5.711 Bewertungen von Bewerbern
5.711 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Das war alles perfekt von meiner Sicht
Wie kann ma in Stressituation umgehen.
Szenarien aus dem Berufsalltag: Wie würden Sie reagieren?
Die Verläßlichkeit des Systems läßt zu Wünschen übrig, mehrere Bewerbungen wurden als "Bewerberabbruch" gewertet, ohne dass ein Eingriff meinerseits erfolgt wäre, obwohl sie sehr interessant gewesen wären. Das entwertet die Entscheidung für die nun angenommene Stelle nicht, dies war vorbesprochen und geht auf eine Initiative durch den künftigen Arbeitgeber zurück, aber die anderen Stellen wären örtlich wesentlich günstiger gewesen.
da fällt mir nichts ein
- Klare Kommunikation, WO die Einsatzorte sich in der Regel befinden.
- Klare Kommunikation, WIE die Ausstattung der Wohnungen ist.
- Keine Geheimnisse machen über die Tätigkeit, obwohl im Internet sehr viele negative (aber echte) Berichte zu finden sind.
- Lernen, wie man als "Deutsche Bahn" ein Ticket erstellt.
Interview:
Das Interview war nicht unfreundlich, hatte aber etwas überhebliches inne.
Es kam in mir das Gefühl hoch, dass die DB einige Fakten über die Tätigkeit versucht zu verheimlichen. Da ich in der Gesprächsführung sehr erfahren bin, habe ich entsprechend nachgeforscht ... die zahlreichen negativen Berichte im Internet zu dem Beruf des Lokführers, wurden heruntergespielt.
Dies war für mich schon ein intensives red flag.
Organisatorisches:
Für eine medizinische Tauglichkeitsprüfung, wurde ich eingeladen nach Nürnberg zu fahren. Hierfür erhält man vorab eine E-Mail und einen Link, um ein Bahnticket zu organisieren (welches natürlich die DB bezahlt).
Wirklich lächerlich finde ich, dass die DB wenige Tage später mir mitteilt, dass die DB nicht in der Lage ist mir ein Bahnticket auszustellen ... stattdessen solle ich in Vorkasse treten.
"leider können wir für die benötigte Strecke keine Fahrkarte erstellen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und bitten dich, dir selbst ein Ticket zu kaufen. Anschließend erstatten wir dir selbstverständlich die entstandenen Kosten. Füll dafür bitte das Auslagenerstattungsformular aus und sende dieses zusammen mit der Originalrechnung an die dort angegebene Adresse."
Nur um das hier klar zu formulieren, die DB ist nicht in der Lage via deren digitalen Buchungsprozess ein Ticket nach Nürnberg zu erstellen ... mit Verlaub, das empfinde ich als erbärmlich !!!
Respektlos empfinde ich auch das dümmliche "DU" ... die internen Richtlinien der DB interessieren mich nicht, mich interessiert nur (in diesem Kontext) mein Persönlichkeitsrecht!
Naja, ich habe abgesagt.
So bleiben
Stärken, Fähigkeiten
Gibt keine. Bin glücklich.
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