40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Nette Leute, nix gelernt
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Sie sollten Praktikanten ernst nehmen und zumindest ein bisschen einarbeiten - auch wenn sie nur kurz da sind. Als Praktikantin arbeite ich kostenlos und ‚Praktikanten Aufgaben‘ und ‚Interessantes‘ sollte sich die Wage halten. Gebt euren Praktiks nicht nur die nervigen Aufgaben, sondern auch die interessanten.
Überarbeitet euren Feedbackbogen so, das er Sinn ergibt, ihr in selber versteht und er Kriterien enthält die trotz viel Homeoffice bewertbar sind.
Bezahlt eure Praktikanten anständig, weil genug Geld habt ihr.
Wenn im Bewerbungsgespräch schon nachgefragt wird, gebt ein realistisches Bild, was die Aufgaben sein werden. Bzw. Erzählt nicht von Aufgaben, die eh nicht realistisch sind (weil ihr sie sowieso an Externe ausgelagert habt)
Arbeitsatmosphäre
Es arbeiten alle viel im Homeoffice und dann ist da nicht viel mit Atmosphäre. Das liegt denke ich, aber eher am Homeoffice und nicht an den Menschen. Weiß nicht ob andere Unternehmen das besser hinbekommen. So saß ich oft alleine im Büro und als Praktikantin lernt man eigentlich deutlich mehr, wenn man viel vom Arbeitsalltag mitbekommt.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, auch für Praktikanten
Karriere/Weiterbildung
Generell herrscht eh eher das Bild von: Praktikanten sind eh nur kurz da, eine richtige Einarbeitung lohnt sich nicht. Ich habe von der ersten Woche an gehört „das ich ja eh bald wieder weg bin“.
Außerdem scheint es die Ansicht zu geben, das Praktikanten schon dankbar sein sollen, das sie hier einen Einblicke in das ‚echte Arbeitsleben‘ bekommen und deshalb die typischen ‚Praktikantinnen Aufgaben’ akzeptieren sollen. Als Praktikantin will ich ja aber eigentlich auch was über die Tätigkeit der Abteilung lernen und das gestaltet sich schwierig. Oft ist ‚keine Zeit‘: Keine Zeit für Fragen, keine Zeit für Einarbeitung, keine Zeit mich in Dinge selber erarbeiten zu dürfen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt beschränkt sich auf ausgewählte Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
eisig (als Praktikantin aber eigentlich egal)
Kommunikation
Grundsätzlich super offen und lieb.
Ich sollte aber zum Beispiel zu einer Betriebsreise mitgenommen werden, nur die Chefetage musste da noch zustimmen und erst als ich gefragt habe, wie es mit der Anreise aussieht, wurde mir gesagt, das ich doch nicht mitkommen kann. Prinzipiell verstehe ich das als Praktikantin, aber sagt mir das doch.
Naja und dann kam noch das Feedbackgespräch.
Da wurden mir einige Dinge vorgeworfen, die überhaupt keinen Sinn machen. Wenn alle ständig im Homeoffice sind, kann man nicht mitbekommen mit welchen Kollegen ich so rede zum Beispiel. Die Kriterien sollten einfach angepasst werden an Homeoffice-Arbeitsbedingungen. Das heißt Kriterien die man nicht bewerten kann, weil man sich kaum persönlich sieht, müssen halt ausgetauscht werden. Generell wurde ich nach einem Feedbackbogen bewertet, den die Kollegin nach eigener Aussage selber nicht ganz verstanden haben.
Ich möchte nicht behaupten, dass ich eine 1A Praktikantin war. Aber über konstruktives Feedback hätte ich mich gefreut.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe 500€ pro Monat verdient. Ich finde als Organisation die direkt an Ministerien und somit den Staat angegliedert ist bzw. von diesem finanziert wird, sollte die DZT Praktikantin zumindest mit Mindestlohn bezahlen. Nicht jede Person kann sich so ein unterbezahltes Praktikum leisten und ich finde gerade der Staat sollte da Alternativen schaffen für Menschen mit weniger Geld.
