28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Anzahl der Bewerbungsrunden offener kommunizieren
Am besten neue Entscheidungsträger. Die Herren beim Bewerbungsgespräch in ihren tollen Anzügen waren recht unsympathisch. Null Empathie, vor allem ein älterer Herr war absolut unmöglich. Hing sich an angeblichen ostdeutschen Dialekt auf, den sonst niemand bemerkt (da nicht existent und gar nicht aus der Gegend). Sowas ist nicht nur unverschämt sondern sogar diskriminierend! Älterer Herr, der sich anscheinend darüber profiliert, jüngere weibliche Bewerberinnen mit derartigen Aussagen verunsichern zu wollen. Das Prinzip der Firma ist schon fragwürdig, dazu passend auch die Leute in den Chefetagen.
Man wird zur Bewerbung aufgefordert, investiert Zeit und verschickt die Bewerbung. Die Führungskraft nimmt sich dann wohl nicht mal die Zeit eine Eingangsbestätigung zu versenden oder ähnliches. Im Jahr 2018 und für dieses Unternehmen absolut mangelhaft. Im Freundeskreis hört man auch nur negatives, dies kann ich nun bestätigen. Ist man hier vielleicht auf der Suche nach Daten? Die Datenschutzgrundverordnung scheint hier auch keine große Rolle zu spielen.
Wer kein Einfühlungsvermögen, keinen Anstand und keine Umgangsformen besitzt, kann sich nicht verbessern.
Im Gespräch wurde viel Wert darauf gelegt eine locker Atmosphäre aufzubauen und das Unternehmen als uneingeschränkten Marktführer mit einer hohen Zahl an Mitarbeiter dazustellen.
Das stimmt so aber nur oberflächlich.
Das Gespräch war ganz positiv, waren natürlich einige Fragen dabei, um die Persönlichkeit zu durchleuchten. Aber nichts dramatisches.
Das was ich als wirklich schlecht empfand war, dass ich regelrecht nachbohren musste, um zu erfahren, dass es hier nicht um eine Stelle als "Mitarbeiter" (Angestellter) geht, sondern als Partner (für mich Scheinselbständigkeit).
Wenn schon Personen aus den üblichen Job-Portalen aktiv angesprochen werden, dann sollte dieser Umstand auch spätestens bei der Terminvereinbarung deutlich mitgeteilt werden.
Das spart auf Beiden Seiten unnötige Zeitverschwendung!
Termine einhalten, bei der Werbung von potentiellen Arbeitnehmern nicht so undurchsichtig sein und klar die Position benennen, die zu besetzen ist. Bis zum Gespräch wurde mir nie wirklich gesagt um was es eigentlich geht, obwohl ich mehrmals nachgefragt habe. Vor dem Bewerbungsgespräch wurde ein Telefonat vereinbart. Der Termin wurde allerdings abgesagt und zugesichert man würde sich demnächst melden. Demnächst war etwa 2 Wochen später. Dann wurde endlich ein Termin für das Bewerbungsgespräch ausgemacht. Am Ende des Bewerbungsgesprächs hieß es, mann würde sich in ein paar Tagen melden. Bei mir hat sich niemand mehr gemeldet. Ist zwar für mich persönlich nicht relevant, da ich nicht überzeugt aus dem Bewerbungsgespräch ging, aber Anrufen, wenn ein Rückmeldung zugesichert wurde, gehört sich einfach. Gerade vom Agenturleiter hätte ich mehr erwartet!
Sobald man unangenehme Fragen stellt, wird man nur von positiven Gründen beschattet und wird faktisch beeinflusst. Es ist eine absolute Katastrophe, das so etwas sich "seriöses" Unternehmen nennt. Man bekommt keinerlei finanzielle Unterstützung gerade am Anfang, wo man keinen Rückhalt von den jeweiligen Coach hat. Man soll sich mit geringen Mitteln zu helfen wissen.
Absprachen, die im Vorfeld getroffen worden sind, sollten auch eingehalten werden; z.B. es wurde eine Erstattung der Fahrtkostenpauschale im Vorfeld schriftlich zugesichert, die aber nie ausgezahlt wurde; die entsprechende Mitarbeiterin wurde mehrmals schriftlich kontaktiert; es erfolgte keine Reaktion... - die trübt den sonst professionellen Bewerbungsprozess...
So verdient kununu Geld.