33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die guten Rahmenbedingungen, den sicheren Arbeitsplatz.
Manches wird zu langsam umgesetzt.
Führungskräfte sollten mehr selbst entscheiden und zu ihren Entscheidungen stehen.
Viele nette Kolleginnen und Kollegen, die jederzeit hilfsbereit sind und sich gegenseitig unterstützen.
Gleitzeit, mobiles Arbeiten, Telearbeit, individuelle Arbeitszeitmodelle können oft möglich gemacht werden. Vereinbarkeit Familie und Beruf ist top.
Es gibt viele Möglichkeiten; man muss sich verändern wollen. Geförderte Weiterbildungen richten sich am Bedarf aus. Wer selbst aktiv werden will, kann dies jederzeit tun.
Gehälter richten sich nach Tarif, Einstufungen sind oft höher als bei anderen Behörden. Beamtenbesoldung richtet sich nach den landesrechtlichen Vorschriften in Rheinland-Pfalz, hier gibt es keine Möglichkeiten der Veränderung durch die DRV.
Darüber wird wenig kommuniziert.
Funktioniert im unmittelbaren Kollegenkreis sehr gut. Abteilungsübergreifend manchmal schwierig.
Keine Benachteiligung.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung; höhenverstellbare Tische für jeden; Laptop und bei Bedarf Mobiltelefon;
gute Kantine zu angemessenen Preisen, Möglichkeit einen Parkplatz anzumieten
Die Kommunikation funktioniert überwiegend sehr gut. Manche Entscheidungen müssten klarer kommuniziert werden insbesondere dann, wenn es an einmal getroffenen Entscheidungen Veränderungen geben muss.
Gleiche Bezahlung von Mann und Frau durch Tarifvertrag bzw. Beamtenbesoldung sicher gestellt. Auch sonst wird viel für Gleichberechtigung getan.
Sehr bunt. Jeden Tag neue Herausforderungen.
gute Parkmöglichkeiten in der Umgebung, hauseigene Kantine zu günstigen Preisen, gute Organisation und Struktur im Haus (geregelte Abläufe), sehr flexible Arbeitszeiten
Sehr liebe und nette Kolleginnen und Kollegen
bevor ich hier angefangen habe, habe ich schon sehr viel gutes über die DRV als Arbeitgeber gehört, was auch den Tatsachen entspricht
sehr flexible Arbeitszeiten (kein langer Donnerstag wie in Behörden üblich und freitags dennoch möglich früher zu gehen), Möglichkeit auf 50% Home-Office
Stellenbewertungen nach bisheriger Erfahrung sehr angemessen
sehr zuvorkommend und verständnisvoll
höhenverstellbare Schreibtische, gute Ausstattung auch für das Homeoffice
offene und zielorientierte Kommunikation
viel Wertschätzung
strukturierte und organisierte Spezialisierung auf ein Themengebiet
Weiterentwicklung ohne Kontakte nicht möglich
Führungskräfte sollten ihren Status nicht so stark in den Vordergrund stellen und mehr überzeugen als anordnen
Verstellbare Schreibtische, Mobile Endgeräte, kaum Leistungsdruck, Sichere Arbeitgeber, teilweise gute Entwicklungsmöglichkeiten, tolle Kantine.
Hierachiedenken, fehlende Kommunikation der Geschäftsführung, Arbeitdklima sehr ambivalent, je nach Bereich.
Weniger Beamte in der Zukunft. Mehr externe von Außen, die bringen frischen Wind in die verkrusteten Behördenstrukturen.
Bei so hohem Frauenanteil, bin ich als Mann bei manchen internen Vakanzen im Nachteil.
Gut ist aber, dass es durch den Tarifvertrag keine Gehaltsunterschiede zwischen Mann und Frau gibt.
Hierarchien abflachen, Mitarbeiter zu Leistung motivieren und nicht hinnehmen, wenn jemand nur seine Zeit absitzt, Räume klimatisieren
Ich erlebe einen sehr wertschätzenden und positiven Umgang im Team und mit den unmittelbaren Führungskräften. Ich wünsche mir in vielen Bereich mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und ihre Fachkompetenz. Insgesamt ist hier alles sehr hierarchisch und von unzähligen Abstimmungs- und Freigabeschleifen geprägt. Das ist leider oft frustrierend.
Es gibt hier viele unterschiedliche Zeitmodelle und auf persönliche Belange wird größtmögliche Rücksicht genommen. Überstunden gibt es selten. Urlaub und Freizeit kann in Abstimmung mit den direkten Kollegen jederzeit genommen werden.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, intern und extern an Weiterbildungen teilzunehmen.
Die Eingruppierungen sind besser, als anderswo im Öffentlichen Dienst. Es gibt alle bekannten Sozialleistungen.
Themen vielleicht besser kommunizieren. Es wird sicher was gemacht, aber man bekommt es nicht mit.
Bin leider das eine oder andere Mal an eher unfreundliche Kollegen geraten. Der Großteil aber ist sehr nett und hilfsbereit.
Ich habe keine negativen Erfahrungen diesbezüglich gemacht.
In Konfliktfällen habe ich schon öfter mal eine Vermeidungshaltung seitens der Führungskräfte wahrgenommen, wo es eigentlich an der Zeit gewesen wäre, einzugreifen.
Alles top, bis auf die Klimatisierung. Rentteria bietet gutes Essen zu fairen Preisen.
Insgesamt sehr gut. Leider tritt die Geschäftsführung nur selten gegenüber den "kleinen Mitarbeitern" in Erscheinung. Das Intranet ist informativ und umfassend. Die unmittelbaren Führungskräfte informieren regelmäßig und umfassend.