Interessante Aufgaben
In meinem Bewerbungsgespräch wurde grob über meinen Aufgabenbereich gesprochen. Die Realität sah dann komplett anders aus. Von den Aufgaben, über die ursprünglich gesprochen wurde, war kaum noch was übrig. Auf Nachfrage hat man zwar versucht das zu ändern und mir zusätzlich ein paar neue Aufgaben zu geben. Letztendlich musste ich aber so viel von den unabgesprochenen Aufgaben machen, das für die neuen kaum Zeit blieb. Die meiste Zeit habe ich damit verbracht: PPP zu bebildern, Emails in Ordner zu sortieren, Email Daten in Exeltabellen zu sammeln, Word-Dokumente schöner aussehen lassen (die dann mal mehr, mal weniger genutzt wurden)
Es war auch so: Während manche Kolleginnen mir versucht haben, auch interessante Aufgaben zu geben, war ich für eine andere Person mehr die Ablage für lästige und einfache Aufgaben. Grundsätzlich war die Person ein bisschen gestresst und ich verstehe, dass dann keine Zeit für Praktikanten ist. Trotzdem bin ich als Praktikantin keine Aushilkfskraft. Ich arbeite praktisch kostenlos und irgendwie müssen ‚Praktikantenaufgaben‘ und ‚interessante Sachen bei denen ich was lerne‘, sich die Wage halten - und das wurde gekonnt vermieden.
Liebe Ex-Praktikantin, vielen Dank für Ihr wertvolles Feedback. Wir bedauern, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen. Ihre Anmerkungen haben wir aufmerksam gelesen und werden einige Punkte intern entsprechend aufgreifen, um zukünftig ein besseres Praktikumserlebnis bieten zu können. Eine Quintessenz für uns ist, dass eine effektive Praktikumsdauer von 29 Tagen offensichtlich nicht ausreicht, um komplexere Aufgaben rund um unsere Marketingprojekte und globale Kampagnen passgenau innerhalb des Programms zu übertragen. In der Regel sind unsere Praktikanten und Praktikantinnen mit dem Verlauf Ihrer Praktika in den unterschiedlichen Abteilungen der DZT zufrieden. Dies belegt auch unser standardisierter Evaluierungsprozess hierzu nebst Feedbackschleife, welchen wir bewusst anbieten und den Sie, wie geschildert, durchlaufen haben. Damit dieser Prozess aber für alle sinnstiftend ist und seine volle Wirkung entfalten kann, sind wir unmittelbar auf die Mithilfe der Teammitglieder angewiesen, und damit auf ein offenes, ehrliches Feedback an Ort und Stelle. Warum die angebotenen Möglichkeiten im Rahmen dieses Standardprozess nicht vollumfänglich genutzt wurden oder werden konnte, können wir an dieser Stelle nur mutmaßen und es tut uns leid, dass sich der regelmäßige Austausch für Sie nicht optimal gestaltet hat. Gerne bieten wir Ihnen erneut an, das persönliche Gespräch mit unserer Fach-, Ausbildungs- oder Personalabteilung zu suchen, um eine bestmögliche Aufarbeitung zu gewährleisten. Wir freuen uns über Ihren Anruf.
Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Azubis haben, so glaube ich, ein gute und sehr abwechslungsreiche Ausbildung!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte eigentlich vor etwas ausführlicher von meinen Erfahrungen zu berichten, aber ich möchte hier keine Frust loswerden. Schließlich habe ich gekündigt und bin sehr froh darüber, nicht mehr mit Arbeitsmaterialen, Systemen und dem Gedankengut von Vorgestern zu arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Es fällt mir schwer mein ehrliches Feedback zu geben, weil es viele nette KollegInnen bei der DZT gibt. Aber ich hatte wirklich keine gute Zeit und bin nach wie vor erschrocken über das, was ich dort erlebt habe . Oft heißt es, dass die DZT wie eine Familie ist oder „das man dafür geschaffen sein muss, hier zu arbeiten“. Ich verstehe natürlich, dass diese Aussagen gerade von den KollegInnen kommen, die schon länger bei der DZT arbeiten (und das ist ja auch völlig in Ordnung). Trotzdem war mir auch nach einem halben Jahr, die Unternehmenskultur und das Miteinander immer noch sehr fremd.
Vorgesetztenverhalten
Am meisten verwundert hat mich aber das sehr krasse von oben herab des Vorstands. So etwas habe ich selbst in einem MDax-Konzern nicht erlebt. Mein Job hat eine direkte Zusammenarbeit mit der Vorständin vorausgesetzt. Ich kann und möchte nicht eins zu eins wiedergeben, was ich erleben musste, aber ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so irritiert und verunsichert auf der Arbeit gegangen.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die oberste Führung stellt Mitarbeiter und andere Führungskräfte vor anderen bloß. Es wird wiederspruchsfreier Gehorsam erwartet. 80er Jahre Idee von Führung
Image
Tatsächlich hat das Image in der Tourismusbranche sehr unter der bekannten obersten Führung gelitten. Man wird gewarnt dort nicht anzufangen
Vorgesetztenverhalten
Schlimm
Kommunikation
Aufgrund der Führungsstruktur versucht sich jeder zu schützen und wegzudenken. Kann man aber verstehen
Respektlose Kommunikation wird als "Kommunikationsstärke" deklariert
2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Extrem steile Hierarchien & unterirdische Kommunikationskultur
Verbesserungsvorschläge
Wählt eure Vorgesetzten besser aus. Wir leben nicht mehr in den 80ern, Druck und dumme Sprüche sind NICHT motivierend. Empathie in Führungspositionen ist heutzutage WICHTIG!
