Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
einige Führungskräfte sollten verpflichtend in Themen rund um Vereinbarkeit Familie/Beruf, wertschätzendes Verhalten, demokratische Führungsstile geschult werden
Gesamtatmosphäre an der Sporthochschule super, in einzelnen Abteilungen jedoch von der Führungskraft und dem Team abhängig
sehr gutes Image, hoher Bekanntheitsgrad
möglich; zudem über vielfältiges Angebot im Betriebssport gut vereinbar
vielfältige Weiterbildungen möglich; Karrieremöglichkeiten begrenzt
Gehalt nach Tarifen im öffentlichen Dienst
um Nachhaltigkeit wird sich bemüht
in der Regel hoch
je nach Abteilung sehr unterschiedlich - hohe Wertschätzung, Mitentscheidung und autonomes Arbeiten, aber auch gegenteiliges Verhalten bei einigen bekannt
alles in allem gute Arbeitsbedingungen
Mitwirkung und Gestaltung in Gremien der Hochschule möglich; Transparenz in einzelnen Abteilungen von der Führungskraft abhängig
mit Einschränkungen; jedoch gibt es eine aktive Gleichstellungsbeauftragte sowie Gleichstellungskommission, Personalrat und einen Familienservice, die sich stark engagieren
Vom Job an der Sportuni abhängig
Die Deutsche Sporthochschule Köln bietet ein hervorragendes Arbeitsklima, das durch eine gemeinsame Leidenschaft für Sport geprägt ist. Besonders beeindruckend ist die Lage mitten im Grüngürtel – perfekt, um in der Natur durchzuatmen oder nach der Arbeit eine Runde joggen zu gehen. Die Zusammenarbeit mit den Studierenden hält einen jung und in Bewegung, da man ständig von frischen Ideen und sportlicher Energie umgeben ist. Der Austausch ist motivierend und fördert das Gemeinschaftsgefühl enorm. Wer Sport liebt und in einem dynamischen Umfeld arbeiten möchte, wird hier glücklich!
Das Sport- und Workshop-Angebot, das entspannte Umfeld
Die Mühlen mahlen langsam und man ist einfach viiiiiel zu zurückhaltend und vorsichtig, statt mal ein Statement zu äußern und nach außen zu schreien, wie toll die Spoho für die Studierenden und die Arbeitnehmenden ist.
Weniger an den Hirarchien und Bürokratien hängen und vor allem nach außen hin mutiger sein, damit eine stärkere Präsenz möglich ist.
Fair und offen; gleichberechtigt und persönlich
gemeinsame Motivation für die Spoho zu arbeiten. Teamintern gute Stimmung, dass man gerne zur Arbeit kommt. Jede Menge Sportangebote, Mensa und ein grüner Campus..
flexible Arbeitszeiten und jede Menge Sportangebote
in der Abteilung wunderbar. Darüber hinaus überwiegend sehr gut.
Abt.-übergreifend manchmal ein wenig kompliziert und langwierig
Durchaus interessante Projekte auch in der IT. Die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen machte viel Spaß und es gibt sehr, sehr nette Kollegen und einen sehr schönen Campus.
IT wird als notwendiges Übel angesehen. Kein Plan, kein Big Picture erkennbar. Kaum Wertschätzung.
Es kann aufgrund knapper Ressourcen teilweise nur mit der heißen Nadel gestrickt werden.
Leider wird immer ein "Buhmann" gesucht, anstatt lösungsorientiert zu arbeiten. Gute Ideen werden kaum genutzt. Auch alternative Möglichkeiten wie Umstieg in die Cloud sind teilweise nicht gewünscht. Kritikfähigkeit ist selten vorhanden und leider leidet des Öfteren das professionelle Arbeiten unter dem sportlichen Gedanken. Man sieht alles sehr sportlich, aber oftmals weniger Teamsport sondern mehr Einzelkampf...
Die Aussagen von MitarbeiterInnen sollten ernst genommen werden. Des Weiteren sollte man Chancen wie dauerhaftes Homeoffice u.ä. nutzen, denn damit könnte man dem Fachkräftemangel entgegenwirken und vielleicht auch aus anderen Bundesländern MitarbeiterInnen gewinnen. Gerade wenn man sich beschwert keine geeigneten Arbeitskräfte zu finden. Des Weiteren sind die Laufzeiten für Bewerbungen einfach nur erschreckend. Gerade in der schnelllebigen IT. Leider sind die langen Abläufe teilweise gewollt. Die Belegschaft hat dabei jedoch das Nachsehen. Wenn Mitarbeitende kündigen, bekommen sie ein Exitgespräch angeboten bei dem gefragt wird, ob der neue Arbeitgeber ein Jobticket o.ä. anbietet, danach ist das Exitgespräch eigentlich vorbei und als Grund für die Kündigung wird anscheinend nur festgehalten die Benefits wären beim neuen Arbeitgeber besser. Kein weiteres Feedback... Man sollte sich schon vor der Kündigung mit den Mitarbeitenden unterhalten und sachliche Kritik anhören und gegebenenfalls reagieren und nicht erst im Exitgespräch.
Toller Campus
3 Tage Homeoffice ist das höchste der Gefühle, auch wenn man faktisch keinen Grund hat ins Büro zu kommen und seine Arbeit ohne Probleme von zu Hause erledigen kann.
Welche Karriere?
Gehalt für den öffentlichen Dienst ok, gibt aber definitiv bessere Möglichkeiten auch im öD.
Im eigenen Team ok, aber es geht besser! Es gibt sehr nette Kollegen auch in anderen Bereichen, aber leider leidet oftmals die Professionalität unter dem sportlichen Aspekt.