Ich denke, hier ist in den letzten Jahren viel passiert. Interne Bewerbungsprozesse wurden ausgelagert und das Verfahren dadurch fairer.
Wie oben schon geschrieben hat man in den starren und hierarchischen Strukturen wenig eigenen Gestaltungsspielraum. Faulenzer, die mehr ihre Zeit absitzen, als zu arbeiten, werden leider akzeptiert.
sowohl innerhalb des Teams als auch bei Vorgesetzten
Arbeitszeit wird eingehalten, Gleitzeit
breite Auswahl an Weiterbildungsangeboten, Mitarbeiter werden gefördert
bei Fragen oder Problemen wird immer geholfen
immer ein offenes Ohr
Ergonomische Ausstattung ist gut und der Betriebsarzt, sowie der Arbeitsschutz versuchen Mitarbeiter mit typischen Büroleiden zu unterstützen und zu beraten.
Viele interne Stellenangebote.
Es werden teilweise Personen Führungskräfte, die wenig bis keine Führungsqualitäten besitzen und noch schlimmer, keinerlei Fachwissen des Bereiches, welchen sie verantworten, besitzen. Teilweise haben Bereiche mehr Führungskräfte als Sachbearbeiter.
Speziell Beamte werden Führungskräfte, da sie einfach lange sind.
Schnellere Entscheidungsfindung. Mobbing ahnden. Offene Kommunikation und Fehlerkultur. Bewerbern schneller Antwort geben bzw. überhaupt antworten. Stellen ausschreiben, wenn bekannt ist, dass Mitarbeiter gehen und nicht Monate nachdem sie weg sind.
Parkplatzsituation so angespannt, dass ein Arbeitsbeginn nach 7 Uhr mit einem Suchlauf beginnt.
Geschäftsführung und teilweise auch Abteilungsleitung wird mit Designermöbeln, kostenlosen Parkplätzen, Klimaanlage, Dienstwagen und Chauffeuren ausgestattet.
Große Marketing- und Kommunikationsabteilung.
Alle Führungskräfte, auch wenn so gut wie nie auf Außendienst mit neuestem Apple ausgestattet.
Alles finanziert durch Rentenbeiträge.
Einige interessante innerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Jedoch abhängig vom Beamten oder AN-Status, dem Bedarf und dem Vorgesetzten.
Stellenangebote werden teilweise nur intern oder extern ausgeschrieben und teilweise nicht auf der internen Homepage veröffentlicht.
Viel Geläster, Argwohn und Neid, aber auch wirklich nette, hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter, die einem Dinge auch 2x erklären.
Im Sommer je nach Büroausrichtung drückend heiß.
Das Intranet ist recht übersichtlich.
DRV BaWü zB zahlt in vielen Bereichen mind 1 Entgeltgruppe mehr. Andere ÖV aber auch deutlich schlechter. Bescheidener Jobticketzuschuss.
Beamte bevorzugt?
Mitarbeiter der Außenstellen erhalten nicht mal höhenverstellbare Schreibtische.
Irgendwann wird wohl alles eintönig, daher aktuell um Wechsel bemüht.
(Erwerbs)Arbeit und Familie lassen sich "gut unter einen Hut bringen"
Zu starr, zu sehr an Besitzstandswahrung von Beamten und seit gefühlt "ewigen Zeiten" im öffentlichen Dienst Tätigen ausgerichtet. Es braucht mehr Wettbewerb und die Würdigung von Einfallsreichtum und Verantwortungsübernahme.
Strukturen aufbrechen, Besitzstände an Zielerreichung binden
Formale Qualifikation und tatsächliche Arbeitserfahrung sollten deutlich wichtiger sein, als "abgediente" Dienstjahre in Entgeltgruppen/Besoldungsstufen
Flexible Arbeitsgestaltung, individuelle Gestaltung der Work-Life-Balance möglich, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr gut!
Entwicklungsmöglichkeiten und Unterstützung von jungen motivierten Arbeitskräften.
Es wird noch viel wert auf Dienstalter gelegt.
Modernere Führungskräfte durch Schulungen und Coachings.
Kommunikation offen und für alle.
Entscheidungen nicht nur von oben nach unten.
Durch Fachkräftemangel und demographische Veränderungen aktuell viele Umorganisationen und teilweise Druck. Sonst eher gediegene Arbeitsatmosphäre.
Durch Veränderungen eher negative Einstellung, doch nach kurzer Zeit wieder vergessen.
Hier viele Freiheiten und Vorteile! Urlaub, Gleitzeit, Angebote BGM! Nicht zu verachten!!
Um sich von ganz unten nach oben hochzuarbeiten / weiterzubilden gibt es einige Möglichkeiten.
Wenn man selbst die Weiterbildung in die Hand nimmt und bereits in einer mittleren Position eingestiegen ist eher wenig Unterstützung.
Durch Unterschied zwischen Beamten und Angestellten nicht immer gleichmäßig.
Viele nette Kollegen!
Alter ist im öffentlichen Dienst immernoch sehr angesehen.
Viele Vorgesetzte nicht richtig geschult oder noch in veralteten hierarchischen Mustern und Strukturen verankert. Zeit für einen Wandel!
Flexible Arbeit mögliche, technische Ausstattung ausreichend und Modernisierung der Gebäude.
Von oben nach unten dauert lange. Der öffentliche Dienst bleibt bei veralteten hierarchischen Mustern.
Große Behörde mit vielen verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Vom Wohlwollen weniger Personen abhängig, viel Nasen-Faktor
Schlechter vergütet als z.B. DRV Ba-Wü
Viel Gemauschel, keine Leistungsorientierung
Klimaanlage nur für Geschäftsleitung
So verdient kununu Geld.