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt ständig die Launen der Leitung ab.
Kommunikation
Freche Sprüche werden als "ehrliche und direkte" Kommunikation dargestellt.
Die DZT ist definitiv nicht im Jahr 2023 angekommen!
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Erreichbarkeit mit der Bahn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch nicht einmal Trinkwasser, alte Küchengeräte und eine Teller- und Besteckauswahl, die wohl schon seit Jahrzehnten zum Einsatz kommt.
Besonders schockiert hat mich das jährlich stattfindende Mitarbeiterfest. Es gibt hierfür kein Budget und auch kein Interesse vom Vorstand oder der Personalabteilung dieses Zusammenkommen irgendwie nett zu gestalten. So ist es dann am Ende der Betriebsrat und einige Helfer die Stehtische in den Hof tragen. Für Speisen und Getränke kommen die Mitarbeiter selbst auf. Wirklich schade zu sehen wie wenig die Belegschaft geschätzt wird.
Die Arbeitsmaterialien sind meist alt. Meinen Schreibtisch muss ich hochkurbeln. Mein wirklich langsamer Computer wird auch auf Nachfrage nicht ausgetauscht und für das Homeoffice wird NICHTS zur Verfügung gestellt.
Die Arbeitsprozesse sind mehr als überholt und aufgebläht. Themen wir das papierlose Büro oder wie nachhaltig man ist, werden gut nach außen kommuniziert aber nicht gelebt.
Das Verhalten der Personallabteilung ist typisch bürokratisch, der Vorstand hat die Macht und der Betriebsrat ist eigentlich nur auf dem Papier existent.
Verbesserungsvorschläge
Für mich ist die DZT eine Behörde, die mehr auf Ihren Namen und Schein nach außen achtet als auf ihre Mitarbeiter. Bei all den Themen wird immer wieder betont, dass die DZT ja mit Steuergeldern arbeitet und daher sehr umsichtig agieren muss. Ja, das ist wichtig aber dann hat man halt auch ein entsprechendes Stimmungsbild. Es geht doch einfach nur darum seine Leute etwas wertschätzen. Und wenn man nur die Cola zum Betriebsfest stellt…
Hallo liebe(r) Ex-Mitarbeiter(in), danke für Ihren Feedback. Ich weiß jetzt nicht, ob Trinkwasser, eine perfekt ausgestatte Teeküche und ein arbeitgeberfinanziertes Mitarbeiterfest wirklich erst Errungenschaften des Jahres 2023 sind. Es ist nun einmal leider so, dass dies nach den Fördervorgaben des Bundes nicht von der DZT finanziert werden darf. Das kann man jetzt schlecht finden oder man freut sich darauf zu sehen, was die Kolleginnen und Kollegen zum Sommerfest beisteuern. Und ja, Tische und Bänke haben wir selbst auf den Hof gestellt. Dafür braucht man keine Umzugsfirma. Höhenverstellbare Schreibtische werden übrigens jetzt schon sukzessive auf elektrische Modelle umgestellt und beim Thema Home-Office gibt es selbstverständlich auf Antrag (etwas Bürokratie haben wir tatsächlich) notwendiges Arbeitsgerät wie Laptop, Tastatur und Monitor. Nachzulesen in der Betriebsvereinbarung, die vom etwas zu Unrecht kritisierten Betriebsrat mit dem Verein erreicht werden konnte. Für die berufliche Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen
Nicht empfehlenswert
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Lage des Stsndortes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Hierarchiedenke
Verbesserungsvorschläge
Wechsel in den Führungsebenen. Umsetzung von Geschlechterparität.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben im Deutschlandtourismus
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zukunftsorientiert und hohe Reputation nach außen, internationale Tätigkeit, Vielseitiges Aufgabenfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Hierarchien. Bessere Angebote für Jobticket und/oder Parkplätze. Kostenloses Wasser und/oder ein Kaffeeautomat - aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Arbeitsatmosphäre
Habe mich immer sehr wohl gefühlt, trotz Corona und Home Office gab es stets einen guten Austausch untereinander.