Direkte Vorgesetzte ok
Arbeitsplatzausstattung für den öD gut. Was die Bedingungen angeht erhält man in der IT wenig Wertschätzung (was in der IT durchaus normal ist, aber im Vergleich zu alten Arbeitgebern noch weniger) wird auch gerne vergessen und/oder gar nicht informiert, aber man erwartet Wunder bei der Umsetzung.
Kommunikation der Leitung leider sehr intransparent und widersprüchlich bzw. nicht vorhanden.
Durchaus vorhanden, auch in der IT.
Befristete Arbeitsverträge (liegt weniger am Arbeitgeber an sich als am Gesamtsystem der universitären Forschung/Lehre in Deutschland)
Flexible Arbeitszeiten, sportliches Arbeitsumfeld, tolle sportwissenschaftliche Projekte, nette Kolleg*innen
Geringe Aufstiegschancen
Ich fühle mich hier sehr wohl - das liegt vor allem an meinen Kolleg*innen, Vorgesetzten, Arbeitsaufgaben und dem schönen sportlichen Arbeitsumfeld im Grünen.
Home-Office, flexible Arbeitszeiten - ein familienfreundlicher Arbeitsort; tolle Betriebssportangebote
Trotz guter Arbeit werden leider nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten / Karriereoptionen geboten.
Es gibt ganz viele, ganz tolle Mitarbeiter*innen auf die Verlass ist und mit denen man gut zusammenarbeiten kann.
In meinem Bereich einwandfrei.
Ein grüner Campus mit vielen Sportangeboten, Blick vom Büro auf das FC-Stadtion, viele tolle Menschen - definitiv ein Arbeitsort zum Wohlfühlen
Könnte oftmals besser, transparenter und schneller sein. In vielen Bereichen funktioniert es aber gut, schnell und wertschätzend.
Das Gehalt könnte definitiv besser sein. Aber man profitiert von anderen Vorteilen des Öffentlichen Dienstes (sicherer, familienfreundlicher Arbeitsplatz etc.).
Da muss noch dran gearbeitet werden.
Sehr interessante Aufgabenfelder - alles rund um den Sport und die Sportwissenschaft
Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Bereitstellung sachlicher Hilfsmittel.
Es bestehen sehr starre, veraltete Strukturen, sehr viele männliche Führungspersonen. MA mit Ambitionen werden ausgebremst. Entscheidungskompetenzen bleiben in den oberen Etagen.
AN einbeziehen, Ideen zulassen, die Ressource AN nutzen. Tarifbedingungen pro AN auslegen, nicht wegen jeder Kleinigkeit diskutieren.
In den meisten Abteilungen gönnt Keine(r) dem/der Anderen die Butter auf‘m Brot. Ständige Reibereien. Bei mir geht’s noch.
Zwei Sterne weil es ein betriebliches Gesundheitsmanagement gibt- klasse Arbeit von den Kolleginnen!
Verbesserungsvorschläge jeglicher Art bzgl. des Arbeitsalltags sind seitens der Vorgesetzten nicht erwünscht!
Immer hübsch bleiben wo man ist...
Nicht wie in der freien Wirtschaft, aber gute Bezahlung des Öffentlichen Dienstes.
Technisch wird durchaus auf Umweltbewusstsein geachtet, aber Mülltrennung gibt’s nicht.
Sozial ist noch viel Spielraum nach oben.
Teils-Teils.
Für zum „in Rente schaukeln“ prima Arbeitsplatz! Das muss man echt sagen, um den Altersruhesitz nicht zu stören sind Viele sehr bemüht. Im Ernst, wenn Jemand nicht mehr so kann wird er nicht auf die Straße gesetzt.
Keinerlei Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, Weiterbildung nicht erwünscht, Mitarbeiterwünsche ignoriert. Es sei denn man ist angepasst...dann wird Mann gefördert.
Arbeitshilfsmittel werden in großem Umfang angeschafft. Arbeitssicherheit wirklich großgeschrieben.
Planungen werden nicht transparent gemacht. Die ausführenden Organe erfahren‘s als Letzte und werden null in Planungen involviert. Viel Geld wird verschwendet.
Im Minusbereich!
Als zeitlich begrenzte Karrierestation sicherlich interessant. Nur wird man nicht an mehr gelassen, als für das man da ist. Spoho macht sich gut im Lebenslauf.
Den fairen Umgang, für fast alle Eventualitäten gewappnet, mit Gleitzeit, Situativ mobilem Arbeiten und neuen Home-Office-Regelungen wird die Sporthochschule zu einer wirklich familienfreundlichen Hochschule für Mitarbeiter.
Das verstaubte Aussehen. Die hirarchischen Strukturen und mangelnde Modernität.
Die festen Strukturen sollten aufgebrochen werden, bestimmte Abteilungen zusammengelegt und gefördert werden. Teils wirkt einiges sehr verstaubt, insbesondere optisch. Daran sollte gearbeitet werden.
In unserer Abteilung herrscht ein sehr freundllicher, freundschaftlicher und offener Umgang!
Es wird alles irgendwie möglich gemacht.
Gehalt: so lala, aber das Setting stimmt ... und gegenüber der Wirtschaft hat man doch so einige Vorzüge.
Auch hier kommt es sicherlich auf die Abteilung an. Ich fühle mich in meiner Abteilung sehr gut aufgehoben.
Super! Fair. Freundlich.
Es gibt zu wenige Büros im Hauptgebäude, daher sind unsere voll besetzt.
Hier und da sind die Wege etwas umständlich, aber es gibt fast nichts, was nicht kommuniziert wird.
Nice working community doing something that I enjoy.
It would be nice if I earned more money.
Create more full time permanent positions.
So verdient kununu Geld.