5.590 Bewertungen von Bewerbern
5.590 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu der Tätigkeit als Bauüberwacher ist eine psychologische Eignungsuntersuchung erforderlich. In meinem Fall wurde diese an einen Dienstleister outgesourct, was kein Problem darstellt. Aus meiner Sicht reicht jedoch eine vierminütige Selbsteinschätzung zur Eignung mit etwa 20 Fragen und einem etwa einstündigen Gespräch mit einem Psychologen nicht aus, um eine qualitative Aussage über die Eignung einer Person für diese Stelle zu treffen. Mein Vorschlag ist eine Revidierung der Angemessenheit des Testverfahrens.
Der schriftliche Test könnte anspruchsvoller sein. Komplexere Aufgaben im Bereich Elektrotechnik oder handwerkliche Fragen.
Zeigt mehr Einfühlungsvermögen und Professionalität! Das Vorstellungsgespräch meines Sohnes dauerte ca. 10min und 2 Fragen. Die Antworten waren anscheinend nicht im Antwortkatalog der Personalabteilung aufgeführt, also bekam er sofort eine Absage. Für ein Kind, welches noch keine Erfahungen mit Vorstellungsgesprächen gesammelt hat, das sich vorbereitet hat und aufgeregt war ist das Format eines Telefoninterviews in höchstem Maße ungeeignet. Man gab sich keine Mühe, die Anspannung abzubauen, gab ihm keine Chance, sich vorzustellen und ein paar Worte zu sich zu sagen, um das Eis zu brechen. Liebe Bahn, das ist nicht schön und nicht wertschätzend und kann junge Menschen bei ihren ersten Schritten in die Arbeitswelt unheimlich verunsichern. Von der DB erwartet man eigentlich mehr Professionalität.
Ich habe vor Kurzem am Bewerbungsprozess für eine Stelle bei der Deutschen Bahn teilgenommen und muss leider sagen, dass meine Erfahrungen sehr enttäuschend waren. Der gesamte Prozess wirkte auf mich unstrukturiert und wenig professionell. Es wurden komische Fragen gestellt, die oft wenig mit den Anforderungen der Stelle zu tun hatten, wie beispielsweise das Fermi-Problem, das in einem Vorstellungsgespräch meiner Meinung nach nicht relevant ist.
Zusätzlich hatte ich den Eindruck, dass viele der Aufgaben speziell so gestaltet waren, dass sie für externe Bewerber kaum lösbar sind, während interne Kandidaten klare Vorteile hatten. Es schien fast so, als sei die Stelle nur pro forma ausgeschrieben worden, obwohl der Platz bereits an einen internen Bewerber vergeben war.
Die Art und Weise, wie der Bewerbungsprozess gehandhabt wurde, spiegelt das allgemeine Image der Deutschen Bahn wider. Nicht nur im Zugverkehr ist die Kritik an der Deutschen Bahn berechtigt, sondern auch innerhalb des Unternehmens selbst sind viele Probleme hausgemacht. Der Eindruck von "mehr Schein als Sein" ist leider nicht unbegründet.
Insgesamt hätte ich mir von einem so großen und renommierten Unternehmen mehr Transparenz und Fairness gewünscht. Es wäre vorteilhaft, wenn die Deutsche Bahn an ihrem Bewerbungsprozess arbeitet, um zukünftigen Bewerbern eine bessere und gerechtere Erfahrung zu bieten. Das Image der Deutschen Bahn: nicht umsonst ist es so wie es ist. Die Probleme sind hausgemacht!
keine
Tennis, Sport, Fitness, Leistungssport, Werkeln
Lange Wartezeiten auf eine Antwort. Eine Menge Zeit verschwendet
Der Bewerbungsprozess lief super.
Alles sehr einfach geregelt und ich wusste immer über den Verlauf und den nächsten Schritt Bescheid.
Mein Recruiter war jederzeit für mich erreichbar und stand mir für Fragen zur Verfügung.
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