Image
Die DZT ist eines der wichtigsten Organe im Deutschlandtourismus mit hervorragender Reputation - auch international.
Work-Life-Balance
Super - Auch dank der genauen Stundenerfassung und großer Flexibilität in Sachen Home Office und Büroanwesenheit.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte mehrere für meinen Fachbereich relevante Weiterbildungen wahrnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank TVÖD für den Tourismusbereich gut.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung super, auch durch Treffen abseits des Büros - übergreifend coronageschuldet etwas weniger, da man Kollegen schlichtweg selten gesehen hat.
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich - aber ich bin mit allen sehr gut ausgekommen.
Kommunikation
In der Abteilung gab es einen sehr guten Austausch, von höchster Ebene hätte ich mir manchmal noch etwas mehr Informationen gewünscht, z.B. zu offiziellen Corona Regeln. Alles in allem aber auch hier zufriedenstellend.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben - immer an den aktuellen digitalen Trends orientiert.
Spannende Einblicke ins Tourismusmarketing für Studierende
4,7
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus (London, GB) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre und den Umgang miteinander
Gleichberechtigung
Es gibt zwar weniger Männer als Frauen, aber alle Mitarbeiter werden unabhängig vom Geschlecht gleichermaßen geschätzt.
Tolle Erfahrungen im German Nationl Tourist Office in London
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus (London, GB) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der AV London findet man sich in einem netten, kleinen Team wieder, das in einer sehr schönen Branche arbeiten darf. Verschiedene Veranstaltungen/ Events verschönern dabei den Berufsalltag und es wird einem nie langweilig. Die Vorgesetze bemüht sich stets darum Innovationen voranzutreiben und begrüßt neue Ideen und junge Mitarbeiter mit offenen Armen. Die Mitarbeiter werden von ihr fortgehend gecoached und unterstützt.
Work-Life-Balance
Von der Vorgesetzten in London wurde stets Rücksicht genommen und unter Absprache konnte man flexibel den Urlaub planen. Die Arbeitszeiten bewegen sich absolut im normalen Rahmen und man kann mit den angesammelten Übestunden auch schon einmal ein wenig früher ins Wochenende starten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann nur von einem sehr fairen Einstiegsgehalt berichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich in der Auslandsvertretung darum bemüht weniger Plastik und Papier zu verbrauchen. Vergleichsweise zu Deutschland, ist es in UK jedoch grundsätzlich schwerer dieses Thema zu verfolgen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab viele Kollegen, die schon länger dabei sind. Sie haben mich in der Anfangszeit sehr gut aufgenommen, unterstützt und die Strukturen der DZT näher gebracht.
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes, offenes und geräumiges Büro in sehr zentraler Lage.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist in dieser gesamten Unternehmung kein wirkliches Thema, da sie aus sehr vielen weiblichen Führungskräften besteht. In meiner Zeit dort ist mir dies nur positiv aufgefallen.
Sorgen der Mitarbeiter werden während Corona Krise nicht ernstgenommen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) German National Tourist Board (GNTB) Office Nat in Frankfurt am Main gearbeitet.
Leichtsinniger Umgang mit Sorgen der Mitarbeitern bezüglich der Corona Krise. Keine Barrierefreiheit. Altmodische Ausstattung in den Büros.
Verbesserungsvorschläge
Eine externe Beratung sollte einen objektiven Vorschlag zur kompletten Umstrukturierung abgeben, da dies so nicht mehr zu retten ist.
Arbeitsatmosphäre
Kommt stark auf die Kollegen und das Verhalten der Vorgesetzten an. Allgemein wird nichts vom Arbeitgeber für ein angenehmes Arbeitsumfeld getan.
Image
Das Image der DZT ist in der Tourismusbranche sehr gut.
Work-Life-Balance
Durch die Gleitzeit Regelung kann man sich Stunden flexibel einteilen. Leider werden Home Office Anträge wenig bis gar nicht genehmigt, auch nicht in Ausnahmefällen (aktuelle Corona Krise mit Schulschließungen und betreuungsbedürftigen Kindern Zuhause).
