vertretungen sind ein Witz. Wenn ihr keine Leute habt, stellt mehr ein.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Nach der Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfachangestellte/n gibt es die Möglichkeit der internen Fortbildung, welche extern nicht anerkannt wird, und der Fortbildung in Reinfeld. Beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile, jedoch sollte es mehr Optionen geben. In der Regel ist nach der Ausbildung Schluss mit beruflicher Weiterentwicklung/Fortbildung. Wer einen krisensicheren Job sucht und nicht nach beruflicher Weiterentwicklung strebt, ist bei dem Arbeitgeber jedoch richtig. Für alle anderen ist das Studium ggf. besser geeignet.
Wer dort Karriere machen will, klassisch von unten nach oben arbeiten will, ist dort falsch. Du machst dort deine Ausbildung zum Sozifa und das wars, weiter hoch kommst du nicht. Auch wenn man für das eigene Team alles macht, Zusatzaufgaben übernimmt und den anderen hilft und eine Topbewertung bekommt, weil man Ahnung davon hat. Wer weiterkommen will, muss in einem Dorf namens Reinfeld studieren, dort wo die Leute noch nie was von Internet gehört haben und es keinen Empfang gibt. ...
Sehr stark abhängig vom Tätigkeitsgebiet und auch vom Standort. Für kurze Fortbildungsangebote (im Umfang von 1 - 5 Tage), die beantragt werden können, gibt es zum Teil Wartelisten, sodass es an der zeitnahen Durchführung scheitert. Die Karrieremöglichkeiten sind generell an den großen Hauptstandorten Leipzig, Halle und Erfurt besser als an den kleineren Standorten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 77% der Mitarbeitenden Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 38 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 21 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland als eher traditionell.