Karriere/Weiterbildung
Intern werden ständig Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Das ist sehr gut. Wenn man Interesse hat und Wissbegierig ist, kann man hier auf jeden Fall viel dazu lernen. Karriere innerhalb des Unternehmens.... Glückssache und auch nur begrenzt. Willkürlich entschieden. Und man muss dazu sagen, als Vorgesetzter wird man verheizt - ob man sowas will, ist fraglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay. TVöD Bund.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird unnötig ausgedruckt. Besonders Präsentationen, die beim Vorgesetzten vorgelegt werden müssen, sollen EINSEITIG und BUNT ausgedruckt werden. Nachdem auf dem Papier korrigiert wurde und man die Korrekturen umgesetzt hat muss man die Präsentation natürlich nochmal EINSEITIG und BUNT ausdrucken. Aber Hauptsache: Wir sind nachhaltig! Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Leute werden auf unnötige Dienstreisen geschickt, nur um zu sagen wir (die DZT) waren dabei. Ein Dient-E-Auto ist vorhanden mit so geringer Reichweite, dass dies nicht genutzt wird oder nur wenn die DZT als umweltfreundlich auftreten muss, ansonsten wird der (Verbrenner) Mercedes vorgefahren. Auch sozialer Umgang und Feingefühl mit verschiedenen ethnischen Gruppen ist nicht bei jedem Kollegen und Vorgesetzten vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt besteht in den "unteren Schichten" oder auf Augenhöhe. Zusammenhalt zwischen Vorgesetzten und deren Mitarbeitern liegt überwiegend nicht vor. Es wird sich nicht für sein Team eingesetzt, sondern eher für seinen eigenen Vorteil gearbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade Seitens der jungen Kollegen herrscht ein sehr respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Ich würde sagen umgekehrt ist es nicht so - aber das ist ja hier nicht die Frage.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhalten sich oftmals herablassend gegenüber Angestellten und nehmen sie nicht ernst. Die Hierarchien sind eher im Jahr 1970 stecken geblieben. Vorgesetzte sind zu "fein" um mit normalen Angestellten zu sprechen. Es wird auch mit niederen Aufgaben klar gezeigt, dass man untergestellt ist. Beispiel: E-Mail mit "Einmal für mich ausdrucken." Es gibt auch ein, zwei ausnahmen, aber denen wird häufig schnell die Hände gebunden.
Arbeitsbedingungen
Was Urlaubstage, Arbeitszeit und Gleitzeit angeht kann man sich nicht beschweren. Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist für mich aber höchst fragwürdig. Man sitzt monatelang auf einem unbequemen Stuhl, der nicht einmal Armlehnen besitzt! Ständig beantragt man irgendwelche notwendigen Dinge über ein Ticketsystem, welche Seitens der Hausverwaltung ignoriert werden. Zumal tut sich manchmal wochenlang nichts. Stehschreibtische sind eine Seltenheit. Für die Rückengesundheit der Mitarbeiter wird nicht gesorgt. Auch mobiles arbeiten ist nicht möglich, da KEINE Laptops, Surfaces oder iPads für die ganze Belegschaft zur Verfügung stehen. In Meetings und auf Messen wird mit Block und Stift gegangen. Das 21 Jahrhundert ist noch nicht angekommen... Auch der Umgang mit der derzeitigen Corona Krise ist höchst leichtsinnig und lässt mich am normalen Menschenverstand zweifeln. Die Auswirkungen des Virus werden runtergespielt, Sorgen der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und Home Office bekommt man nur unter bestimmten Bedingungen und mit spezieller Begründung, aber selbst dann ist nicht sicher, ob das die nächsten Tage auch weiter genehmigt bleibt. Einfach fahrlässiger Umgang mit der Gesundheit.
Kommunikation
Kommunikation = Nicht vorhanden. Vor allem in der momentanen Krisensituation wird von Vorgesetzten nicht zu der ganzen Belegschaft gesprochen, nur zu ausgewählten Bereichsleitern. Aussagen sind häufig nicht endgültig, wenn eine höhere Position die Meinung ändert, wird alles umgeschmissen ohne Begründungen oder konstruktive Kritik.
Gleichberechtigung
Gerade in Sachen Vergütung liegt meiner Meinung nach keine Gleichberechtigung vor. Viele arbeiten für ihr weniges Geld viel zu viel während andere Dank langer Betriebszugehörigkeit und dank Tarifsystem viel zu viel für die banalsten Arbeiten verdienen. Das ist für mich nicht fair.
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte je nach Abteilung sind durchaus vorhanden. Für mich kann ich nur sagen, dass mein Aufgabenbereich sehr spannend ist und mich zufrieden stellt. Theoretisch könnte es in diesem Unternehmen einiges mehr an coolen Projekten geben, jedoch wird sehr altmodisch und extrem konservativ gehandelt. Neue Vorschläge werden häufig mit dem Spruch "aber das haben wir schon immer so gemacht" abgewunken.
Basierend auf 49 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Zentrale für Tourismus durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Deutsche Zentrale für Tourismus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 49 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 49 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Zentrale für Tourismus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.